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Destabilisierung

Bewegungen gegen «die alte Ordnung»

Arabischer Frühling, Rosen-, Tulpen- oder orangene Revolution, Refugees Welcome, Fridays for Future und jetzt Black lives matter. Fragen Sie sich auch, wie um alles in der Welt es möglich ist, dass alle paar Monate eine neue Massenbewegung aus dem Boden gestampft wird, die es in rekordverdächtigem Tempo ins Scheinwerferlicht sämtlicher Massenmedien schafft?

Man muss kein wahnsinniges Genie sein, um zu erkennen, dass dahinter horrende Finanzströme, ausgeklügelte Marketing-Strategien und überwältigende Organisationsmacht stecken müssen. Die wichtige Frage ist nur: Was bezwecken all diese Modeströmungen, deren Parolen sich stets aufs Neue Millionen sich für gebildet haltende Weltverbesserer und «Erdenbürger» anschliessen? Was haben sie gemeinsam und wie wirken sie sich auf die Gesellschaften in den Industriestaaten aus?

Auf die Richtigen hören

Um uns diesen Fragen rein faktenbasiert zu nähern, lohnt es sich, auf Insider wie Hans-Georg Maassen zu hören. Bis er aus politischen Gründen von Merkel geschasst wurde, leitete Maassen über viele Jahre das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz. Der CDU-Mann fiel im September 2018 in Ungnade, weil er der politisch opportunen Theorie, in Chemnitz sei es nach einem «migrationshintergründigen» Mord an einem Deutschen zu «rechtsextremen Hetzjagden» gekommen, widersprach. Ihm legte man auch zur Last, dass er sich weigerte, den Verfassungsschutz für den Schmuddel-Kampf gegen die AfD instrumentalisieren zu lassen. Sein Nachfolger ist da im Übrigen um einiges systemkonformer: Kaum war Maassen weg, begannen die mit Getöse inszenierten, staatlich beglaubigten Rechtsextremismus-Vorwürfe gegen die bedrohlich – weil erfolgreich – gewordene, rechte Konkurrenzpartei.

Seit Maassen, der stabile Hüter von Recht und Ordnung, der von Amtes wegen über ein gewaltiges Hintergrundwissen zu staatsgefährdenden Elementen verfügt, deswegen in die Wüste geschickt wurde, betätigt er sich öffentlich als mahnende Stimme der Vernunft. Immer wieder wagt er den Widerspruch zu gepushten Mehrheitsmeinungen über den Sinn von Masseneinwanderung und die wahren Gefahren für die staatliche Ordnung. Er selber bezeichnet sich als «Dissident» und «politischer Aktivist», der sich in der konservativen CDU-Gruppierung «Werteunion» zuhause fühlt.

Gegen die staatliche Ordnung

In einem Video-Talk mit dem Medium «Tichys Einblick» redet Hans-Georg Maassen nun Klartext. Black lives matter-Demonstrationen seien auch in Deutschland von gewaltbereiten Linksextremisten unterwandert worden. Die von diesen Kreisen ausgehenden konzertierten Angriffe auf Polizei und Bundeswehr würden den Zweck verfolgen, die Sicherheitsbehörden und den Staat zu destabilisieren. Sorgen bereiten Maasen die ständig geschürte Vertrauensschädigung gegenüber der Polizei als Symbol des Staates und sogenannte Anti-Diskriminierungs-Gesetze, die nun in mehreren Bundesländern lanciert würden. Diese würden bewirken, dass künftig schwerpunktmässig «nur noch Einheimische kontrolliert werden». Jedes Mitglied einer Minderheit könnte demnach sofort den Vorwurf der Diskriminierung erheben und den Polizisten schaden.

Maassen benennt es richtig: Es geht bei allen von linker und internationalistischer Seite getragenen Bewegungen darum, gewachsene und bestehende – meist bewährte – gesellschaftliche Verhältnisse umzupflügen, Misstrauen zu säen und Chaos zu schüren. Und in der Tat: Die jüngsten bürgerkriegsähnlichen Ereignisse in Stuttgart, als junge Männer, vorwiegend arabische Migranten, einen ganzen Stadtteil mit sinnloser Gewalt verwüsteten, zeigten, auf welch verheerende Weise die gängige politische Doktrin den deutschen Staat bereits destabilisiert hat. Statt die Täter faktengemäss zu benennen, flüchteten sich politisch gehorsame Polizei- und Politfunktionäre in taktische Flunkerei: Die Täter hätten der örtlichen «Partyszene» entstammt, was natürlich rasch als vollkommener, jede durchschnittliche Intelligenz beleidigender Blödsinn entlarvt wurde.

Destruktiv und totalitär

Was Hans-Georg Maassen für Deutschland skizziert, trifft dabei auf die meisten westlichen Industriestaaten zu – auch auf die Schweiz. Allerorts ist Destabilisierung der Klammerbegriff allen kulturmarxistischen Tuns, das sich hinter gezielt aufgebauten Gruppierungen wie Black lives matter verbirgt. Solche Bewegungen betten sich in schöne Gewänder und werfen mit wohlklingenden Botschaften um sich. Dahinter steckt jedoch eine Agenda, die durch und durch totalitär und destruktiv wirkt, statt Verbesserungen im konstruktiv-positiven Sinne anzustossen. Oder was hilft es den Minderheiten konkret, wenn wir ein traditionelles Süssgebäck nicht mehr Mohrenkopf oder ein feines Stück Fleisch nicht mehr Zigeunerschnitzel nennen dürfen? Haben wir nur einem einzigen Dunkelhäutigen eine bessere Perspektive ermöglicht, wenn wir uns in gebücktem Gang die beispiellos erfolgreiche europäische Geschichte schlecht reden lassen und Denkmäler von Persönlichkeiten niederreissen, die aus heutiger Sicht nicht mehr dem gängigen Ideal entsprechen?

Selbstverständlich nicht. Alle erzwungenen Bücklinge vor dem Zeitgeist sind nichts weiter als Symbolpolitik. Etappensiege in einem langen Marsch gegen «die alte Ordnung». Jede Distanzierung und jedes Einknicken nur ein Meilenstein in einem fanatischen Kulturkrieg, dem sich militante Linke und ein darum herum entstandenes Mitläufertum verschrieben haben.

Schubladisierung

Natürlich sind nun längst nicht alle, die mit Fridays for Future für die «Klimarettung» demonstrieren oder mit Black lives matter für Gleichberechtigung kämpfen wollen, verkappte Gesellschafts-Destabilisierer mit bösen Absichten. Ganz und gar nicht. Die vertretenen Werte klingen auf den ersten Blick meist verlockend. Es ist sogar nachvollziehbar, dass diese Bewegungen eine gewisse Attraktivität ausstrahlen können. Die angeheizte Dynamik kann das Gefühl vermitteln, sich für etwas ganz Grosses – für «das Gute» – einzusetzen. Deren Sympathisanten sei allerdings empfohlen, sich mal in Ruhe zu hinterfragen, warum gewisse Themen in so kurzer Zeit hochgejubelt und forciert werden, währenddem andere Organisationen, die nicht dem Mainstream entsprechen, pauschal schubladisiert oder totgeschwiegen werden.

Wäre es nicht viel wahrscheinlicher gewesen, dass die Kritik an der Merkel’schen Willkommenspolitik, die Europa seit 2015 den Import von Abermillionen «Partyszene-Anhängern» beschert hat, das weit grössere Potenzial besessen hätte, eine weitschichtige Protestbewegung entstehen zu lassen als der Mord an einem dunkelhäutigen Kriminellen, wie die Ikone der Black lives matter-Bewegung George Floyd einer war? Nur: Die Migrationskritiker werden mit miesen Methoden beschimpft und marginalisiert, während die anderen völlig undifferenziert hofiert werden. Oder die Friedensbewegung, die vor wenigen Jahren für Abrüstung und gegen militärische NATO-Aggression gegenüber Russland auf die Strasse ging: Warum wurden auch deren Anhänger konstant durch den Kakao gezogen?

Was macht den Unterschied?

Dass Gruppierungen wie Black lives matter, die oft nur als Sammelbegriff aufgebaut werden, unter dem ganz verschiedene Strömungen ihr Unwesen treiben, auf beträchtliche Finanzquellen zurückgreifen können, ist dabei nicht mehr als logisch. Es hat nichts mit der gerne als Kampfbegriff genutzten Keule der «Verschwörungstheorie» zu tun, wenn man erkennt, dass die Menge an zur Verfügung stehenden Ressourcen den Unterschied machen kann, ob ein Hype durch die Decke geht oder ein Anliegen vor sich hindümpelt. Dass in diesem Zusammenhang Organisationen wie die von George Soros finanzierte «Open Society Foundation» als Flächenbrand-Beschleuniger auftreten, weiss längst jeder, der recherchieren und eins und eins zusammenzählen kann.

«Prüfe und hinterfrage»

Wissen ist Macht. Zusammenhänge zu erkennen kann helfen, Themen richtig einzuordnen und infolgedessen korrekt zu handeln. Im Hinblick auf neu entstandene Massenbewegungen heisst das: Prüfe erst die Hintergründe und die Motive. Einer Bewegung, die sich dadurch auszeichnet, andere zu Feindbildern zu erklären, die den Menschen ein schlechtes Gewissen einredet und auch vor Gewalt nicht zurückschreckt, kann sich ein gebildeter Mensch im Grunde doch nicht anschliessen, oder?

Die beste Losung gegen Zeitgeist und Destabilisierung bleibt dagegen unverändert aktuell: Stehen wir ein für die Familie, die Verbindung von Mann und Frau, seien wir stolz auf unsere Herkunft, auf den Nationalstaat und unsere Tugenden wie Fleiss, Treue, Staatsskepsis oder Loyalität. Genau diese Werte sind es nämlich, die unter Dauerbeschuss all derer stehen, die unter falscher Flagge vorgeben, die Welt zu verbessern. Erkennen wir die Agenda und bleiben wir wachsam.

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Publiziert von Anian Liebrand

Anian Liebrand ist seit April 2024 Chefredaktor der «Schweizerzeit». Er ist selbständiger Unternehmer, Inhaber und Geschäftsführer der Politagentur.ch GmbH. Er ist seit Jugendjahren politisch aktiv und amtete u.a. als Präsident der Jungen SVP Schweiz.

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15 Kommentare

  1. Es ist erstaunlich, dass die oben in Bern nicht gescheiter werden oder nicht werden wollen. Selbst die Corona Kriese geht denen offenbar völlig am A vorbei. Abwählen sollte erlaubt werden.

    • Es geht nicht um das Virus, das gibt es nicht so! Es ist der Plan der Neuen Weltordnung der durchgezogen wird; dh. wir werden umerzogen! Forschen dann kommen wir drauf! Die sind alle gekauft auch der Bundesrat! Ich hoffe sehr, dass endlich Nationalrat; Ständerat und Kantonsregierungen aufwachen und Rückgrat zeigen, nur zusammen sind wir stark! Warum nur können die besessenen von macht und Geld so weiter wirken! Wie kommt das Volk wieder frei von der Hirnwäsche und zieht die Masken ab, bevor wegen Vergiftung viele schwach werden und sterben! Die Regierung hat ein Brett vor dem Kopf sonst könnten sie nicht wieder weitermachen mit Tests die so fragwürdig sind und mit dem Aufzählen von Neuinfektionen die Angst neu schüren! Eine elende Schweinerei ist das und sie sollten sich schämen, alle die jetzt nicht aufstehen obe Politiker, Aerzte, Anwälte! es geht um vielmehr als um die eigene Existenz! Ihnen allen wünsche ich Mut wie sie ihn noch nie erlebt haben! Seid euch bewusst, dass alles von langer Hand geplant wurde! Tun wir nichts, ist es wie mit Unkraut im Garten – treten wir dem nicht entgegen und drängen es zurück, so überwuchert es frisch und fröhlich den ganzen Garten! So arbeiten diese bösen Menschen (Gedanken gut der Eugeniker) dieser Geist ist in der Welt und wird böser, böser als es bei Hitler war! (wer gibt jetzt das Kommando für Impfungen die wir nicht brauchen! So was von verantworungslos, die Menschen sind ihnen so egal! Die Schweizerzeit ist so wertvoll, ich bin echt beeindruckt über die sehr guten und informativen brisanten Themen!!

  2. Gratulation: Treffsichter wird hier die große Problematik unserer Zeit auf den Punkt gebracht. Das ist einer der Beiträge, der die «Schweizerzeit» zu einem für mich (als in Österreich lebendem Sohn eines gebürtigen Baslers) so lesenswerten und auch überregional so unverzichtbaren Aufklärungsmedium macht. Um heute dergestalt gegen den Strom zu schwimmen, braucht es allerdings enorme Kraft. Dass diese nicht versiegen möge, wünsche ich dem Autor von Herzen.

  3. Ich glaube nicht, dass die » Regenbogen – Menschen » die Demokratie gefährden – oder gefährden wollen .
    Die » Willkommenskultur» von Deutschland finde ich richtig , es kamen zuviele Menschen , das überforderte die Bevölkerung , aber die Deutschen schaffen es –
    Auch wir Schweizer werden es schaffen , nur ein wenig Mut !
    Die Gewalt ist ein weltweites Problem : je weniger Gerechtigkeit, desto mehr Gewalt –
    Es geschieht auch viel Gutes !

  4. Es ist sehr gut geschrieben ,+es trifft genau der Wahrheit zu . Die Maße macht alles möglich +alles für das Menschenrecht also für mich geht das alles schon lange zu
    weit es muß einfach wieder Anstand Ruhe Ordnung im Lande einkehren das haben wir schon lange nicht mehr +warum weil wir zu viele verschiedene Kulturen haben das muß ein Ende geben, ich als Schweizereidegenoßin fühle mich schon lange nicht mehr wohl hier, es kommt mir vor als wär ich in einem feremden Land Zuhause kann ich soo nicht akzeptieren….

  5. Unsere SRF Berichterstattung bringt Berichte zu linken Demonstrationen mit dem Titel: «Hooligans und Rechtsextreme». ALS OB EIN INTELLIGENTER UND NICHT DURCH DROGEN BEDRÖHNTE MENSCH NICHT WÜSSTE, dass es die Hooligans und Linksextremen usw. sind. Auch die Medien vertreten, wie das Frau Merkel mit Inbrunst tut, die Meinung, dass nicht die Linksextremen den Weltfrieden gefährden. Sie lügt halt auch gerne ein wenig, die «Angela».

    SRF-Leute glauben auch, dass Intellektuelle Menschen an der UNI studiert hätten. Das stimmt nicht! (im Duden nachlesen) ein richtig intellektueller Mensch ist ein von Kind auf intelligenter, das heisst logisch denkender Mensch, der keine UNI-Ausbildung braucht um Recht von Unrecht zu unterscheiden. Oder um zu wissen, dass nur normale SchweizerPatrioten unser Land lieben und die vor «Drogen verzerrte» Schweiz gemeinsam retten wollen.

  6. ICH BIN SEHR FROH, DASS DER GROSSTEIL DER SCHWEIZER BEVÖLKERUNG DEN NACHRICHTEN VON SRF NICHT MEHR GLAUBT UND DESHALB BEI «LÜGEN» SOFORT DEN SENDER WECHSELT. DANN HABEN WIR EVENTUELL DAS GLÜCK NOCH EINEN A L T E N DOKUMENTARFILM ZU FINDEN ODER JEMAND DER ÜBER DIE WELTFINANZEN SPRICHT!

    Vor allem die unglaublich dummen Meldungen des SRF (und anderen) über die USA zeigen, dass unsere Journalisten mit aller Gewalt für die «Zugedröhnten» arbeiten. Denn es sind diese «Z….» die immer noch glauben, dass je höher der Stand der Corona-Neuinfektionen ist, desto schlimmer der Zustand eines Landes oder Kontinents sei.

    Ich verrate jetzt nicht warum, denn diejenigen welche DIES und dem SRF glauben, denen kann man nicht mehr helfen!!!!!

    Haben Sie auch schon die Augen mancher «SRF Journalisten» beobachtet. Ich tue das, seit mir eine Freundin sagte, dass man sofort sehe wer bekifft oder zugedröhnt ist. Aber nicht nur die Augen auch das ganze Auftreten verrät vieles. Versuchen Sie doch dieses neue Spiel einmal.

  7. «Dass in diesem Zusammenhang Organisationen wie die von George Soros finanzierte «Open Society Foundation» als Flächenbrand-Beschleuniger auftreten, weiss längst jeder, der recherchieren und eins und eins zusammenzählen kann.»

    Das ist eben das was man meint, wenn davon die Rede ist, dass der dritte Weltkrieg schon seit Jahren im Gang sei. Nur sind die Generäle durch Juristen ersetzt worden. Der durchtriebene J.- C. Juncker weiss dies genau, wenn er davon lafert, die CH und die EU seien ja keine Feinde. Braucht man auch nicht mit solchen Freunden.

  8. Es ist wichtig, dass die Schweizer-Patrioten der SVP und anderen Parteien nicht glauben, dass wir reiche und einflussreiche Persönlichkeiten in unserer Bewegung brauchen um unsere Unabhängigkeit zu behalten. Es ist für eine Volkspartei wie die SVP wichtiger die «Massen» (die echten Schweizer, ob Schwarz oder Weiss) hinter sich zu haben. Das tut auch Donald Trump in Amerika. Die reichsten der Reichen, z.B. die gesamte Filmindustrie, also Hollywood, und die Medien-Mogule unterstützen die extremen Linken SOZIALISTEN, die Anarchisten und die Terrororganisation ANTIFA und auch frühere linke Präsidenten unterstützen die DEMOKRATEN (SOZIALISTEN).
    Trump hingegen hat den Grossteil des Volkes hinter sich, welcher auch mit Kleinstbeiträgen ständig in seinen Wahlkampf einzahlt und ihn im Hintergrund unterstützt. Es wird dem linken MOB niemals möglich sein, die Stärke der Patrioten zu brechen.

    Bisher ist es eindeutig, dass die Amerikaner noch viel mehr Selbstvertrauen haben als Schweizer und ihre Freiheit niemals aufgeben werden. Nur die Linken gehen auf die Strasse, die Trumpanhänger werden für Trump wählen. Wir werden sehen, ob es bei uns auch eine «schweigende Mehrheit» gibt. Denn eines ist sicher: Patrioten werden nicht randalieren und das Land an fremde Mächte verkaufen, sie werden für die Schweiz abstimmen und wählen. DIE MASSE IST MASSGEBEND FÜR DEN ERFOLG, denn die Masse bedeutet das Schweizer Volk!

    Es lohnt sich für die SVP mit der Wahl des Präsidenten so lange zu warten, bis sich einer vorstellt (jung oder alt), der von allen Patrioten sofort als Präsident erkannt wird. Herr Rösti kann sein Amt noch etwas länger ausüben, bis der richtige, nicht der Reichste, gefunden ist. Er macht das sehr gut, die Linken können ihn in der «Abgangsposition» nicht wirklich angreifen. Lasst die Linken sich nur etwas austoben, dadurch werden sicher noch viele die Vorteile von SVP und Patrioten erkennen. Wir brauchen ja keine Anarchisten, sonder nur echte Patrioten.

    Leider werden viele alte Menschen vor allem in Altersheimen und auch viele Behinderte und sogar Ausländer von Links unter Druck gehalten. Sie müssen Links unterstützen und wählen, sonst haben sie Nachteile. Links zieht ihnen das Geld aus den Taschen ohne dass sie es merken. Wenn sie einen Menschen im Altersheim (oder sonst einem Heim) haben, nehmen sie ihn doch bitte nach Hause, wo er sich selber sein darf!

    Vielleicht könnte die SVP eigene Heime eröffnen! denn in ein heutiges Heim werde ich bestimmt niemals eintreten.

  9. Wer die SRF Medien konsumiert, ist in kurzer Zeit so verblödet, wie die dort auftretenden sogenannten «Journalisten», welche vor allem eins können: Fake News verbreiten.

  10. Lieber Anian Liebrand,

    Ganz herzlichen Dank für den ausgezeichneten Bericht. Dieser bringt das Wesentliche auf den Punkt. Machen Sie bitte weiter so! Solche Kommentare sind in der heutigen destruktiven Zeit umso wichtiger. Sie bringen die Wahrheit ans Licht!

    Daniel Feucht
    Gontenschwil AG

  11. Herr Liebrand: Es ist sehr «clever» Massen als «politischen Aktivisten» zu bezeichnen. Mit dieser Bezeichnung nehmen Sie sich selber (und uns, dem Volk) die Möglichkeit die extremen Linken (mit Aktivisten, Terroristen, Globalisierer usw.) und die Patrioten auseinander zu halten. Sie können ja nicht einerseits Massen als politischen Aktivisten bezeichnen und gleichzeitig die Linksextremen als politische Aktivisten. Das ist so, wie wenn Sie Äpfel mit Äpfeln vergleichen. Da gibt es keinen Unterschied.
    Massen muss also als politischer PATRIOT bezeichnet werden, wenn Sie nicht noch mehr Durcheinander stiften wollen. Das Wort PATRIOT bezeichnet jemanden der sein Land, Leute und die Wahrheit liebt. Der ganze Rest kann mit Aktivisten (Terroristen, Globalisierern, Sozialisten, Liberalen usw.) bezeichnet werden! Auch die AfD ist eine patriotische Partei, genau wie es die SVP ist. Es gibt in jedem Land eine patriotische Partei und alle diese Patrioten sollten sich zusammenschliessen. Warum können wir das nicht?

  12. Destabilisieren, heisst überall mit Gewalt in die Ordnung hauen und alles zerzausen. Es sind die Linken reichen «Führer» welche die Richtung der Destabilisierungsmethode angeben und es sind vor allem «weiche Eier» deren Gehirn schon irreversibel geschädigt ist welche diese Befehle ausführen. Die ganze Verblödung und Gewalt hat mit den harten Drogen angefangen. Diese Tatsache darf nicht immer wieder verleugnet werden. Schaut die Typen doch mal an!

    Angefangen hat es so richtig mit den Rolling Stones und den Beatles. Grundsätzlich gilt: Wer vor allem die Rolling Stones gut fand hat irgendwo einen «vicious streak» und neigt zu Drogenkonsum und aggressiver Musik, Tätowierung usw. Wer vor allem die Beatles gut fand, steht im positiven Sinn und mit «guter» Musik im Leben. Ich habe diese Entwicklung sehr genau beobachten können, doch die Rolling Stones Liebhaber bestreiten dies natürlich vehement.
    Ich weiss, dass diese beiden Bands, welche die neue Freiheit für die jungen Leute brachten, die westliche Welt in «Anarchisten» und «Patrioten» teilte und damit zu immer grösseren Feinden werden liessen. SIE WAREN DER ANFANG DES HEUTIGEN CHAOS. Das ist eine Tatsache, welche der jüngeren Bevölkerung bei der Einschätzung der Lage total fehlt!

    Dann gibt es auch noch solche die sich im SRF öffentlich beklagen, dass sich in den ÖV niemand neben sie setzt. Ich bin (wir sind) ja nicht blöd und setze mich neben jemanden (Mann oder Frau) der/die aussieht wie eine/einer aus der Anarchisten- und Demonstrantenszene. Ich würde mich nicht einmal neben Arthur Honegger setzen.

    Auch die ganze Gender Geschichte gehört zur Destabilisierung der Gesellschaft. Man sollte deshalb die einzelnen Männer und Frauen des SRF anschreiben, wenn sie schwul oder lesbisch usw. sind. Ich glaube da wären fast alle angeschrieben. Es wäre schon ehrlicher, wenn man bei den «öffentlichen» Personen wüsste, mit wem man es zu tun hat. Früher erkannte man «Mann oder Frau» somit sollte man heute auch alle anderen «Gender» erkennen können! Ich persönlich finde das Gender Geschwafel einfach nur dämlich!

Kampf gegen die Hydra – Giampiero Antognazza

SVP-Mitglieder, die es nicht geben dürfte – Wo Links-Grün an die Toleranzgrenze gelangt.