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Die Massenmigrationswaffe

Nun stehen sie wieder an einer Aussengrenze zur EU. Tausende von Männern im wehrfähigen Alter, viele mit primitivsten Ideen im Kopf, was Religion und Frauen betrifft – und in der Meinung, in Europa würden sie sowieso alles bezahlt bekommen und ein brandneuer BMW warte als Willkommensgeschenk auf sie.

Insbesondere Deutschland und die Schweiz können sich glücklich schätzen, dass die Horden dieses Mal an der polnischen Grenze stehen, denn Polen verfügt über eine Regierung, die sich nicht so schnell vor der Massenmigrationswaffe beugen wird. Mittlerweile ist es unter halbseidenen Diktatoren an den EU-Aussengrenzen Mode geworden, Migrationsströme als Waffe einzusetzen, wenn sie politisch oder finanziell etwas erpressen wollen. Unlängst etwa liess der König von Marokko innerhalb von wenigen Tagen einfach zehntausend minderjährige Rabauken die spanischen Exklaven in Nordafrika überfluten. Wie jedes Mal eilte die EU zur Hilfe und sagte Millionen Hilfsgelder zu. Gelder, welche Marokko einerseits ins Militär steckt (Marokko ist gemäss nordamerikanischen Militäranalysten zur zweitstärksten Militärmacht nach der Nato im Mittelmeer geworden) und anderseits in den von Luxus und Verschwendung geprägten Haushalt des mittelalterlich-absolutistischen Herrschers.

Ein ertragreiches Spiel
Der König von Marokko an der Südflanke, der neuottomanische Sultan Erdogan in Kleinasien und nun der autokratische Diktator Lukaschenko im kontinentalen Osten: Alle setzen Europa unter enormen Migrationsdruck, denn sie kennen die schwächlichen, von Sozialismus und Gutmenschentum zersetzten europäischen Spitzenpolitiker und die auf linken Moralismus basierenden westlichen Massenmedien, und – als Kirsche auf der Torte – den Migrationspapst Franziskus und seine Schlepperkähne finanzierenden Landeskirchen. Dieses Spiel ist zu einfach und zu ertragreich, um es nicht zu spielen.

Vom «Shitole» Frankreich zum «Shitole» Europa
Früher war Frankreich eine Art europäischer «Shithole». Ich kann mich gut erinnern, dass ich als als junge Studentin gewarnt wurde, gewisse Viertel von Paris zu betreten. Die Magrebiner haben sich seither keinen Deut verändert, nur sind jetzt nicht mehr nur einzelne Viertel in Paris betroffen.

Mittlerweile degeneriert ganz Europa zu einem «Shithole» und es sind nicht nur Magrebiner. Die aus dem ganzen islamischen Kulturkreis immigrierten jungen Männer leisten ganze Arbeit: Berlin wird von kriminellen Libanesen-Clans regiert, die Niederlande leiden unter dem eisernen Griff der Mocro-Mafia (marokkanisches Verbrechersyndikat), sogar der Oranje-König sah sich veranlasst, gegen die Ermordung eines bekannten Journalisten durch die islamische Unterwelt zu protestieren. Brüssel, die europäische Hauptstadt, fungiert schon seit Jahren als Drehscheibe des Waffenhandels, wo sich die Banden und Verbrecher aus ganz Europa mit modernsten Waffen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken versorgen. Der milliardenschwere Handel ist nun fest in der Hand von tschetschenischen und albanischen Mafiaorganisationen.

Bezahlt werden die Waffen mit Drogenlieferungen. Diese kommen auf verschiedenen Routen nach Europa. Wer kontrolliert diese Drogenströme? Es gibt zwei Haupteinfallswege – die Paschtunen-Route, welche von Afghanen und Pakistani kontrolliert wird, sowie die Gibraltar-Route, kontrolliert von nordafrikanischen Verbrechern, und – stark im Aufwind – die bereits genannte Mocro-Mafia, eine echte Bedrohung, da sie mittlerweile über Ableger in ganz Europa verfügt, von Malmö bis nach Málaga. Diese Grosskriminalität wird von den Franzosen «le grand banditisme» genannt.

Gefahr für Frauen
Die Bevölkerung in Europa leidet jedoch nicht nur unter der islamischen Grosskriminalität. Der Alltag in vielen europäischen Grossstädten, auch in der Schweiz am Beispiel Genf erkennbar, wird zunehmend aufgrund von kleinkriminellen Elementen aus dem islamischen Migrantenmilieu zum Spiessrutenlauf, insbesondere für Frauen. Seit dem Jahr 2015, dem ominösen Jahr in welchem Bundeskanzlerin Angela Merkel Deutschland mit 1,5 Millionen islamischen Migranten fluten liess, hat sich die Welt für Mädchen und Frauen insbesondere in Deutschland dramatisch verändert. Nachts allein nach Hause spazieren, das geht nicht mehr.

Ein neues, grässliches Phänomen hat seit den islamischen Einwanderungswellen in Europa eingeschlagen – die Gruppenvergewaltigungen. Mädchen und Frauen werden nun Opfer von Mehrfachvergewaltigungen durch islamische Migrantenbanden. Es ist keine Seltenheit, wie letzte Woche in Hamburg, dass ein junges Mädchen (15 Jahre alt) von gleich zwölf solcher Bestien vergewaltigt wird. Dabei bevorzugen diese Typen vaginale wie anale Vergewaltigung, da dies in ihrem Kulturkreis äusserst beliebt ist, um die Frau zu erniedrigen. Die vergewaltigte Frau ist nach einer solchen Schandtat ein menschliches Wrack, emotional wie körperlich fürs Leben zerstört.

Erstaunlich, dass solche Taten in den von links moralisierenden Journalisten wimmelnden Redaktionen möglichst unter den Teppich gekehrt werden. Gruppenvergewaltigungen in Europa sind nun an der Tagesordnung und keine Einzelfälle, wie uns die etablierten Massenmedien glaubhaft machen wollen. Die europäische Frau ist verdammt worden, die schwerste Bürde zu tragen. Sie ist das grösste Opfer der eingangs erwähnten Massenmigrationswaffe und wurde regelrecht auf dem Altar des idiotischen europäischen Gutmenschentums geopfert.

Wie wehren wir uns gegen die islamische Massenmigration?
Die Massenmigrationswaffe ist die gefährlichste Waffe überhaupt. Sie kann nicht mit herkömmlichen militärischen Mitteln bekämpft werden, da unsere Gesetze dies verhindern. Auch dürfen in den meisten europäischen Ländern Migranten nicht sofort ausgeschafft werden, langwierige legale Prozeduren müssen eingehalten werden. Die Herkunftsstaaten solcher Migranten sträuben und wehren sich ausserdem gegen die Auslieferung ihrer eigenen Staatsbürger und gestalten Rückführungen selten und teuer. Sie wissen warum: Je weiter weg das Gesindel ist, desto sicherer.

Wir können uns als Bürger wehren, indem wir Politiker und Richter wählen, die uns vor der Massenmigration aus dem Islam schützen. Ebenfalls müssen wir dafür sorgen, dass die Gefahren dieser Migration öffentlich gemacht werden. Und nicht zuletzt müssen unsere Kinder die Ernsthaftigkeit der Situation verstehen lernen, denn sie werden die zukünftigen Leidtragenden sein. Sie werden den vollen Umfang der Gefahr nicht verstehen, wenn wir ihre ethische und politische Erziehung irgendwelchen linksorientierten Gutmenschen-Pädagogen an den Schulen überlassen.

Darum gehören solche Themen an den Familientisch, je früher, desto besser. Nur eine vollkommen aufgeklärte Jugend wird uns vor den Schrecken einer Invasion aus dem islamischen Kulturkreis bewahren können – und an der Urne politische Exponenten wählen, die alles tun, um die Massenmigration zu stoppen.

von Isabel Villalon, Ingenieurin im Fach Maschinenbau mit Spezialgebiet Energie

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Publiziert von Schweizerzeit

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Ein Kommentar

  1. Endlich ist mal ein EU Land (Polen) in der Lage, diese geistig minderbemittelten angeblichen Flüchtlingen die Einreise nach Europa zu verwehren und uns vor dieser Invasion zu schützen. Es wäre wünschenswert, wenn sich Brüssel hinter Polen stellen und unterstützen würde, den Zaun oder die Mauer so schnell wie möglich hochzuziehen, damit wir diese Horden nicht in unser Land aufnehmen müssen.

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