in

Andreas Glarner – mit Volldampf für die Schweiz

Valentin Landmann im Gespräch mit Nationalrat Andreas Glarner

Diesen Beitrag bewerten

Avatar photo

Publiziert von Schweizerzeit

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

6 Kommentare

  1. Ja, Herr Landmann hat Recht, es ist die Schweiz, d.h. der Bundesrat, die den Rahmenvertrag will und nicht die EU.!!! Das hat Ständerat Ruedi Noser am 31.5.2019 an einem Podium in Luzern klar und deutlich gesagt! Siehe Video:
    – EU-Rahmenabkommen Podium: Ch. Blocher, R. Noser, F. Grüter, P. Grünenfelder / 31.5.2019 Luzern, V2/2 (ab Minute: ​00:07:23​): https://youtu.be/SVEZg2QMVwo

  2. Sendung: Andreas Glarner – Mit Volldampf für die Schweiz
    Sehr sympathisches und lehrreiches Interview der beiden kompetenten Männer.
    Die Schweizerzeit ist eine hervorragende Plattform für ehrliche und offene Politik. Weiterhin viel Mut und vielen Dank. K. Schmutz Bärtschi, Gunten

  3. Danke für das aufschlussreiche Interview Herr Glarner. Berichten Sie bitte mehr von unseren Regierungsgeheimnissen! Die Medien lügen die Bürger nur noch an.

  4. Das Volk hat das letzte Wort.
    Ein komplettes Bild entsteht nur, wenn man Dinge von allen Seiten betrachtet. Mit anderen Worten; Zahlen lügen nicht, aber manchmal sagen sie nicht die ganze Wahrheit. Gerade jetzt in der Corona-Krise zeigt es sich, dass im Ausnahmezustand jedes Land und jede Regierung zuerst für sich schaut. Von fernen Verwaltungen ist keine Hilfe zu erwarten. Da gibt die EU ein schlechtes Bild ab. Nach dem Corona-Ausnahmezustand werden die Stimmen einer EU-Anbindung wieder laut werden.
    Gerade deshalb braucht es einen Mann wie Andreas Glarner

  5. Begrenzungsinitiative und die unsägliche Guilotine-Klausel plus Rahmenabkommen, d.h. alle Parteien mit ihren Intentionen gegen die SVP, nun es ist nicht das 1. Mal, dass wir uns durchkämpfen müssen. «Just in time» erscheint «Der Weckruf» die 12-seitige Broschüre v. Autor und Ständerat TH. Minder, der all die Misstände aufzeigt, die in der CH-Politlandschaft im umschriebenen Zusammenhang bestehen. Aufgrund der derzeitigen Pandemie, sind die Pro-Exponenten kleinlaut geworden, dies wird sich jedoch rasch ändern, wenn das schwierige Umfeld abflacht und die Bevölkerung wieder in Eintracht leben könnte! Zumindest gilt es sehr wachsam zu bleiben und gegen Grossmacht Gelüste vorzugehen!

1. April im Bundesamt für Gesundheit

Zwanzig Prozent