Schwarzer SS-Mann, schwarze Päpstin
Das Internet war einst frei, doch nun ersticken wir unter Zensur und Kontrolle. Eine Ära der digitalen Tyrannei bricht an, Freiheit schwindet, und wir sind gefangen im Netz der Unterstützung.
Das Internet war einst frei, doch nun ersticken wir unter Zensur und Kontrolle. Eine Ära der digitalen Tyrannei bricht an, Freiheit schwindet, und wir sind gefangen im Netz der Unterstützung.
Die Schweizer Justiz ist nicht in der Lage oder nicht willens, grosse Wirtschaftsdelikte innert vernünftiger Zeit zu einem gerichtlichen Abschluss zu bringen.
Hätte nicht er selbst es auf allen möglichen Kanälen veröffentlicht, man würde es kaum glauben: Der Co-Präsident der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz nimmt sich eine vom Steuerzahler alimentierte Auszeit von zirka zwei Monaten. So weit, so schlecht. Dass er diese Auszeit aber mit Kind und Kegel ausgerechnet im Fernen Osten verbringt, schlägt dem Fass den Boden aus.
Im sog. «Common Understanding», also in den mit der EU getroffenen Vereinbarungen über den vorgesehenen Inhalt eines erneut aufs Tapet gebrachten Rahmenvertrags – neu einfach in «Paketvertrag» umgetauft – verkündet die Mehrheit des Bundesrats ihre Bereitschaft, die Schweiz vorbehaltlos der allein von der EU bestimmten, laufend Erweiterungen erfahrenden Personenfreizügigkeit zu unterwerfen.
In Deutschland führt der politisch-mediale Komplex eine derart manische Hass- und Angstmacher-Kampagne gegen die AfD, dass der gutgläubigen Öffentlichkeit der Eindruck vermittelt wird, eine braune Machtübernahme wie anno 1933 stehe kurz bevor. Das zunehmend nervöser werdende und unter Vertrauensverlust epischen
Die Italienerin und «Antifaschistin» Ilaria Salis wurde kürzlich in Ungarn ange-kettet dem Gericht vorgeführt. Ist sie so harmlos, wie die Medien uns glauben machen wollen?
Seit fünfzig Jahren arbeiten das Weltwirtschaftsforum (WEF) und sein Vorsitzender Klaus Schwab daran, die wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Weltordnung umzukrempeln. Im Grunde geht es darum, Macht und Einfluss einer globalen Elite zu Lasten von Stimmbürgern und Parlamenten zu erhöhen.
Mit der dreizehnten AHV-Rente sollen wir ein Geschenk erhalten – einfach so. Das sei richtig und nötig, sagt die SP. Denn die Kosten für Wohnraum, Nebenkosten und Krankenkassen stiegen ins Unermessliche. Diese Tatsache müsse man ausgleichen.
Mit «Fake News aus Herrliberg» betitelte der Tages-Anzeiger den Kommentar eines seiner EU-Spezialisten zum grossen Interview, das Christoph Blocher der «Sonntags-Zeitung» am 14. Januar 2024 gewährt hat.
Vor der Abstimmung über das revidierte Nachrichtendienstgesetz (NDG) 2016 beschwichtigte der Bundesrat, es werde «keine umfassende Überwachung der Bevölkerung» geben. Eine Medienrecherche fördert nun zutage, was kritische Geister längst vermutet haben: Der Bundesrat führte uns alle hinters Licht. Mittels Kabelaufklärung lesen Bundesstellen bei der gesamten Internetkommunikation mit – entgegen den Versprechungen sogar im Inland!
Schlendrian schreitet zügig voran
Präsident Selenskyi plant Propaganda-Anlass auf Schweizer Boden
Die Drogenseuche breitet sich weltweit rasant aus – auch in der Schweiz ist das besiegt geglaubte Drogenelend zurück. Legalisieren und Bagatellisieren ist brandgefährlich: Die gesetzliche «Brandmauer» gegenüber allen Rauschgiften darf nicht fallen.
Der frühe Schneefall dieses Jahr bot manchem vorweihnachtlichen Markt wie-der einmal die gebührende Kulisse mit Schnee und Eiszapfen. Und mit Muezzin.
Just vor drei Jahren hat sich die Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) in «Die Mitte» umbenannt und gleichzeitig die serbelnde BDP aufgenommen, die 2008 aus der Abspaltung von der SVP entstanden war. Die neue Namensgebung war und ist nichtssagend. Oder einfach Wischiwaschi.
Was wurde nicht schon alles über Viktor Orbán, den Ministerpräsidenten von Ungarn, gesagt und geschrieben. In unseren Medien wird er regelmässig als Inkarnation des Bösen, gar als eigentlicher Teufel, Diktator und Despot dargestellt.
Die alle Regeln des Kriegsvölkerrechts mit Füssen tretenden Kampfmethoden der Hamas und anderer Terrorgruppen sind seit Jahrzehnten dokumentiert: At-tacken erfolgen aus Operationsbasen, die in zivilen, dem Kriegsgeschehen von Rechts wegen entzogenen Institutionen eingenistet sind.
Die SVP hat die nationalen Wahlen gewonnen. Nun muss sich in den nächsten vier Jahren für Land und Leute spürbar etwas verändern – ansonsten lässt sich das Ruder wohl schwer nochmals herumreissen. Die fortschreitende Zersetzung durch den Zeitgeist schafft laufend neue Fakten: Höchste Zeit also, die heissen Eisen anzusprechen und auf die politische Agenda zu hieven.
Die EU schützt mutige Journalisten, die von Einschüchterungsprozessen bedroht werden. Warum das für uns mutige Schweizerzeit-Journalisten nicht gilt.
Die Nationalratswahlen sind vorbei, die SVP hat gewonnen, die grünen Parteien haben verloren. Das bürgerliche Lager – SVP, FDP und Mitte – ist erstarkt und wird auch im Ständerat zu den Gewinnern gehören.
Mangelnde Integration kann man den Pro-Hamas-Demonstrierenden in den europäischen Hauptstädten nun wirklich nicht vorwerfen. Sie sind schlicht überhaupt nicht integriert, meist illegal anwesend, sammeln und organisieren sie sich in Clans und halten sich in Vierteln auf, in welche sich die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke getraut.
Der Ukrainekrieg tobt weiter. Die Christen in Armenien geraten in tödliche Bedrängnis. Und ein neuer Nahostkrieg droht. Was nährt die Kriegsdynamik? In welcher Weise trifft sie Europa? Und wo steht die Schweiz?
Am letzten Tag der Herbstsession hat die Bundesversammlung – endlich! – das Umsetzungsgesetz zur Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» auf den Weg gebracht. Doch der Kampf gegen die Ausbreitung des politischen Islams ist damit noch längst nicht ausgefochten. Damit das Thema in der kommenden Legislatur wieder mehr Gewicht erhält, lege ich Ihnen die wichtige Wahlempfehlung des Egerkinger Komitees ans Herz.
Die Medien sagen: Es gibt keinen organisierten Kindsmissbrauch. Es gibt nur organisierten christlichen Kindsmissbrauch.
Kürzlich verweigerte die britische Online Bank Monzo dem britischen Schatzkanzler Jeremy Hunt die Eröffnung eines Kontos, obschon sie mit dem Slogan wirbt «Banking made easy».
Was sich in diesen Tagen in Lampedusa abspielt, spottet jeder Beschreibung. Jeden Tag gelangen unzählige Boote mit insgesamt Tausenden von reinen Wirtschaftsflüchtlingen dorthin.