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Auf zum Rütlirapport, ihr Waschlappen!

Aufruf zum 1. August 2019

Die Schweiz braucht einen neuen Henri Guisan, um den Verrat der Elite zu stoppen, die unser Land an die EU verschachern will. In zwanzig Minuten hat der General am 25. Juli 1940 die entscheidende Massnahme getroffen, um unser Land vor dem Untergang zu bewahren.

Diese wachen Augen, dieses formschöne Gesicht. Sicher eine sonderbare Sternenkonstellation musste mich mit ihm zusammengebracht haben, damals, während eines lauwarmen Sommerabends in La Gruyère. Er war viel älter als ich – ich noch ein junges Ding. Ich konnte mich einfach nicht von dieser eleganten männlichen Erscheinung in Uniform und von diesem edlen Blick lösen.

Seit diesem wundervollen Tag sind wir «zusammen», General Henri Guisan und ich. Da ich für das in La Gruyère erstandene Portraitfoto einen edlen Stellrahmen mit Edelholzrückseite bei einem bekannten Silberschmied in Córdoba auf Mass anfertigen liess, kann ich ihn auf meinem jeweiligen Schreibtisch aufstellen. Anfänglich wusste ich wenig über meinen faszinierenden Schwarm, ich las mich jedoch in sein Leben und Wirken ein. Heute weiss ich, er hat zweifelsohne die Geschichte der Schweiz in einem sehr schwierigen Moment verändert und er würde es heutzutage wieder tun, mit dieser unglaublichen Kombination von charismatischer Eleganz und eisernem Willen.

 

Kann die Schweiz Widerstand leisten?

Die Gegebenheiten sind heute nicht so dramatisch wie damals, jedoch sind Ähnlichkeiten der Grosswetterlage nicht zu verleugnen: Fremde Mächte, mentale Umzingelung, gewaltiger Druck auf die Schweiz, Defätisten, Anpasser, heimliche Profiteure, Schlappschwänze – und das im Überfluss.

Im Juli 1940 spazierte Hitler durch ein menschenleeres, schwer gedemütigtes Paris, die kümmerliche Republik Österreich, Überbleibsel der prachtvollen k.u.k. Monarchie Österreich-Ungarn war dem «Anschluss» zum Opfer gefallen, und der Duce Benito Mussolini schrie vom Balkon der «Piazza Venezia» nach Eroberungen. Die Schweiz war von Unheil umzingelt und gelinde gesagt, bös dran – Hitler liess bereits Angriffspläne von seinen Generälen erstellen.

 

 

 

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Publiziert von Schweizerzeit

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2 Kommentare

  1. Der Kommentar ist ausgezeichnet, ich kann die Idee nur unterstützen. Schade, dass
    wir nicht mehr solche Unterstützer in der Schweiz haben. Sollte der Rahmenvertrag unterschrieben werden, ist die Schweiz und seine Demokratie von gestern. Der Vertrag müsste dem Volk vorgelegt werden, alles andere ist Schwachsinn.

    Erwin F. Bieri, FL-9493 Mauren

  2. Zum Rütlirapport : Mein Vater Urs Bürgi war damals , als junger Hauptmann, am
    Rütlirapport anwesend. Wir » Kinder » sind im Besitz eines
    Originaldokumentes mit allen Unterschriften der damalig anwe-
    senden Offiziere auf dem Rütli , und natürlich der Unterschrift
    von Henry Guisan .

    Ps Mein Vater Urs Bürgi , Dr.med. schaffte es bis zum Oberst in den
    50 ger Jahren und kommandierte als kath. Regiments-
    kommandant des prostest. Zürichs die Truppen ….
    1963 , in einer denkwürdigen Wahl, schaffte er als Katholik
    der damaligen CSP ( dann CVP ) den Sprung in die Zürcher
    Regierung und übernahm als Arzt die Gesundheitsdirektion .

Die Uhr tickt

Masseneinwanderung als Menschenrecht