Temperaturen bis 48 Grad – Höllenhund «Cerberus» schlägt zu

«Fukushima…war das das schlimmste Atomunglück seit der Tschernobyl-Katastrophe… etwa 18’500 Menschen kamen ums Leben» (ARD-Tagesschau, 13.1.23)

Die Tagesschau behauptete, beim Atomunglück in Fukushima habe es 18’500 Tote gegeben. Wahr ist: Der Reaktorunfall verursachte keinen einzigen akuten Todesfall. Es dürften auch langfristig keine gesundheitlichen Folgen zu erwarten sein, weder bei Arbeitern noch bei der Bevölkerung. Dies belegt der umfassende Bericht der IAEA vom Herbst 2015, der von rund 180 Experten aus 42 Ländern erstellt wurde. Die 18’500 Menschen verstarben wegen eines Tsunamis.
Niemand beeinflusst Blick!» (Blick, 17.1.)

«Der Brüller des Jahres. Der wegen Schwulitäten mittlerweile gewesene Chefredaktor der Blick-Gruppe, Christian Dorer, war sich nicht zu schade, über die ruchbar gewordene, beispiellose Verbandlung mit Bundesrat Berset zu schreiben: «Blick war nicht regierungstreu, sondern nach bestem Wissen und Gewissen faktentreu.» Ja, und die Erde ist eine Scheibe.
«Beliebte Politikerin – Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern tritt zurück» (SRF News, 19.1.23)

Die Begeisterung des Staatsfernsehens für die neuseeländische Vorzeigesozialistin [Fokus auf «divers» und Klima, allerdings gescheiterte krasse Zero-Covid-Strategie etc.] kannte keine Grenzen. Wahr ist: Ihre Zustimmungsrate am Ende war verheerend. Die Abwahl im Herbst war sicher. Sie war nur zu feige, sich der Abwahl zu stellen. Als die «beliebte Politikerin» ihren Rücktritt bekanntgab, waren im neuseeländischen TV kollektive Begeisterungsstürme zu sehen.
«Sprengstoff in Pflanzenform unwahrscheinlich» (ARD-Faktenchecker, 24.2.23)

Der ARD-Faktenchecker vermeldete, im Bericht des Enthüllungsjournalisten Seymour Hersh zur Sprengung von Nord Stream einen Fehler gefunden zu haben: Es sei unwahrscheinlich, dass Sprengstoff C4 in Form von Pflanzen eingesetzt worden sei. Infolgedessen befragte man extra einen Sprengtechnik-Experten, der ausschliessen konnte, dass «Pflanzenattrappen zum Einsatz kamen». Wahr ist: Die Faktenchecker hatten falsch übersetzt: «plant shaped C4 charges» heisst «C4-Hohlladungen platzieren», nicht «C4 Sprengstoff in Pflanzenform»…
«Dürre-Alarm am Gardasee» (Blick, 18.4.23)

«Die Dürre in Italien erreicht ein neues Level und bietet eine schlechte Ausgangslage für den kommenden Sommer», meldete der Blick und freute sich sichtlich über das Thema, das er zugunsten von Links-Grün bis zu den Wahlen bewirtschaften wollte. Dumm nur, dass kurz darauf Italien wegen des vielen Regens von Überschwemmungen heimgesucht wurde. Am dreistesten trieb es die Redaktion des «Stern». Er behauptete, der zu 99,5 Prozent volle Gardasee sei «nur noch zu 38 Prozent gefüllt».
«Wasserverlust in Seen – Forscher warnt vor extremen Folgen für Artenvielfalt» (ARD-Tagesschau, 19.5.23)

Eindringlich warnte das deutsche Staatsfernsehen einmal mehr vor dem «Klimawandel». Seht her, wie trocken Seen in Deutschland schon sind. Dies nicht etwa wegen dem immer grösser werdenden Wasserbedarf einer wachsenden Bevölkerung, so der Tenor. Illustriert war der Bericht mit dem «teilweise ausgetrockneten Ellershäuser See in Unterfranken». Wahr ist: Der in der ARD gezeigte, wüstenähnlich ausgetrocknete «See» ist ein Reservoir. Und dieses ist auch nicht wegen des Klimawandels froschmörderisch ausgetrocknet, sondern es wurde wegen Sanierungsarbeiten abgelassen.
Temperaturen bis 48 Grad – hier schlägt Höllenhund «Cerberus» zu (20 Minuten, 154.7.23)

Praktisch sämtliche Medien titelten so oder ähnlich alarmierend («Fast 50 Grad auf Ferieninsel – Hitzerekord naht»), um der Bevölkerung die teuflische Klima-Erwärmung in die Köpfe zu hämmern. Wahr ist: Das war die heisseste Klimalüge des Jahres. Die Höllentemperaturen waren erstens nur eine Vorhersage, und zweitens betrafen sie die Boden- und nicht die Lufttemperatur. Selbst Jörg Kachelmann, ein Klimawandelfreund der Extraklasse, twitterte: «Wasser auf die Mühlen der KlimawandelleugnerInnen, indem man den unwissenschaftlichen Schwachsinn verbreitet, dass die Temperaturen der Erdoberfläche (mit Satellit messbar) mit der Lufttemperatur (nicht mit der Satellit messbar) zu vergleichen wären».
«Mallorca: 5 Deutsche nach mutmasslicher Gruppenvergewaltigung in U-Haft» (Blick, 15.7.23)

Mehrere deutsche Männer seien verdächtigt, auf Mallorca eine junge Frau vergewaltigt zu haben, meldete Blick. Das Opfer, «ebenfalls deutsche Staatsbürgerin», sei in einem Hotelzimmer mehrfach missbraucht worden. Die Deutschen hätten schon einen Spitznamen: «La manada alemana», das deutsche Rudel, schrieb Blick. Wahr ist: Die penetrant als «Deutsche» titulierten Unholde heissen Serhat K., Azad K., Yakub E. und Baran D. Der fünfte Name ist nicht bekannt, wir gehen aber schwer davon aus, dass der fünfte «Deutsche» ebenfalls nicht auf einen Namen wie Rüdiger Hummelbauer hört.