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Al Gore, Greta und die Krankenkassenprämien

Stimmenfang für das teure CO2-Gesetz

Al Gore sagte 2006, die Welt würde in nur zehn Jahren ohne sofortige Massnahmen in der Klimapolitik den «point of no return» überschreiten. Er sprach vom «planetaren Notfall». Ein Jahr später erhielt er dafür den Friedensnobelpreis.

Und zehn Jahre später erhielt er damit Unrecht. Die sechzehnjährige Greta las den Mächtigen dieser Welt vor zwei Jahren in Davos folgenden Satz vor:

«Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt.»

Der Bundesrat befolgt Gretas Rat. Er will mit dem CO2-Gesetz «dafür sorgen, dass der Treibhausgas-Ausstoss der Schweiz bis 2030 gegenüber dem Wert von 1990 halbiert wird.»

Worum geht es?

Gemäss dem Weltklimarat IPCC beträgt der globale Temperaturanstieg seit der vorindustriellen Zeit bis zum Jahr 2017 etwa 1° Celsius. Die Temperatur nimmt weiter zu. Gegenüber der letzten Eiszeit vor rund 20’000 Jahren beträgt die Erwärmung gar 6° Celsius. Soweit die Fakten, die kaum bestritten werden.

Die Klima-Experten behaupten, diese Klima-Erwärmung sei vom Menschen gemacht und sei dabei vor allem abhängig vom Ausstoss von CO2. Nehmen wir an, dass auch dies so ist. Schliesslich sind wir keine Klimaleugner. Der Temperaturanstieg seit der letzten Eiszeit ist sicher nicht dem Menschen anzurechnen. Die Abkühlung bis zur nächsten Eiszeit auch nicht.

Kopfrechnung

Die CO2-Belastung durch die Menschheit ist schnell berechnet. Man multipliziert die Anzahl Menschen mit dem CO2-Ausstoss pro Person. Zur Zeit von Christi Geburt lebten rund 300 Millionen Menschen auf der Erde. Zu Beginn der industriellen Revolution um 1800 erreichte die Menschheit erstmals die Milliardengrenze. Heute sind es über 7,5 Milliarden. Alle Menschen wollen einen hohen Wohlstand. Während Jahrhunderten nahm der durchschnittliche Wohlstand des Menschen proportional zu seinem Energieverbrauch zu. Und die Energie-Erzeugung produzierte und produziert heute noch viel CO2.

Das Klimarezept lautet also: Weniger Menschen oder weniger Wohlstand. Hören wir diese Botschaft von den Klima-Ideologen? Das wäre ja wohl «menschenverachtend», und die Klimaretter sehen sich als Retter der Menschheit. Die einzige Organisation, die sich ernsthaft mit dieser Kopfrechnung auseinandersetzt, ist in der Schweiz ECOPOP.

Kopfrechnen mit dem WWF

Aber die Klimaschützer lassen uns mit der Kopfrechnung nicht im Stich. Der WWF hat auch gerechnet:

«Ein Liter Vollmilch belastet das Klima mit 1,63 kg CO2-Äquivalenten. Sojadrink verursacht 0,7 kg CO2.» Also bitte: Trinkt Sojamilch.

Das böse CO2

Die öffentliche Meinung ist gemacht: Die steigende, menschengemachte Konzentration an CO2 in der Atmosphäre stellt eine der grössten Bedrohungen der menschlichen Zivilisation dar. Denn Kohlendioxid gilt als Hauptverursacher der Erderwärmung. Das geruchlose Gas wird wie Schwefeldioxid oder Feinstaub als Schadstoff geschmäht.

Jedoch ist CO2 nicht nur völlig unschädlich für Mensch und Tier. Es ist ein Gas des Lebens, ist die Grundlage für das Wachstum der Pflanzen. Die Erde ist in den letzten Jahrzehnten insgesamt grüner geworden. Man schätzt, dass wegen der bisherigen Erhöhung der CO2-Konzentration seit vorindustrialisierten Zeiten die Ernten in der Landwirtschaft bereits um etwa fünfzehn Prozent grösser ausfallen, was den Hunger auf der Welt reduziert.

Die Klima-Ideologen erwähnen den Nutzen von CO2 nicht. Das ist nicht in ihrem Interesse.

Das Abstimmungsbüchlein für den 13. Juni

Der Bundesrat folgt dem Ratschlag von Greta. Er will Panik verbreiten, er pflegt die Rhetorik der Angst. Die Angstmacherei hat sich ja schon bei Corona bewährt.

Früher hiess es, Angst sei ein schlechter Ratgeber. Heute ist das Verbreiten von Angst zur effizienten Waffe im politischen Kampf geworden. Im Abstimmungsbüchlein steht:

«Der Klimawandel trifft die Schweiz als Alpenland besonders hart. Die Temperaturen steigen hier doppelt so stark an wie im weltweiten Durchschnitt.»

«Hitzewellen, Trockenheit, Erdrutsche: Gehen wir nicht entschiedener gegen den Klimawandel vor, verursacht er grosse Schäden und hohe Kosten.»

«Damit folgt die Schweiz den Empfehlungen der Wissenschaft.»

Klima: Wissenschaft und Ideologie

Wir haben von den Wissenschaftlern hundertfach von den Nachteilen der Klima-Erwärmung gelesen. Haben wir je von einem einzigen Vorteil der Erwärmung gehört?

Ein seriöser Wissenschaftler würde die Vor- und Nachteile einer Entwicklung darstellen und dann beurteilen. Wer nur Nachteile der steigenden Temperaturen beschreibt, ist ein Ideologe, kein Wissenschaftler. Und er erhält weiterhin Steuergelder für die Erforschung der Nachteile der Klima-Erwärmung.

Stimmenfang mit Krankenkassenprämien und Schutzbauten

Mit dem neuen Gesetz können sich die CO2-Abgaben im Vergleich zu heute mehr als verdoppeln. Mit dem neuen Gesetz werden wir künftig für Flüge aus der Schweiz pro Person zwischen 30 und 120 Franken mehr bezahlen.

Mit einem Teil des Geldes sollen die Krankenkassenprämien reduziert werden. Und es wird ein «Klimafonds» gegründet, der all die Betriebe fördert, die Gutes tun für das Klima und für sich selbst. Bergregionen erhalten Unterstützung für Schutzbauten. So geht Stimmenfang. So erkaufen sich Bundesrat und Parlament mit neuen Steuern die Unterstützung für die Rettung der Schweiz.

Mit einem NEIN können wir den teuren Unsinn am 13. Juni verhindern. Der planetare Notfall tritt deswegen nicht ein.

von Hans Geiger

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Publiziert von Hans Geiger

Hans Geiger ist em. Professor für Bankwesen, wohnhaft in Weiningen ZH.

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14 Kommentare

  1. Früher hiess es, Angst sei ein schlechter Ratgeber. Heute ist das Verbreiten von Angst zur effizienten Waffe im politischen Kampf geworden. Das ist so – und alle haben das von Herrn Blocher gelernt. Er schürte und schürt auch heute Angst. Nach dem EWR-Nein stagnierte die Schweiz 10 Jahre lang! Angst ist ein schlechter Ratgeber, aber sie funktioniert in der Religion und der Politik.

  2. Gestern hat das Bundesverfassungsgericht Deutschlands akzeptiert «dass die (zur Rettung des Klimas) beschlossenen Massnahmen so einschneidend sein können, dass «dadurch praktisch jegliche grundrechtlich geschützte Freiheit gefährdet ist». Das ist für die Richter nicht nur in Ordnung, es ist geradezu die Pflicht des Staates, solch extreme Massnahmen zu erlassen.» Theoretisch könnte der Statt nun z.B. ab sofort alle Verbrennungsmotoren verbieten, und das Verbot genösse höchstrichterlichen Schutz, wie z.B. eine staatlich angeordnete Ausgangssperre bei einem Bürgerkrieg oder einer Pandemie. Das obige Zitat stammt aus der NZZ vom 29.4.2021, siehe https://www.nzz.ch/meinung/bundesverfassungsgericht-klimaschutz-wird-zum-diktat-der-richter-ld.1614612. Das ist eine Art Ermächtigungsgesetz, um die Grüne Diktatur in Deutschland durchzusetzen. Vor bald 100 Jahren hatte Deutschland schon einmal ein Ermächtigungsgesetz, das für das Land und die ganze Welt verheerend war. In der Schweiz sind Gerichte zunehmend bereit, ungesetzliche Aktionen von Klimaaktivistinnen zu tolerieren, wenn sie sich dabei auf den «Klimanotstand» berufen. Tatsächlich wäre es wirklich erst ein Klimanotstand, wenn sich die Sonne wegen einer gewaltigen Naturkatastrophe plötzlich für mehrere Jahre verdunkeln würde.

  3. Noch 1992 getrauten sich ein grosser Teil der Grünen sowie auch etliche Sozialdemokraten für ihre ureigenen Überzeugungen einzutreten und sich gegen den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), ein Projekt des grenzenlosen Wachstums, einzusetzen. Die Grünen befürchteten bei einem Ja negative ökologische Konsequenzen und weniger Mitbestimmungsrechte für das Volk. Trotz eines beispiellosen medialen Meinungsterrors der Wirtschaftsverbände, der Bundesverwaltung, des Bundesrates, der meisten Parteien und Medien im Verlaufe des Abstimmungskampfes, sprachen sich die Mehrheit von Volk und Ständen schlussendlich am 6. Dezember 1992 gegen den EWR aus.
    Die EWR-Befürworter, unterstützt durch die Wirtschaftsverbände, die Bundesverwaltung, den Bundesrat, den meisten Parteien und Medien haben es hierauf in den letzten 28 Jahren verstanden, die notwendig gewordene Wertediskussion zu torpedieren, eine sachliche, offene Wertediskussion zu verhindern, indem sie den EWR-Gegnern das Etikett «Rassist, Nationalist, Nazi» angehängt haben, wo immer diese es gewagt haben, sich gegen die Ausbaupläne einer grenzenlosen Wirtschaft auszusprechen. Allmachtspläne der Wirtschaft erhielten indessen das Etikett «liberal, fortschrittlich, aufgeschlossen, weltoffen». Die Grüne Partei sowie auch die Sozialdemokratische Partei haben sich in der Folge vollumfänglich auf die «weltoffene» Seite der Wirtschaft, zu den «Fortschrittlichen» geschlagen. Mit dem negativen Image des «Rassisten, Nationalisten, Nazis» wollten sie nichts zu tun haben. Dank der unheiligen Allianz der Grünen Partei und der Sozialdemokratischen Partei mit der internationalen Wirtschaft, dank Falschinformationen der Bundesverwaltung, dank der gelungenen Stigmatisierung der Gegner als «Rassisten, Nationalisten, Nazis» wurden sämtliche nachfolgenden Volksabstimmungen betreffend die Bilateralen Abkommen mit der EU, betreffend Ausdehnung der Personenfreizügigkeit – das wohl nachhaltigste Verbrechen gegen die ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit in der Schweiz – trotz jeweiligen Referenden angenommen; und bei der «Umsetzung» der von Volk und Ständen angenommenen Volksinitiative gegen die Masseneinwanderung der Volkswille nicht respektiert. Die Grüne Partei sowie die Sozialdemokratische Partei sind Steigbügelhalter einer grenzenlosen Wirtschaft geworden mit allen negativen Folgen für Natur und Klima, Mensch und Umwelt.

  4. Seit der letzten Eiszeit sind die Temperaturen NICHT linear angestiegen.
    Der Tempemturanstieg der letzten rund 250 Jahre ist nichts Aussergewöhnliches.
    Das Mittelalter war deutlich wärmer der Temperaturhöhepunkt lag damals um die 3 Grad über dem heutigen Wert.( Öl und Kohle wurden damals kaum verbrannt.)
    Erst vor kurzem wurden auf Grönland Ausgrabungen durchgeführt die das Belegen. Damals besiedelten die Wikinger Grönland und konnten Ackerbau und Viehzucht betreiben, das wurde, durch Artefakten-Funde einwandfrei nachgewiesen.
    Ab dem 13 Jahrhundert wurde es wieder erheblich kälter die Wikinger mussten Grönland wieder Verlassen resp. sind verhungert. NUR auf dem etwas wärmeren Island war ein sehr bescheidenes Überleben Möglich.
    ( Hinweis: Unter Klimaarchiv finden sich hoch interessante infos. )
    Alles in Butter? Mit Nichten!!!
    Ein entscheidendes Problem, wird von den Klimahysterikern ausgeblendet.
    Der Massive Rückgang der GIobalen Biomasse vor allem in Form von Holz.
    Das grossflächige abholzen hinterlässt Spuren, in Form von deutlich geringerer Verdunstung und damit Niederschlag.
    Am gravierendsten wirkt das entlang dem Äquator dort wurden und werden zunehmend Agrarflächen zur Versorgung der schnell Wachsenden Bevölkerung benötigt.
    Die Klimahysteriker argumentieren NUR mit Fakten, die ins Ideologiebild passen.
    Das mit dem Biosprit sagt alles, die haben das nur soooo lange gepuscht bis diesen dämmerte, das der Biosprit aus hochwertiger Biomasse =vorrangig Agrargütern destilliert wird. Dazu das Problem der Mengen.
    Mate und Mengenlehre, ganz zu schweigen das mit Physik, ist halt nicht sooooo die stärke der Grünen, dafür das ldeoiogiedreschen und keiffen bis zum abwinken.
    Das, mit der Greta ist eher wiederlich‚ das ist der Missbrauch eines Kindes resp. einer Heranwachsenden, für ideologisch politische Zwecke.

  5. Viele Vernünftige sahen schon in den Fünfzigerjahren auch die Folgen des ungehemmten Massenkonsums infolge des Bevölkerungswachstums und die Dreckschlote der Industrie und wurden sich der zunehmenden Verschleuderung von Energie bewusst. Während die Grünen Intellektuellen politisierten, polemisierten und polarisierten, entwickelte die böse Industrie schon in ihrem eigenen Interesse z.B. Energiesparkonzepte, Isolation von Häusern, neue, umweltfreundliche Energiequellen, Solarzellen, effiziente Windkraftanlagen, Rauchgasreinigung, Katalysator, Partikelfilter, Abwasserreinigsungsanlagen u.a.m. Und wenn heute Rotznasen ohne jede Ahnung von Geschichte, Wissenschaft und Technik wie das ewige „Kind“ Greta („Wie könnt ihr es wagen, mir…..“) und die FFF-Jugend behaupten, man habe jahrzehntelang nichts getan, ist das reine Frechheit, Arroganz und Ignoranz.

  6. Das CO2 Gesetz wird uns sehr viel kosten. Den Klimawandel wird es aber nicht aufhalten können, denn es gibt auf der Welt immer mehr Menschen, die es sich zunehmend leisten können, so komfortabel zu leben wie wir. Für sie sind fossile Treibstoffe noch lange die billigste Energiequelle. Dort gilt kein CO2 Gesetz. Die Dieselpreise werden auch bei uns trotz hoher Besteuerung sinken, weil die Nachfrage sinken wird. Immer mehr brave Europäer werden immer schwerere Elektromobile fahren, und können dabei auch ihr Gutmenschentum öffentlich kund tun.

  7. Ohne die Klimaerwärmung hätten wir heute eine Eiszeit, deren Folgen für Mensch und Natur weit gravierender wären. Wir können die Probleme von Klimaveränderungen letztlich nicht mit politischen Ideologien und Verboten lösen, sondern durch technische Innovationen. Da bestehen leider bei den meist technik- und wirtschaftsfeindlichen Grünen Utopistinnen Denkblockaden. Anstatt politische Grabenkämpfe auszufechten, müssen die Auswirkungen des Klimawandels mit Technik abgeschwächt werden, z.B. durch Entsalzen von Meerwasser und Wasserpipelines ins Landesinnere. Wenn die alternativen Energiequellen dafür nicht ausreichen, müssen wieder KKW gebaut werden, da müssen die Grünen über ihren Schatten springen. Es müssen Nahrungspflanzen und Bäume gezüchtet werden, die widerstandsfähig gegen Hitze, Trockenheit und versalzene Böden sind, wenn nötig auch gentechnisch, weil das schneller geht.

  8. Es wäre an der Zeit die volle Wahrheit zu sagen: CO2 und Klima haben praktisch nichts miteinander zu tun. Nur in Modellen und Computerprognosen gibt es eine Korrelation, nicht aber in der Wirklichkeit.

    Patrick Moore, ex-Greenpeace Mitbegründer, legt sogar auf eindrückliche Weise dar, dass der CO2-Level so tief wie nie ist und wir ein Interesse daran haben sollten, den CO2-Anteil sogar zu steigern. Siehe z.B. hier:
    https://cairnsnews.org/2020/01/13/greenpeace-co-founder-dr-patrick-moore-says-we-need-much-more-co2-in-the-atmosphere/

    Ausserdem wird es gar nicht wärmer. Die Erwärmung basiert auf statistischen Tricks, selektive Auswahl der Messtationen und liegt vielmals sogar in der Messtoleranz der Messgeräte.
    Das in der Schweiz lokal ein Gletscher sich zurückzieht tut nichts zur Sache. Erstens ist es gut, zweitens ist der globale Trend umgekehrt. Es ist vielmehr eine neue Eiszeit zu befürchten.

    Leider hat die Dauerbeschallung seit 30 Jahren auch bei den Bürgerlichen und Rechten Politikern die Meinung stark beeinflusst, oder sie zumindest in eine marginalisierte Position gedrückt.

    Wir sehen es ja auch jetzt mit Corona. Wer dachte, so dreist lügen doch keine Politiker oder sogar Wissenschaftler sieht sich eines besseren belehrt. Oder auch nicht. Den alle Prophezeihungen der sozialistischen Panikmacher der letzten 60 Jahre haben sich in Luft aufgelöst und trotzdem werden die Menschen nicht schlauer.

  9. Angst ist ein normales und ein wichtiges Gefühl –
    Wenn ich Angst habe, dann werde ich alarmiert : Achtung- es gibt eine Gefahr !
    Wie soll ich reagieren ?
    Mit Flucht 🐎 ? Mit Angriff🐅 ? Mit Erstarrung 🐌 ?
    Die Gletscher schmelzen , der Permafrost in den Bergen taut auf , der Regen kommt in einigen Gebieten der Erde nicht mehr , Dürre breitet sich aus –
    Wenn der Mensch mit Angst auf diese Entwicklung reagiert , dann ist das : normal !
    Wir sind ein Teil der Natur 🌈🌠🌌🌋

  10. Heute haben wir den 1. Mai 2021. Temperatur plus 5 ° Regen u. Nebel in Basel. Laut Meterologen war der Monat April 2021 um 1,5 ° zu kalt. Könnte es sein, dass Greta u. Co. uns nur Märchen erzählen ? ? ?

  11. Wer hat denn Angst und Panik geschürt 1992 bei der Abstimmung über den EWR und EU-Beitritt? Man hat gesagt, die Schweiz geht unter, wenn ihr da nein stimmt. Die Schweiz geht kaputt. Dann wurde abgestimmt, am anderen Tag ist die Börse raufgegangen. Ein Jahr später hat eine englische Wirtschaftszeitung geschrieben: Die Schweiz hat es gut, die hatte die Kraft nein zu sagen, darum geht es ihr besser.

    In den 90er Jahren hatten wir eine Rezession und die Nationalbank musste schauen, dass die Zinsen hoch geblieben sind, weil es auch eine hohe Inflation gegeben hat. Das dauerte bis 1997. Und jetzt kommt der Trick. Man hat gesagt, dann sind die Bilateralen Verträge gekommen, seitdem geht es uns gut. Die ersten Bilateralen Verträge sind erst 2002 gekommen, da hatten wir schon lange wieder Hochkonjunktur. Schon bald eine neue Rezession. Personenfreizügigkeit ist 2007 gekommen.

  12. Sehr geehrter Professor Geiger! Vielen Dank für diesen Beitrag. Bezüglich der CO2-Thematik vermisse ich eine wissenschaftlich basierte Diskussion und die Darlegung der verschiedenen Sichtweisen. Es gibt nämlich eine ganze Reihe von Wissenschaftlern (bis zu Nobelträgern), welche die gängigen Mainstreammeinungen überhaupt nicht teilen.
    Zum Kommentar von Herrn Marco Bosshardt möchte ich anfügen, dass ich die Meinung über Herrn Dr. Christoph Blocher überhaupt nicht teile. Es ist nicht Angst, die er verbreitet, sondern eine vernünftige Realpolitik im Sinne der CH. Er ist für mich ein grosser Staatsmann.

Schweizerzeit-Magazin: Staranwalt Valentin Landmann

Schweizerzeit-Aktuell «Auf keinen Fall unterzeichnen!»