
Orient übernimmt Okzident – Muezzin statt Christkind
Der frühe Schneefall dieses Jahr bot manchem vorweihnachtlichen Markt wie-der einmal die gebührende Kulisse mit Schnee und Eiszapfen. Und mit Muezzin.
Der frühe Schneefall dieses Jahr bot manchem vorweihnachtlichen Markt wie-der einmal die gebührende Kulisse mit Schnee und Eiszapfen. Und mit Muezzin.
Just vor drei Jahren hat sich die Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) in «Die Mitte» umbenannt und gleichzeitig die serbelnde BDP aufgenommen, die 2008 aus der Abspaltung von der SVP entstanden war. Die neue Namensgebung war und ist nichtssagend. Oder einfach Wischiwaschi.
Was wurde nicht schon alles über Viktor Orbán, den Ministerpräsidenten von Ungarn, gesagt und geschrieben. In unseren Medien wird er regelmässig als Inkarnation des Bösen, gar als eigentlicher Teufel, Diktator und Despot dargestellt.
Die alle Regeln des Kriegsvölkerrechts mit Füssen tretenden Kampfmethoden der Hamas und anderer Terrorgruppen sind seit Jahrzehnten dokumentiert: At-tacken erfolgen aus Operationsbasen, die in zivilen, dem Kriegsgeschehen von Rechts wegen entzogenen Institutionen eingenistet sind.
Die SVP hat die nationalen Wahlen gewonnen. Nun muss sich in den nächsten vier Jahren für Land und Leute spürbar etwas verändern – ansonsten lässt sich das Ruder wohl schwer nochmals herumreissen. Die fortschreitende Zersetzung durch den Zeitgeist schafft laufend neue Fakten: Höchste Zeit also, die heissen Eisen anzusprechen und auf die politische Agenda zu hieven.
Die EU schützt mutige Journalisten, die von Einschüchterungsprozessen bedroht werden. Warum das für uns mutige Schweizerzeit-Journalisten nicht gilt.
Die Nationalratswahlen sind vorbei, die SVP hat gewonnen, die grünen Parteien haben verloren. Das bürgerliche Lager – SVP, FDP und Mitte – ist erstarkt und wird auch im Ständerat zu den Gewinnern gehören.
Mangelnde Integration kann man den Pro-Hamas-Demonstrierenden in den europäischen Hauptstädten nun wirklich nicht vorwerfen. Sie sind schlicht überhaupt nicht integriert, meist illegal anwesend, sammeln und organisieren sie sich in Clans und halten sich in Vierteln auf, in welche sich die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke getraut.
Der Ukrainekrieg tobt weiter. Die Christen in Armenien geraten in tödliche Bedrängnis. Und ein neuer Nahostkrieg droht. Was nährt die Kriegsdynamik? In welcher Weise trifft sie Europa? Und wo steht die Schweiz?
Am letzten Tag der Herbstsession hat die Bundesversammlung – endlich! – das Umsetzungsgesetz zur Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» auf den Weg gebracht. Doch der Kampf gegen die Ausbreitung des politischen Islams ist damit noch längst nicht ausgefochten. Damit das Thema in der kommenden Legislatur wieder mehr Gewicht erhält, lege ich Ihnen die wichtige Wahlempfehlung des Egerkinger Komitees ans Herz.
Die Medien sagen: Es gibt keinen organisierten Kindsmissbrauch. Es gibt nur organisierten christlichen Kindsmissbrauch.
Kürzlich verweigerte die britische Online Bank Monzo dem britischen Schatzkanzler Jeremy Hunt die Eröffnung eines Kontos, obschon sie mit dem Slogan wirbt «Banking made easy».
Was sich in diesen Tagen in Lampedusa abspielt, spottet jeder Beschreibung. Jeden Tag gelangen unzählige Boote mit insgesamt Tausenden von reinen Wirtschaftsflüchtlingen dorthin.
Wie reagiert ein fussballbegeisterter Halbwüchsiger, der von Gleichaltrigen vom Fussballspiel ausgeschlossen wird – weil er nicht Albanisch spricht?
Zuwanderungsfragen bewegen das Schweizervolk wieder stärker. Wird sich das Sehnen so vieler nach einer Kurskorrektur am 22. Oktober auch an der Urne bemerkbar machen? Führen wir uns das radikale Ausmass vor Augen, in dem sich die Schweiz in den letzten Jahren aufgrund der Masseneinwanderung verändert hat, wäre eine spürbare Stärkung der Rechten wohl eine der letzten Chancen, um das Ruder nochmals herumzureissen.
Das Sommerloch ist die Zeit für Fake News. Wir präsentieren die grössten Manipulationen und Verdrehungen im ersten Halbjahr 2023 aus unserer persönlichen Sicht.
Vor einer Woche gab der Bundesrat bekannt: «CS/UBS: Sämtliche Garantien des Bundes beendet». Das war in der Tat eine gute Nachricht: Die «neue UBS», inklusive der übernommenen Credit Suisse, verzichtet auf die dank Notrecht zugesagten 200 Milliarden Franken Liquiditätshilfe der Schweizerischen Nationalbank, davon die Hälfte mit Garantie des Bundes.
Was lesen wir dieser Tage für eine erfreuliche Medienmitteilung: Die Schweizer «Rechts-Wähler» seien zunehmend «solidarisch gegenüber Geflüchteten».
Die Justiz in den Kantonen der Schweiz ertrinkt offensichtlich in Lawinen laufender Verfahren. Bei den Staatsanwaltschaften sollen sich insgesamt über hunderttausend Fälle stapeln. Untragbare Verschleppung sei die Folge – oft zu Straffreiheit selbst für Gewaltstraftäter führend. Die Justiz stehe buchstäblich vor dem Zusammenbruch.
Der links-sozialistische Kuchen in der Schweiz hat beeindruckend organisierte, finanzstarke Netzwerke aufgebaut, mit denen sie den politischen Diskurs zu be-einflussen versuchen. Sie vernetzen sich, betreiben professionelle Basis- und Kampagnenarbeit und fördern den Nachwuchs gezielt.
Es gibt Schulkinder, die sich als Tiere identifizieren und Lehrern mit Tierlauten antworten, wenn sie etwas gefragt werden. Worum geht es da?
An der Generalversammlung der Vereinigung «Pro Schweiz», der Nachfolge-Organisation der Auns, sagte der Präsident Stephan Rietiker: «Die aktuell grösste Gefahr für unsere Souveränität kommt derzeit von der WHO», der 1948 gegründeten Weltgesundheitsorganisation.
Um es vorwegzunehmen: In unserer Armee dienen viele junge Menschen muslimischen Glaubens. Es sind mehrheitlich prächtige, junge Kerle, welche für unser Land durchs Feuer gehen würden. Ihnen gebührt unser Dank für ihren Einsatz zu Gunsten unseres Landes. Und selbstverständlich sollen
Volksschule, Bauwillige, Unternehmer, Verkehrsteilnehmer: Alle im Kanton Zü-rich stöhnen unter dem bedrohlichen und scheinbar ungebremsten Auswuchern des Bürokratismus. Seit Rot-Grün die Städte regiert, beschleunigt sich die Ver-bürokratisierung dieses Kantons. Von Jahr zu Jahr fliehen mehr Unternehmen aus dem sich zur Bürokratiehölle entwickelnden Wirtschaftskanton. Zürich ist trauriger Spitzenreiter bezüglich des Verlusts von Unternehmen.
Der Frauenstreik nennt sich inzwischen «Feministischer Streik». Viele bürgerliche Frauen, die letztes Jahr noch mit an Bord waren, haben sich abgewandt und waren nicht mehr mit dabei, als der übrig gebliebene linksfeministische Kern am 14. Juni zu einer lauten Demo
Pünktlich zur kommenden Abstimmung über das kontroverse Covid19-Gesetz brodelt es auch ausserhalb unserer Landesgrenzen in der Hexenküche: Der WHO-Pandemiepakt steht vor der Tür.
2008 mussten die Eidgenossenschaft und die Schweizerische Nationalbank (SNB) die UBS, die grösste Bank der Schweiz mit Milliardenbeträgen retten. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2’000 Milliarden Franken, gut dreimal mehr als die jährliche Wirtschaftsleistung der Schweiz (BIP).