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Coronazeit aufarbeiten: JETZT!

«Schwurbler», «Verschwörungstheoretiker», und, und, und. Ach, wie wurden die Kritiker der staatlichen Corona-Massnahmen doch in den letzten Jahren verächtlich gemacht! Doch der Wind hat längst gekehrt. In den letzten zwei Jahren haben diese «Schwurbler» nämlich am Laufmeter Recht bekommen!

Hier nur ein paar von zahlreichen Beispielen:

  • Die Managerin des Impfstoff-Herstellers Pfizer sagte 2022 vor dem EU-Parlament aus, dass die Impfstoffe vor der Vermarktung weder auf die Wirksamkeit gegen Ansteckung noch gegen diejenige der Weitergabe geprüft worden seien. Das Covid-Zertifikat und die 3G-Regel, die Ungeimpfte während Monaten von weiten Teilen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen haben, sind damit als nutzlos entlarvt worden!
  • Die massiv gestiegene Übersterblichkeit und die gesunkene Geburtenrate seit den mRNA-Impfungen.
  • Oder die komplette Offenlegung der internen Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) im Sommer 2024 durch einen «Whistleblower». Sie demaskieren das von der deutschen (und auch der schweizerischen!) Regierung vertretene Dogma der «Pandemie der Ungeimpften» als unhaltbare Irreführung. In den Protokollen wurde beispielsweise auch der Nutzen von FFP2-Masken (gerade auch an Schulen) stark bestritten. 

Die Verantwortlichen – vom Bundesrat über die Verwaltung bis zu den Mainstream-Medien – haben sich bis heute nicht für das angerichtete Leid entschuldigt, obwohl längst unübersehbar ist, dass ihnen nicht mehr wohl ist in ihrer Haut. 

Die staatlichen Corona-Massnahmen sind in der Schweiz Geschichte. Abgeschlossen ist dieses dunkle Kapitel aber noch lange nicht. Ein Schlussstrich lässt sich erst ziehen, wenn eine lücken- und schonungslose politische Aufarbeitung stattfindet! Darum sagen wir es so lange, bis endlich etwas geht: Corona-Aufarbeitung JETZT!


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Publiziert von Schweizerzeit

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