Der führende Klima-Wissenschafter der Schweiz, ETH-Professor Reto Knutti sagte kürzlich: «Der Klimawandel ist menschengemacht zu praktisch hundert Prozent. Es stört halt gewisse Kreise, was wir sagen, weil das nicht in ihr Weltbild passt».
Und er wirft diesen gewissen Kreisen vor, «dass ihnen die wissenschaftlichen Fakten egal sind».
Die Komplexität der Klimaforscher
Etwas früher äusserte sich Knutti zur Klimaforschung wie folgt: «Es will und kann einfach nicht jeder die Komplexität und die langfristigen Auswirkungen der Klimakrise erfassen. Deshalb lassen sich viele blenden von vereinfachten Aussagen, wie wir es bei der Ablehnung des CO₂-Gesetzes gesehen haben.»
In der gleichen Zeitung sagte Reto Knutti: «Die Leute glauben, wenn sie Flaschen und Papier sammeln, hätten sie jetzt die Welt gerettet». Klarer könnte die professorale Überheblichkeit nicht ausgedrückt werden.
Kopfrechnen für einfache Leute
Natürlich verstehen wir einfachen Menschen die dynamischen, äusserst komplexen, nichtlinearen Modelle der Klima-Wissenschafter nicht. Aber wir haben in der Unterstufe der Primarschule Kopfrechnen gelernt. Damit können wir die «zu praktisch hundert Prozent» menschengemachte Klima-Erwärmung verstehen: Der CO2-Ausstoss, der für die Klima-Erwärmung weitestgehend verantwortlich gemacht wird, berechnet sich wie folgt:
«Anzahl Menschen» x «CO2-Ausstoss pro Mensch»
Da fragen sich die einfachen Leute: Hat je ein Klimaforscher über das Wachstum der Menschheit gesprochen? Zu Beginn der Industrialisierung lebten auf der Erde eine Milliarde Menschen, jetzt sind es knapp acht Milliarden. Gemäss einer Prognose der Uno werden es im Jahr 2057 zehn Milliarden sein.
Bevölkerung, Wohlstand und Energieverbrauch
Beim Pariser Klimaschutz-Abkommen haben sich die meisten Länder verpflichtet, bis 2050 das Ziel «Netto-Null-Emissionen» zu erreichen.
Während Jahrhunderten galt auf der Welt die Faustregel, dass der Wohlstand der Bevölkerung proportional zu ihrem Energieverbrauch anstieg. Auch wenn diese Regel heute für die hochentwickelten Länder nicht mehr stimmt, gilt sie immer noch für die Mehrzahl der Menschen in den weniger entwickelten Ländern.
Daraus resultiert folgender Lehrsatz: Für die Klima-Rettung braucht es entweder weniger Menschen oder weniger Wohlstand.
Dass unter diesen Umständen die einfachen Leute den Klima-Wissenschaftern nicht mehr vertrauen, ist nicht ein Zeichen von Dummheit, sondern ein Beleg für ihren Realitätssinn. Vermehrt gebärden sich Klima-Experten wie neue Religionsstifter: «Du sollst mir glauben.» Das ist für die Wissenschaft nicht wirklich hilfreich.
Klimapolitik als Schönwetterreligion
Nicht nur die Wissenschafter, sondern auch die Klimapolitiker haben ihre Glaubwürdigkeit verspielt. Wenn die Klima-Erwärmung das grösste Risiko für die Menschheit darstellen würde, wie das zum Beispiel der neuste Risikobericht des WEF behauptet, dann müssten die Industrieländer alles tun, um den CO2-Ausstoss bei der Energieversorgung zu reduzieren.
Das machen sie aber nicht. Im Gegenteil: Die klimapolitisch beste und sicherste Stromversorgung ist die Kernkraft. Und was macht das vorbildliche Deutschland?
Es stellt alle Kernkraftwerke ab und hat angesichts des Ukraine-Krieges ein Gesetz beschlossen, gemäss dem stillgelegte Kohlekraftwerke wieder in Betrieb genommen werden sollen. Ausgerechnet Kohlekraftwerke, die unter allen Stromerzeugern am meisten CO2 freisetzen.
In vielen Ländern wird der Benzinpreis, der wegen des Ukraine-Krieges durch die Decke geht, mit Steuergeldern verbilligt. Höhere Preise brächten einen tieferen Verbrauch und weniger CO2-Ausstoss. Aber sie wären unpopulär.
Klimapolitik ist eine Schönwetterreligion. Tatsächlich geht es sehr oft nicht um das Klima, es geht fast immer um die nächsten Wahlen. Das ist vielleicht auch gut so, aber der Glaubwürdigkeit der Politiker dient es nicht.
Banken und Klima
Banken gehören kaum zu den grossen Klimasündern. Ihre Rechenzentren brauchen zwar Strom, aber sonst würde man in den Banken kein Spielfeld für Klima-Aktivitäten erblicken. Das hindert die Banken und die Politik aber nicht an grossem Aktivismus: Der Präsident der BIZ, der Zentralbank der Zentralbanken, bezeichnete kürzlich den Klimawandel als grösste Herausforderung für die Branche.
Schön wäre es, wenn es im Bankensystem keine grösseren Sorgen gäbe. Die Europäische Zentralbank ist mit dem Klima-Stresstest bei ihren Banken nicht zufrieden. Schön wäre es, wenn es bei den europäischen Banken keine grösseren Risiken gäbe.
Der Bundesrat möchte, dass der Schweizer Finanzplatz mit glaubwürdiger Klima-transparenz einen internationalen Spitzenplatz einnimmt. Die Bankbranche beschäftigt sich intensiv mit «green finance». Einen positiven Nebeneffekt hat das für die Banken schon: «Grüne Finanzanlagen» bringen den Banken höhere Kommissionserträge, und wenn die Anlagen bei der finanziellen Performance nicht glänzen, dann darf sich der Kunde wenigstens über seine guten Taten für das Klima freuen.
Brisantes aus dem Limmattal
Das heutige Brisant wurde im Zürcher Limmattal geschrieben, im Juli 2022 bei Temperaturen von über 30 Grad Celsius. Das war nicht immer so. Vor zwanzigtausend Jahren lag das Tal unter einer 250 Meter dicken Eisschicht. Der Linth-Gletscher endete bei Killwangen. Ob der Gletscher den Menschen wegen deren CO2-Ausstoss wich, oder ob die Menschen dank der Klima-Erwärmung das schöne Tal besiedelten, können Klima-Wissenschafter sicher ohne komplexe Modelle beantworten.
Herrn Geiger stimme ich voll zu, die Weltbevölkerung kann nicht unendlich wachsen. Noch vor wenigen Generationen waren auch bei uns, in der Schweiz, Familien mit 10 oder mehr Kindern völlig normal. Was war nun der Grund, dass die Mütter immer weniger Kinder geboren haben?
Vorwiegend bessere Ausbildung, mehr Selbstständigkeit der Frauen, Einschränkungen durch Religionen werden nicht mehr befolgt, Lust am Wohlstand.
Also, wo müssen wir in Ländern mit hohen Geburtenraten ansetzen?
Zustimmen kann ich Herrn Geiger auch bei seiner Aussage zu den Treibstoffpreisen. Je höher der Preis, desto weniger wird gefahren. (Gemäss den Staus am Gotthard sind die Preise noch nicht hoch genug)
Er kritisiert zu Recht die Länder, und deren Politiker, die nur auf die nächsten Wahlen schauen und Treibstoffe mit Steuer Geldern verbilligt haben.
Was macht aber die SVP in der Schweiz? Sehr laut und unüberlegt wird Verbilligung von Benzin und Diesel gefordert, um ihre Klientel bei Laune zu halten.
ohne Klima-Schwindel müssten Leute, wie Knuti ihren Lebensunterhalt durch Arbeiten verdienen, eine manchmal mühsame Angelegenheit, wie Kenner wissen
Wenn ich nur schon den Namen «Knuti» höre, läuft mir eine Hühnerhaut den Rücken hinab. Eine Frechheit, diese Einbildung und diese Verachtung. Und so was ist Professor an der ETH, die doch bekannt ist für höchstqualifizierte naturwissenschaftliche Abklärungen. Erstaunlich. Wer ist denn der Pate dieses Propheten? Wohl die SP+Grüne+Femministinnen?
Die ETH mag exzellente Forschung betreiben, jedoch sie irrt auch. Historisches Beispiel aus den 50er, 60er bis hinein in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts war der Streit zwischen der EAWAG Dübendorf (ein ETH-Institut) und einem Beamten des damaligen kantonalen Labors ZH. Wie die Aelteren noch wissen, waren unsere Flüsse uns Seen damals stark veralgt und es gab Fischsterben wegen Sauerstoffarmut. Der Beamte, es war Eugen Thomas mit Lehrauftrag an der UZH, sagte, das liege am Phosphor (z.B. in den Waschmitteln). Die EAWAG, ein dortiger Professor, sagte das liege am Stickstoff. Daraus entwickelte sich ein epischer, wissenschaftlicher Streit. Eugen Thomas hatte recht, die Phosphate wurden ersetzt und alle ARAs bekamen P-Fällungsanlagen. Das ist die sog. 3. Reinigungsstufe. Eugen Thomas entwickelte sogar das Verfahren dazu an der ARA Uster. Das war die welterste ARA mit P-Fällung. Der damalige Kantonschemiker, Ernst Romann, unterstütze seinen Beamten. Man sieht: Auch aus Kleinem kann Bedeutendes erwachsen.
Die ETH ist ein kommunistisch subventioniertes Unternehmen. Da kann nichts gescheites raus kommen.
Politiker und selbst ernannte Klimaforscher werden nicht müde, uns Bewohnern eines der bestens funktionierenden Länder ein schlechtes Gewissen einzuhämmern, eine Hypokrisie der ersten Güte. Der digitale Zeitgeist beschleunigt das Unvermögen vieler Menschen, Ansichten zu hinterfragen und kritische Fragen zu stellen. In meiner näheren Umgebung Lindau, Turbenthal und Effretikon, um nur drei zu erwähnen, ist von den Behörden grünes Licht, für ein weiteres, nicht unerhebliches Wachstum, abgesegnet. Im Bereich Müselacher in Effretikon wird dafür bestes Agrarland geopfert. Die Schweiz platzt aus allen Nähten und das heilige Wachstum bleibt unangetastet. Klimaschutz beginnt im Verzicht!
Das ist es ja: Ueber die Bevölkerungsexplosion redet kaum jemand. Dabei will jeder seinen Lebensstandard halten, wenn möglich verbessern. Und hunderttausende von afrikanischen Migranten, die nach Europa strömen, wollen hier so leben wie wir, mit Auto, Wohnung Arbeit, Ferien und allem drum und dran. Genau das ist das Dilemma (um nicht zu sagen, die Lüge) der Grünen und Roten: Unbegrenzte Zuwanderung aus Weltgebieten mit wenig Umweltzerstörung (Terminologie WWF: Verbrauch an Erden) und trotzdem Klimaschutz. Wie soll das gehen ?
……….. können Klima- Wissenschafter sicher ohne komplexe Modelle beantworten.
Was wollen sie hören? Bitte um Angebot!
Ein Klima- Wissenschaftler.
Warum wird diesem Knutti nicht wegen Unfähigkeit das Gehalt entzogen?
Die Sonne bestimmt unser Klima, – und auf die haben wir welchen Einfluss?
Richtig: keinen!!!
Kräht der Hahn auf dem Mist,…………
Also: asap mehr AKW und wenige E- Fzg!
2×2=4.00000000000
Das Klima muss und kann nicht «gerettet» werden. Ist völliger Schwachsinn.
Und Klimapolitik ist Sozialismus in grünem Gewand, aber auch eine neue Ersatzreligion. Es geht um Kontrolle und Macht.
Wie lange noch darf dieser Reto Knutti, der von uns Steuerzahler ein fürstliches Salär bezieht,behaupten der Klimawandel sei zu 100% Menschengemacht. Dabei wird die Klimageschichte bewusst ausgeblendet. Man arbeitet mit mit [bewiesen] gefälschten Temperaturkurven wie die Hockey Stick Kurve von Michael Mann, oder mit dem Computer simulierten Wärmekurven die nachweislich zu hoche Werte angeben.Das alles um den Menschen Angst und Schrecken einzujagen. Wann endlich wird diesen Öko-Sozialisten das Handwerk gelegt?
diese ganze klimawandel geschichte wird nur gemacht um uns noch mehr schikanieren zu können
ich habe den vortrag gehört auf youtube von physiker philipp zeller manipulation klimawandel
das ganze schadet der umwelt, tieren und uns natürlich, es ist sehr traurig dass unsere lumpenregierung bei der ganzen sache mitmacht
1. Wir haben keine ..Bevoelkerungs Explosion..
Die liegt hinter uns. Was kommt ist eine Implosion. Dies wird vorab ein wirtschaftliches Problem darstellen
2. CO2 ist ein Segen und nicht etwas schlechtes.
3. Die Gretas sind Kommunisten. Nichts anderes. Die CO2 Steuern usw sind wie frueher der 10te. Einfach ein vielfaches
Und wuerde us in der Tat waermer, so gut, ich will es waermer. In der Waerme lebt sichs besser.
Dies habe ich des öfteren beschrieben, in Leserbriefen, Facebook und Meta, ohne Klimaerwärmung seit ca. 15´000 Jahren, würde unsere Kultur anders Aussehen. Noch immer vereint mit Mammuts, Säbelzahntieger, Bären und rudelweise mit den momentan so verpönten Wölfe! Denken ist auch an der ETH nicht immer einfach, vor Kompliziertheit verheddern sich die Hirnzellen. 🤯
Der Ukrainische Krieg hat bisher: ca
50 000 russischen Soldaten das Leben gekostet-
⏰⏰⏰⏰🙈🙈🙈🙈
Diese toten Soldaten müssen entsorgt werden-
Wieviel CO 2 wird dabei freigesetzt?
Rechne!
Kann die russische Regierung 🧐Kopfrechnen?
Falls nicht : ich gebe ihnen gerne Nachhilfe Stunden im : Malrechnen !
Eine Tonne hat 1000 Kilogramm ✅
Ich habe Jahrgang 1947. Damals war der Sommer extrem heiss und extrem trocken. Meine Mutter sprach oft darüber. In der Schule lernten wir damals, dass (als kleines Beispiel) die Schweizer Seen (auch jene in Skandinavien) während der Eiszeit und danach entstanden sind. Die Gletscher waren dominierend in Europa. Und dann kam der Klimawandel! Er bewirkte, dass sich die Erde langsam erwärmte, die Gletscher zurück gingen und irgendwann die vielen Seen zutage traten. Warum bitte, wollen unsere heutigen Forscher, Professoren und sogenannte Klimaspezialisten nicht endlich zugeben, dass es – seit dieser wunderbare Planet besteht – immer wieder Klimawandel stattgefunden haben? Natürlich trägt der Mensch mit seiner naturfeindlichen Lebensweise dazu bei, dass viele Kleintiere aussterben. Aber das hat mit dem (natürlichen) Klimawandel nichts zu tun. Letztlich wird dieses Szenario dazu missbraucht, um den Menschen Angst einzujagen und finanzielle Vorteile daraus zu erwirtschaften.
Seit Jahren predige ich an den diversen Stamm-Tischen genau diese Rechnung.
In der Regel noch mit einem Beispiel. Mit der grossen, isolierten aber ungeheizten Fest- oder Sporthalle wo auch 1000 Personen Platz finden. Gehen 10 Personen rein, ändert sich die Innen-Themperatur auch nach Stunden praktisch nicht. Gehen aber 900 Personen rein, erwärmt sich der Raum spürbar (Kurzform). Also, das Klima erwärmt sich.
Aber weil das offenbar so schwer zu verstehen ist, hat der brilliante Autor das noch viel einfacher gemacht.
Ein gut verständlicher Lehrsatz (frei nach Pythagoras).
Vielleicht ist das aber für die ewigen l-r-g Studenten (auch wenn sie bereits Gemeinde-, Kantons- oder Nationalräte sind) schon zu hoch. So wäre das doch eine edle Aufgabe für Polit-Parteien das dem Volk so zu vermitteln, damit die Steuern zahlende, stimmberechtigte Bevölkerung das versteht und geeignetere Räte wählt.
PS: ich wähle der besseren Lesbarkeit wegen immer nur die eine oder die andere Form, also männlich oder weiblich; sie ist gleichwertig für alle Leserinnen.
Wenn es wärmer und trockener wird, müssen wir reagieren. Reiche Länder wie die Schweiz, die schon alles haben, können sich einschränken und versuchen, Energie zu sparen und weniger Ressourcen zu verbrauchen. Andererseits müssen wir uns längerfristig auch technologisch anpassen, indem wir alle Energiequellen nutzen: Sonne, Wasser, Wind, Erdwärme und Kernkraft. Getreide, Mais, Kartoffeln und Gemüse müssen resistent gegen Hitze, Trockenheit und Schädlinge werden, wenn nötig auch gentechnisch. Es muss Meerwasser entsalzt und mit Wasserpipelines ins Landesinnere geführt werden. Die kostengünstigere Nutzung von fossiler Energie sollten wir ärmeren Länder überlassen, damit sie auch reich werden und weniger Kinder haben. Ideologien und Utopien («Grünismus», Marxismus) werden wie immer gewaltigen Schaden anrichten. Lest Michael Shellenberger – Apokalypse niemals (https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/michael-shellenberger/apocalypse-niemals/id/9783784436234/?gclid=Cj0KCQjw2_OWBhDqARIsAAUNTTE-dAcmrbhmP3JKRm6_3hNm3nb1f1LA9PaGnXSFYTgx44pGZ82ESrQaAjg5EALw_wcB&gclsrc=aw.ds). Shellenberger ist ein vernünftiger Grüner und Umweltschützer.
Hallo Herr Prof. Geiger,
selten so ein auf den Punkt gebrachten Artikel gelesen.
Zuviele Wissenschaftler vergessen, dass wir immer noch auf dem Zeitstrahl der Evolution sind.
Dann sind da noch die besser wissenden Politiker:innen….
Vielen Dank, Herr Geiger. Das zeigt wieder einmal, dass es keine komplexen Rechenmodelle braucht, um den Klimaschwindel zu entlarven. Gesunder Menschenverstand reicht vollkommen.
Herr Knutti ist ein seriöser, kluger und sehr fleissiger Wissenschaftler. Er ist ernst zu nehmen. Ich selbst habe von diesen «gewissen Kreisen» schon lange die Nase voll. Ich selbst bin konservativ, freiheitsliebend und liberal. Daher sind für mich Menschen wie der hervorragende Herr Knutti wichtig. Ich frage mich, wie lange wir den sogenannten «SVP- Schlendrian», die Denkfaulheit, die Bequemlichkeit dieser «gewissen Kreise» noch leisten können und wollen.