
Die Schweizerzeit klärt auf – Muss Berset ins Gefängnis?
Das Departement Berset hat den Blick industriell mit Indiskretionen versorgt. Was bedeutet das und ist das strafbar? Wir geben die Antworten.
Das Departement Berset hat den Blick industriell mit Indiskretionen versorgt. Was bedeutet das und ist das strafbar? Wir geben die Antworten.
Das Weltwirtschaftsforum, kurz WEF, wurde 1971 von Klaus Schwab gegründet. Er hat damit Davos weltbekannt gemacht. Nach eigener Wahrnehmung ist es «unabhängig, unparteiisch und an keine besonderen Interessen gebunden». Es sei bestrebt, «bei all seinen Bemühungen unternehmerisches Handeln im globalen
Unvergessen bleibt die Aussage eines Dreikäsehochs mit erkennbarem Migra-tionshintergrund im Jahr 2009 direkt in das Mikrofon eines «TeleZüri» Repor-ters auf die Frage, was er am Rande der 1. Mai-Krawalle dort mache: «Ich will eifach go Bullä schlah!»
Corona scheint für die Lebensrealität der meisten Schweizerinnen und Schweizer keine Rolle mehr zu spielen. Trotzdem hat das Parlament in der Dezember-Session beschlossen, einige Bestimmungen des Covid-19-Gesetzes bis Mitte 2024 zu verlängern. Der Spuk ist also noch nicht vorbei –
Wir neigen dazu, uns auf Missstände, Skandale und auf Ungereimtheiten zu fokussieren, auf Inhalte und Geschichten, die aufwühlen und uns zum Kopfschütteln veranlassen. Tagein tagaus dominiert die negative Schlagzeile. Diese Tendenz steigert vermeintlich die Leserzahlen, bringt uns Menschen aber nicht
Elon Musk war bis vor kurzem ein gefeierter Star. Wir sagen Ihnen, weshalb nun sogar die Swisscom versucht, ihm zu schaden. Und was die EU plant.
Weil die Welschen aller Parteien geschlossen für Elisabeth Baume-Schneider gestimmt hätten, habe sie die Favoritin Eva Herzog im entscheidenden Wahlgang geschlagen – vernimmt man aus dem Bundeshaus weitgehend geschlossen.
Die von Linksgrün inszenierten, etablierten, von den Medien befeuerten und von den Linken und Netten geduldeten neuen Gesetzmässigkeiten könnten nicht widersprüchlicher sein – man lasse sich einmal das Folgende auf der Zunge zergehen:
In den vergangenen Jahren ist in der Medienwelt ein neuer Beruf entstanden: Der Faktenchecker. Die Idee dahinter: Er sollte Journalisten dabei helfen, Behauptungen gründlich auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
Der aktuelle Lagebericht «Sicherheit Schweiz 2022», jährlich herausgegeben vom Nachrichtendienst des Bundes (NDB), wartet mit einer neuen Wortschöpfung auf: Der NDB misst dem «Corona-Extremismus» neuerdings ein ähnliches Bedrohungspotenzial bei wie dem Extremismus von Links und von Rechts. Soll damit eine ganze Bewegung «kriminalisiert» werden – oder drohen seitens Corona-Massnahmenkritikern tatsächlich umstürzlerische Bestrebungen?
Die Schweizer Neutralität ist der weisse Fleck auf der Welt, ein allseits anerkannter Ort, an dem die Konfliktparteien sich ohne Waffen begegnen und miteinander reden können. Solange es eine neutrale Schweiz gibt, hat der Frieden eine Chance.
Auch die Kulturförderung ist ein Milliardengeschäft. Ein Milliardengeschäft im Dunstkreis der Grün-Sozialisten.
Eine bedeutende Persönlichkeit hat die politische Entwicklung der Schweiz in den letzten vierzig Jahren wie keine andere bestimmt.
In mittlerweile allzu dichter Folge kleben sich – von der Presse liebevoll als «Klima-Aktivisten» bezeichnet – linksgrüne Chaoten irgendwo auf einer grossstädtischen Einfallsachse am Boden fest.
Sonderbares tut sich auf dem Finanzplatz Schweiz. Am 1. Oktober lanciert Hans-Ulrich Bigler, der Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes (SGV) auf dem Finanzportal «Inside Paradeplatz» einen Frontalangriff auf die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg).
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die Bevölkerung der Schweiz wächst im Jahr 2022 um rund eine Viertelmillion. Damit wird erstmals die 9-Millionen-Einwohnermarke geritzt. Allein in den letzten fünfzehn Jahren hat die Einwohnerzahl um fast 1,5 Millionen Menschen zugenommen.
Von der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, bereiten die Zentral- und Nationalbanken die Einführung von digitalem Zentralbankgeld vor.
Woke ist die Steigerung der politischen Korrektheit. Wir zeigen Ihnen – unvollständig – wie man heute leben, denken und sprechen muss.
Würde tatsächlich zutreffen, dass sich Lehrerinnen und Lehrer eher bei der politischen Linken wohlfühlen und ihre Schülerinnen und Schüler entsprechend indoktrinieren würden, dann wäre die sog. «bürgerliche Mehrheit» aus hiesigen Parlamenten längst verschwunden.
Lange hat die SVP vor diesen Zuständen gewarnt – und wie auch bei den Warnungen betreffend Strom wurden wir nur ausgelacht. Unsere Warnungen wurden in den Wind geschlagen.
Ein Euro kostet heute rund 95 Rappen. Vor einem Jahr waren es noch 1,10 Franken. Der Franken galt damals als überbewertet, der Euro somit als unterbewertet. Und jetzt, ist der Euro noch mehr unterbewertet? Und warum?
Laufender Bevölkerungsaustausch, Kaufkraftverlust, bedrohte Versorgungssicherheit bei Energie und Nahrungsmitteln – die existenziellen Gefahren für unser Land sind zurzeit massiv. Doch insbesondere auch auf der gesellschaftspolitischen Meta-Ebene – dort, wo Wertehaltungen und das Volksempfinden geprägt werden – befinden wir uns in einem herausfordernden Umwälzungsprozess. Die Rechten müssen den Kampf um die Deutungshoheit in diesem Bereich endlich aufnehmen.
In Deutschland steht ein ganzer Wald von mehreren tausend Windrädern. Diese liefern aber nur Strom, wenn der Wind mässig weht.
Am 16. August 2022 hat das links-grüne Bündnis, unter der Leitung der Gruppe Schweiz ohne Armee (GSoA), die Volksinitiative «Stop-F-35» mit rund 103’000 beglaubigten Unterschriften eingereicht. Am 27. September 2020 hat der Souverän, mit einer knappen Mehrheit, dem Rahmenkredit für den Kauf von neuen Kampfflugzeugen zugestimmt.
Am 16. August 2022 haben Armeegegner-Organisationen die Initiative «Stop F-35» eingereicht. Damit wollen sie die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge verhindern.
Kann ich das Steuerzahlen verweigern, weil ich mit der «Firma Schweiz» keinen Vertrag abgeschlossen habe? Die Schweizerzeit klärt auf.
Im Vorfeld der Abstimmung über das Energie-Gesetz 2050, also im Jahr 2015, haben alle Parteien – mit Ausnahme der SVP – die Vorlage befürwortet, welche das einer liberalen Gesellschaft unwürdige Technologieverbot miteinschloss.