
Satanischer und christlicher Kindsmissbrauch
Die Medien sagen: Es gibt keinen organisierten Kindsmissbrauch. Es gibt nur organisierten christlichen Kindsmissbrauch.
Die Medien sagen: Es gibt keinen organisierten Kindsmissbrauch. Es gibt nur organisierten christlichen Kindsmissbrauch.
Kürzlich verweigerte die britische Online Bank Monzo dem britischen Schatzkanzler Jeremy Hunt die Eröffnung eines Kontos, obschon sie mit dem Slogan wirbt «Banking made easy».
Was sich in diesen Tagen in Lampedusa abspielt, spottet jeder Beschreibung. Jeden Tag gelangen unzählige Boote mit insgesamt Tausenden von reinen Wirtschaftsflüchtlingen dorthin.
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Wie reagiert ein fussballbegeisterter Halbwüchsiger, der von Gleichaltrigen vom Fussballspiel ausgeschlossen wird – weil er nicht Albanisch spricht?
Zuwanderungsfragen bewegen das Schweizervolk wieder stärker. Wird sich das Sehnen so vieler nach einer Kurskorrektur am 22. Oktober auch an der Urne bemerkbar machen? Führen wir uns das radikale Ausmass vor Augen, in dem sich die Schweiz in den letzten Jahren aufgrund der Masseneinwanderung verändert hat, wäre eine spürbare Stärkung der Rechten wohl eine der letzten Chancen, um das Ruder nochmals herumzureissen.
Das Sommerloch ist die Zeit für Fake News. Wir präsentieren die grössten Manipulationen und Verdrehungen im ersten Halbjahr 2023 aus unserer persönlichen Sicht.
Vor einer Woche gab der Bundesrat bekannt: «CS/UBS: Sämtliche Garantien des Bundes beendet». Das war in der Tat eine gute Nachricht: Die «neue UBS», inklusive der übernommenen Credit Suisse, verzichtet auf die dank Notrecht zugesagten 200 Milliarden Franken Liquiditätshilfe der Schweizerischen Nationalbank, davon die Hälfte mit Garantie des Bundes.
Was lesen wir dieser Tage für eine erfreuliche Medienmitteilung: Die Schweizer «Rechts-Wähler» seien zunehmend «solidarisch gegenüber Geflüchteten».
Die Justiz in den Kantonen der Schweiz ertrinkt offensichtlich in Lawinen laufender Verfahren. Bei den Staatsanwaltschaften sollen sich insgesamt über hunderttausend Fälle stapeln. Untragbare Verschleppung sei die Folge – oft zu Straffreiheit selbst für Gewaltstraftäter führend. Die Justiz stehe buchstäblich vor dem Zusammenbruch.