Denunzieren, ausgrenzen, jammern, «auf Opfer» machen: Das Leben ist so leicht, wenn Du links bist… Die Linken verhüllen sich am liebsten in einer Aura des moralisch Überlegenen. Dort, wo sie die Mehrheit haben (vor allem in den Städten), zeigen sie dann ihr wahres Gesicht. Überall wird Geld unter ihresgleichen verteilt – und ihre politischen Mitbewerber werden ausgegrenzt. Die liebste Bewegung eines Linken ist der Griff in das Portemonnaie der anderen – vorzugsweise der Steuerzahler. Sie sind gerne solidarisch mit der ganzen Welt – es ist schliesslich leicht, mit fremdem Geld solidarisch zu sein.
Geht es nach den Linken, soll die ganze Welt in die Schweiz einwandern dürfen – es sei denn, die Einwanderer sind reich. Gegen sie darf gehetzt und gestichelt werden, egal, wie viele Steuern sie zahlen. Und egal, dass diese Steuereinnahmen viele ihrer utopischen Umverteilungsforderungen überhaupt erst finanziell möglich machen! Die Linken und Woken haben die «Cancel Culture», also das Ausgrenzen und Totschweigen von anderen Meinungen erfunden, weil sie im freien Wettbewerb der Ideen und Argumente gegen die Rechten und Konservativen verlieren. Um sich vor Widerspruch zu schützen, ziehen die Linken Brandmauern hoch. «Denn wer mir widerspricht, ist ein Nazi – und mit Nazis spricht man nicht.»
Egal, wie klar die Fakten sind – der Linke hat immer Recht, gehört er schliesslich zu «den Guten». Das Leben ist halt leicht, wenn man links ist…
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