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Auf dem direkten Weg zur Zehn-Millionen-Schweiz

Soeben ist die neuste Statistik zur Zuwanderung erschienen. Ende 2019 lebten über 8’600’000 Menschen, davon 2’111’412 Ausländer in unserem Land. Dies ist ein absoluter Rekordbestand! Im Vergleich mit 2006 leben nun über eine Million mehr Menschen in der Schweiz.

 

Per 31. Dezember 2019 lebten netto 55’017 Ausländer mehr in der Schweiz als ein Jahr zuvor. Doch diese Zahl täuscht – denn effektiv sind 140’554 Ausländer zu uns gekommen. Die Differenz ergibt sich aus der Zahl der Heimkehrer. Hierbei handelt es sich meistens um bestens integrierte Spanier, Portugiesen, Italiener und Griechen, welche unser Land nach einem reichen Arbeitsleben verlassen.

 

Trotz Masseneinbürgerungen liess sich der Bestand nicht senken

2019 wurden in der Schweiz 39’946 Personen eingebürgert. Die Schweiz bürgert ein, wie wenn es bald verboten würde. Seit 1985 haben wir 800‘000 Menschen zu Schweizern gemacht – davon allein über 400‘000 in den letzten zehn Jahren. 38 Prozent der Eingebürgerten stammen aus dem Balkan oder der Türkei. Man kann es nicht anders sagen: Der Bundesrat versucht, unser Ausländerproblem «einzuschweizern».

Und trotzdem leben in der Schweiz über 2,1 Mio. Ausländer. Nicht erwähnt und nicht mitgezählt sind die hier vermutlich über 100‘000 «Sans Papiers» und die untergetauchten Asylbewerber.

 

Herkulesaufgabe Integration

Es sind also jährlich über 140’000 Personen zu integrieren! Eine Herkulesaufgabe, die – wie wir alle wissen – fast nicht zu bewältigen ist. Vor allem unsere Schulen in den Städten und Agglomerationsgemeinden stehen vor dem Kollaps. Zu gross ist die Zahl der zu integrierenden Ausländer.

Diese kommen mehrheitlich aus – höflich gesagt – bildungsfernen Elternhäusern. Nur getraut sich dies natürlich niemand mehr zu sagen. Die verbleibenden Schweizer resignieren, ziehen weg oder schicken ihre Kinder in eine Privatschule.

 

Und man vermehrt sich

69’334 oder nur 49,3 Prozent aller Zuwanderer kamen als Arbeitskräfte zu uns. 40’197 Personen oder rund 30 Prozent aller Zuzüger kamen unter dem Titel «Familiennachzug» in unser Land.

Zudem ist eine grosse Mehrheit der Zuwanderer zwar unterdurchschnittlich begabt, dafür überdurchschnittlich gebärfreudig.

 

Arbeitslosigkeit

Diese unterdurchschnittliche Begabung äussert sich folglich in der Statistik der Arbeitslosigkeit. Die Schweiz hat eine hohe Arbeitslosigkeit – dies wird aber nur ersichtlich, wenn man die Ausgesteuerten zur Statistik dazuzählt. Heute wird nämlich, wer nach zwei Jahren vom RAV zur Sozialhilfe der Gemeinden wechselt, nicht mehr als «arbeitslos» erfasst.

117’277 Personen waren per 31.Dezember 2019 bei den RAV als arbeitslos gemeldet. 49,3 Prozent waren Ausländer. Es ist doch einfach absurd, die ungehinderte Zuwanderung von Ausländern zuzulassen, wenn gleichzeitig rund 58’000 Ausländer angeblich eine Stelle suchen!

Es ist schier unglaublich: Allein ins Gastgewerbe wanderten im Jahr 2019 nicht weniger als 6’542 Personen ein. In diesem Bereich suchen aber gemäss Statistik angeblich oder tatsächlich 9’478 Menschen eine Stelle.

Fast vergessen gehen auch die Grenzgänger: 316’643 Personen haben eine Bewilligung als Grenzgänger – und natürlich nehmen alle diese Personen einer Arbeitskraft bei uns die Stelle weg.

 

Begrenzungsinitiative – das Gebot der Stunde!

Die Gegner haben sich erfrecht, die Begrenzungsinitiative zur «Kündigungsinitiative» umzubenennen – und die Presse übernimmt diesen Begriff natürlich mit Genuss. Aber falls es die EU tatsächlich darauf ankommen liesse – was hiesse dies denn?

Bei einer Kündigung der Personenfreizügigkeit wäre nur das Weiterbestehen der sieben Verträge der Bilateralen I gefährdet. Das wichtige Freihandelsabkommen von 1972, aber auch das Abkommen über Zollerleichterungen sowie Dutzende Kooperationsabkommen und die mehr als hundert anderen Abkommen würden bestehen bleiben.

Die Grenzen werden nicht geschlossen und der Handel bricht nicht ab. Die EU und die Schweiz werden weiterhin bilateral zusammenarbeiten, verhandeln und weitere Verträge in gegenseitigem Interesse abschliessen.

 

Unser Handel mit der EU

Zahlreiche Länder machen mit der EU gute Geschäfte – ohne deren Regeln übernehmen zu müssen. Wir haben ein Handelsbilanzdefizit mit der EU – das heisst: Wir kaufen der EU mehr ab als sie uns!  Genau betrugen die Exporte 2018 121,35 Milliarden in die 28 EU-Staaten – und für 141,81 Milliarden hat die Schweiz aus der EU Waren und Dienstleistungen importiert.

Nach Amerika exportieren wir bereits rund dreissig Prozent des Volumens, welches wir in die EU verkaufen können – Tendenz stark steigend. Und: Die Schweiz ist nach wie vor der drittwichtigste Kunde der EU – nach den USA und China. Wir machen sieben Prozent aller Exporte der EU aus – obwohl ein kleines Land. Im Bereich der Dienstleistungen sind wir sogar der zweitbeste Kunde hinter den USA.

Haben wir denn nichts in der Hand? Doch: Wir gewähren weit über 300’000 Menschen als Grenzgänger Arbeit in unserem Land – Tendenz stark steigend. Über die Hälfte davon stammt übrigens aus Frankreich, 20 Prozent aus Deutschland. Hier hätten wir ein enormes Druckmittel in der Hand. Ebenso beim Landverkehr. Wir könnten beispielsweise den Durchfahrtspreis massiv erhöhen.

Wir müssen der echten, realen Wirtschaft beibringen, dass wir keineswegs dagegen sind, dass die Wirtschaft genügend Arbeitskräfte bekommt. Aber wir wollen auslesen, wer zu uns kommt – und auch klar sagen können, wen wir nicht wollen! Sieht denn die Wirtschaft nicht, dass bald nur noch Einwanderung in unser Sozialsystem stattfindet? Will man es nicht sehen? Oder ist es der Wirtschaft einfach egal?

Man kann es in einem Satz zusammenfassen: Freie Zuwanderung und ein ausgebauter Sozialstaat sind miteinander nicht vereinbar!

 

Andreas Glarner

 

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Publiziert von Andreas Glarner

Andreas Glarner ist Unternehmer und SVP-Nationalrat des Kantons Aargau.

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26 Kommentare

  1. Es stimmt: Freie Zuwanderung und ein ausgebauter Sozialstaat sind miteinander nicht vereinbar. Und es stimmt auch: Freie Zuwanderung und Schutz der Umwelt sind miteinander auch nicht vereinbar. Wie kommen nur all die angeblich Grünen dazu, die freie Zuwanderung zu unterstützen.

  2. Sehr geehrter Herr Glarner

    Vielen Dank für die klaren Worte!
    Bald werden wir für die Mehrheit der bürgerlichen Politiker und natürlich auch für die Politikerinnen, welche die Augen vor den Tatsachen verschliessen, alles schönreden und sich standhaft weigern Gegensteuer zu geben, einen neuen Überbegriff erfinden müssen. Sie scheinen mir eine Art «fünfte Kolonne» zu sein; subversive Elemente. Sie graben uns das Wasser ab und erhalten dafür dennoch unsere Anerkennung sowie ein «bisschen» Lohn. Wie lange kann das noch gut gehen?
    Mögen Sie mit Ihrer wertvollen Arbeit weiterfahren.

    Mit bestem Dank, Dominique Wyss, Inwil.

  3. Sehr geehrter Herr Glarner

    Vielleicht sollten alle Gemeinden ihre Sozialausgaben getrennt nach Schweizer und Ausländer deklarieren müssen. Das müsste doch auch den «gleichgültigen» Steuerzahler die Augen öffnen.
    Was auch stark ins Gewicht fällt sind die Aufwendungen für die Sonderbetreuung der Kinder in der Schule: Sprachschule, Nachhilfestunden, Psychiater und Psychologen und all die anderen Spezialisten die nichts, aber auch gar nicht zum Mehrwert unserer Wirtschaftsleistung beitragen.

    Beste Grüsse
    Hans Holenweger
    Gossau ZH

  4. Lieber Herr NR Glarner,
    besten Dank für die eindrücklichen, präzisen und daher höchstwahrscheinlich genau recherchierten Zahlen rund um die Zuwanderung und Arbeitslosigkeit.
    Bitte fahren Sie fort, unerschrocken Ihre Meinung zu vertreten – Sie sind leider die Ausnahme.
    Freundliche Grüsse, WR

  5. Wir importieren immer mehr Dummheit und Barbarei. Dies zeigt sich in zunehmenden Masse, wenn man die steigende Unfähigkeit von Jugendlichen, aber nicht nur, mit Migrationshintergrund erkennt, einen etwas komplizierteren deutschen Satz fehlerfrei auszusprechen, geschweige fehlerfrei zu schreiben. Was ihr Benehmen und ihre Inexistenz von wahren Interessen anbetrifft, ganz zu schweigen.
    Die Schweiz lebt alleine von Innovation und Know-How – diese Dumpfköpfe, welche sich immer mehr in der CH breit machen, sind gänzlich unfähig dazu etwas positiv beizutragen, im Gegenteil, sie werden für die Schweizer Gesellschaft immer mehr zu eine immer teuere Bürde.
    Bis die Linken von ihrem Utopia aufwachen, wird der Point of no Return schon längst überschritten sein, wenn dies nicht schon lange der Fall ist.

  6. Oh je aktuell wird ja sehr viel um die Altersvorsorge
    gestritten und diskutiert. Demografischer Wandel die
    ganze Palette.
    Da vergessen ALLE, DAS Problem wird sich vor allem für
    die heute Jungen noch extrem ausweiten.
    Alle Zugewanderten werden irgendwann eben auch mal alt,
    DANN ist wohl sense mit Altersvorsorge, na ja auch DIE
    muss ja letztlich erwirtschaftet werden. Innzwischen gibt es ja so Schlaumeier die wollen das bereits heute aus der ,,Notenpresse,, bezahlen. (Nationalbank-,,Gewinne,, ???)
    Die Zahl an Personen die entweder zu Niedriglöhnen oder
    aus den Sozialwerken Leben, oder einfach müssen, die steigt rasant. Müsste logo sein die können gar nicht einen entsprechenden Anteil für die Altersvorsorge miterwirtschaften.
    Die geburtenstarken Jahrgänge die sind noch verkraftbar.
    In nicht so verner Zukunft hmmm, kommt dann die Zuwandererflut ins Rentenalter. Der Rentnerberg ist vorhersehbar deutlich grösser als die geburtenstarken Nachkriegsjahrgänge. Mir tun nur noch die jungen leid, die dürfen, müssen, irgendwann den Irrsinn ausbaden.
    Nur schon aus humanistischer Sicht, hätte die CH-Wirtschaft längst erheblich mehr auf automatisierte, straff rationalisierte Produktion und Dienstleistung setzen müssen. Ganz einfach zb. Roboter kann man einfach abstellen und verschrotten, DIE brauchen keine Rente.
    Na ja mit Menschen sollte man das NICHT soooo machen.
    Haben wird da nicht innzwischen auch, sog.
    Denkfabriken zb. Avenier Suiss. Die müssten, na ja sollten,
    doch soooo Dinge schnallen, hmmm ZUKUNFT gestalten
    nennt sich das? Was die da so empfehlen, zum besten geben, wissen ja etwas invormierte, sooo viel ,,Denke,, ist bei denen offenbar NICHT verfügbar.
    Nun will ja niemandem auf die Hühneraugen treten.
    Offenbar haben sich in diesen sog.Denkfabriken einige zweitklassige Buchhalter verirrt, von insbesondere National oder gar Globalökonomie keinen blassen schimmer.
    Wenn es hoch geht so in etwa etwas von Betriebsökonomie
    Marke HSG. DAS kennen doch die älteren Kneschaurek und
    seine 10 Millionenschweiz.
    Dessen Kompetenz war mit Hochrechnungen ausgeschöpft.
    Na ja denn mal ,,Goldene Zukunft,, oder was? Den Schlussreim, soll sich jeder selber zusammenstellen.
    Freundliche Grüsse

  7. Alle Parteien ausser der SVP machen mit mit der Klimahysterie. So wie wenn in naher Zukunft der Weltuntergang zu erwarten sei. Der Untergang der Schweiz kümmert diese einen feuchten Dreck. Jammern über die Nachkommen deren Existenz durch das Klima gefährdet sei. Haben kein Gehör für das politische Klima in unserem Land, die masslose Einwanderung an unseren Honigtopf, die Verbetonierung, den erstickenden Verkehr und weitere negative Erscheinungen der Überbevölkerung. Sowas nenne ich eine Paranoia im fortgeschrittenen Stadium! Der Schweiz ist nicht zu Helfen, bei mir flattert eine zerrissene Schweizerfahne, die werde ich nicht mehr Ersetzen, ein Zustandssymbol der Schweiz! Zum Glück bin ich mit 85 Jahren nicht mehr lange anwesend im Panoptikum Schweiz!

    • Herr Baumli: Ich bin Ihnen dankbar dass Sie sich auch noch in ihrem Alter um die Schweiz kümmern, das geht doch, oder! Leider finden viele alten oder ältere Leute, sie würden die Politik der jüngeren Generation überlassen. Das ist tödlich, auch für unsere normal entwickelten Jungen, denn die haben nun einmal noch nicht den wichtigen Erfahrungsstand.
      Die Jungen meinen es oft nicht schlecht, aber sie müssen sich langsam bewusst werden, dass man ohne Erfahrung eben weniger «gescheit» ist.
      Dazu gibt es heute auch viele Menschen, deren Gehirn ist wegen Drogenkonsums in einem kindlichen Alter stecken geblieben. Diese Menschen können zwar nichts dafür, dass sie nicht mehr «lernen» können (evtl. nur so viel wie ein 10 bis 15jähriger). Deshalb bildet sich zur Zeit gerade eine kindliche und deshalb gefährdete Gesellschaft.

  8. Wir hätten weitere Druckmittel, aber der Bundesrat will die Schweiz erpressbar machen. Beispielsweise in der Elektrizität. Vor einigen Jahrzehnten hatte die Schweiz jährlich grössere Millioneneinnahmen aus dem Transitverkehr der EU-Länder durch die Schweiz. Dann hatte die EU neue Regelungen für den EU-Transit erlassen, was bedeutet, dass die Schweiz nicht nur keine Einnahmen aus dem Transit erhalten soll, sondern die Schweiz muss zusätzlich Ersatzstrom für den Stromtransit liefern, der durch Leitungswiderstand usw. verloren geht. SP-Bundesrat Leuenberger klagte damals, die EU werde Stromleitungen um die Schweiz herum bauen, dass die Schweiz isoliert werde. Für die Schweiz hätte so nichts besseres geschehen können. Ein kleine Leitung wurde durch Österreich nach Italien gebaut. Die andern Umgehungsleitungen blieben nur auf dem Papier, aber der Bundesrat bekam weiche Kniee. Durch das geplante Stromabkommen wird alles nur schlimmer werden. Die Transitleitungen, einst zur schweizerischen Stromversorgungen gedacht, werden die primäre Aufgabe erhalten, der EU als Transitleitungen zu dienen. Spitäler usw. werden schon jetzt aufgefordert, auf eigene Kosten Notstromversorgungen einzurichten, für den Fall, dass es in den künftigen EU-Transitleitungen zu wenig Platz für die Innerschweizer Stromversorgung hat. Sollte eine Initiative kommen «kostendeckende Preise für den Stromtransit» (inkl. für die Finanzierung des Stromverlustes beim Transit), so könnte das in der Schweiz populär werden, EU, Economie Suisse und Bundesrat würden dann ein riesiges Lamento loslassen. Leider glaubt ein Teil der Schweizer Bevölkerung immer noch das Märchen, die Nachbarstaaten würden für den Gebrauch der Transitleitungen bezahlen. Die Schweiz braucht das Stromabkommen nicht (entgegen den Behauptungen von Bundesrätin Leuthard), aber die EU. Eine Initiative für kostendeckende Preise für den Stromtransit (inkl. den Preis für Notstromanlagen für die Spitäler) würde ein Riesenklamauk geben, womit die Schweizer aus der Lethargie aufgeweckt würden, wenn sie begreifen, was uns die EU alles kostet. Economie Suisse und Bundesrat kämen in einen Erklärungsnotstand.

    Oder Ruedi Noser, EU-Geschädigter in der Medizinaltechnik, hatte vor einiger Zeit erklärt, die Schweiz solle in der Medizinaltechnik gleich vorgehen wie bei der Börsenäquivalenz. Die Schweizer Spitäler seien ein grosser Kunde der EU-Medizinaltechnik. Die neuen Praktiken der EU sind vertragswidrig, aber wenn die Schweiz gleiche Methoden anwenden würde, würde dies die EU-Medizinaltechnik empfindlich treffen. Zur Zeit wollen weder der Bundesrat noch Herr Noser etwas für die Medizinaltechnik tun.

    Man erinnert sich an die Zeit von Bundesrat Leuenberger, der keinerlei Druckmassnahmen gegen die EU-Erdgastransitleitung machen wollte, obwohl alles geklagt hatte, die EU ziehe den Abschluss der bilateralen Verträge ungebührlich in die Länge. Für dieses Entgegenkommen der Schweiz hatte die EU die Bedingungen für die bilateralen Verträge zur Schweiz erschwert.

    Es ist ein Witz, dass die Schweiz trotz Zahlungen für einen angeblichen Marktzugang, immer weniger in die EU exportieren kann. Da gibt es zu viele Wortverdreher.

    • Zaungast: Ich finde Ihren Beitrag richtig gut, aber zu kompliziert. Sie (auch viel mehr Frauen) sollten vermehrt in Plattformen wie die «Schweizerzeit» mit ihren vielen Ideen die Mutigen unterstützen, so wie Sie das tun! Und lassen Sie sich nicht von «Schwarzmalern» beeindrucken.
      Wenn wir in der Realität so kompliziert und detailliert weiter gehen würden, wären wir Patrioten immer noch am diskutieren, wenn die Schweiz schon längst in der EU ist. Wir, die SVP müssen endlich kurze und klare Ziele setzen, dann steht auch das Volk dahinter. So einfach ist es! An der Front braucht es Mut und mutige und starke Männer und Frauen. Mut besteht aus Intelligenz und Selbstvertrauen! und Intelligenz kann man nicht erlernen – die hat man oder nicht – die Elite hat sie allzu oft nicht.

  9. Die sind schon frecher – «Swiss» bestraft «Läderach». Keine mehr Schoggi am Bord, weil Läderach-Chef «gomofob» sei…

    Ich lanciere eine Bürger-Aktion: Tate statt Worte.

    1. «Swiss» soll bestraft werden indem kein Hetero mit diesem Gesellschaft fliegt! Diese Idee muss man überall kräftig verbreiten.

    2. Auch Coca-Cola hat es verdient (siehe ihre Werbung in 20 Minuten)! Keine Flasche von diesem Gift mehr!

    Au-u, Patrioten, SVP-lern, sind sie genug mutig das zu befolgen? Oder wieder «Göschenen-Airolo»??

  10. Hier redet mal einer Klartext. Stimmt alles haargenau. Hier müssten eigentlich die Grünen auch mithelfen. Wenn nicht, zeugt das von einer verlogenen grünen Politik,
    die nicht ehrlich ist. Herr Glättli und Frau Rytz sollen sich dazu mal äussern. Nie hört man von denen ein Sterbenswörtchen. Mehr Einwanderung, mehr Umweltbelastung, mehr Ressourcenverschleiss etc. Jemand, der ein gewichtiges Wort hat, sollte diese Grünen mal zu einer Stellungnahme zu diesem Thema herausfordern. Vielleicht in einer Arena-Sendung.

    • Es ist schon passiert. Und mehrmals. Aber alle, Glättli, Rytz, Moser, Girod, und wer noch immer, alle haben in Arena die Multi-Kulti Idee wie verrückt verteidigt. Sei doch klar, die «Grüne» Idee ist nur eine Maske, eine Schirme die Hauptagenda deckt. Also ein ehrlicher und direkter Kampf mit jenen Herren (bzw. Herrenninen =))) wird schon unmöglich (und unsinnig)…

  11. Es ist schon passiert. Und mehrmals. Aber alle, Glättli, Rytz, Moser, Girod, und wer noch immer, alle haben in Arena die Multi-Kulti Idee wie verrückt verteidigt. Sei doch klar, die «Grüne» Idee ist nur eine Maske, eine Schirme die Hauptagenda deckt. Also ein ehrlicher und direkter Kampf mit jenen Herren (bzw. Herrenninen =))) wird schon unmöglich (und unsinnig)…

  12. Es ist jetzt höchste Zeit für unsere SVP-Juristen und sonstigen Patrioten, dass sie uns genau sagen, was und wie wir es sagen dürfen, damit wir nicht eingelocht werden wenn wir finden, dass wir viel zu viele Ausländer in unserem Land haben und sagen: Zurück zu 6Mio. Einwohnern.
    Es hat ja nichts mit Hass zu tun, wenn wir nicht wollen, dass immer mehr Ausländer in die Schweiz kommen oder wenn wir nicht wollen, dass Kriminelle geschützt werden. Eigentlich will das ja keiner, aber solange Links Drogenabhängige und Ausländer zum Wählen mobilisieren kann, haben echte «Patrioten» nur genügend Gewicht, wenn alle Schweizer wählen gehen. Es ist nicht so, dass wir Schweizer nichts tun können. Das behaupten nur Linke, die uns entmutigen wollen und solche gibt es sogar hier in diesen Kommentarspalten. Ihr erkennt sie sofort!

    Leider haben Drogenabhängige auf der ganzen Welt grossen negativen Einfluss auf die Politik. Es ist erwiesen, dass Drogenabhängige in dem Alter stehen bleiben, wo sie mit «Drögelen» angefangen haben. Die meisten haben mit 10 oder 15 angefangen, was heisst, dass wir nun viele «Erwachsene» Menschen haben, die nicht anders denken können als Schüler. Ob das mit ein Grund ist, warum immer jüngere Politiker gewählt werden? Es könnte ja sein, dass gerade diese «erwachsenen Kinder» nur noch «Kinder» verstehen und respektieren! (Und kleinen Kindern ist so ziemlich alles lieber, als Respekt und Ordnung. Das kennt jede Mutter von eigenen Kindern, die schon früh meinen sie wissen alles besser! Die Aufgabe der Mutter/Eltern ist es, Kindern zu helfen erwachsen zu werden!).

  13. Mit dem Mut «zurück zu 6Mio.» haben wir die grössten Probleme der Schweiz gelöst:

    -Wir haben unser CO2 Problem für die nächsten 50 Jahre gelöst, wenn es denn dieses Problem überhaupt gibt! Vielleicht sind es ja eher die Abfallberge die wir produzieren, die uns gefährden.
    -Wir haben genügend (saubere) Energie für die nächsten 50 Jahre!
    -Die Wirtschaft hat genügend Arbeitskräfte, denn (Ausländer)Firmen sind meist weg!
    -Die Wirtschaft brummt, da wieder Schweizer für Qualität sorgen!
    -Wir haben genügend Strassen, Spitäler, Industrie und Wohnbauten!
    -Jeder der zum Wohle und zum Stolz der Schweiz beiträgt, wird auch von der Schweiz getragen. Auch jeder noch so Handicapierte kann seinen Beitrag liefern, z.B. mit positivem Denken können Miesmacher neutralisiert werden.

    und vieles mehr …

    Die enormen Kosteneinsparungen die dadurch entstehen, können für ein besseres Gesundheitssystem (Forschung und keine unnötigen Behandlungen) und
    – viel mehr Ordnungskräfte (Polizei und Sicherheitsdienste) gegen Kriminelle eingesetzt werden. So dass Kriminelle nicht mehr in unserer Gesellschaft und auf unseren Strassen toleriert werden und
    – ein besseres Justizsystem (bei kurzen Prozesszeiten 0-Toleranz bei Kriminellen und hohe Strafen)

  14. Ich denke, dass ein «erwachsenes Kind» etwa so aussieht wie Nancy Pelosi mit ihrem Wutanfall anlässlich der Rede von Donald Trump «State of the Union» am 4. Februar 2020. Ich kann mir das sonst nicht erklären und hatte schon vorher so meine Vermutungen.

  15. Wir sollten versuchen, alle Berggebiete als Nationalparks und als unüberbaubar zu deklarieren. Sonst haben wir in 10 Jahren alle Ausländer in den Städten und alle Schweizer in den Bergen. Die Tiere werden an das arme Ausland umverteilt!

Klimahysterie

Abstimmungsdebatte «Erweiterung Rassismus-Strafnorm»: Ja oder Nein?