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Die Schweiz – bald Provinz Afrikas?

UIrich Schlüer im Interview mit Dudo Erny, dipl. phil. II, Geograph und Buchautor

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Publiziert von Schweizerzeit

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4 Kommentare

  1. 12% der Bevölkerung ist als Weltenbummler unterwegs.
    Wer genau rechnet, wird folgendes feststellen; ca. 300.-Fr. wird benötigt für die Erfüllung der Arbeit. Mit 300.-Fr. kann ein sparsamer einfacher Mensch in vielen Länder ein Monat Urlaub machen, was bedeutet das ich mir das arbeiten nicht mehr leisten kann, da Urlaub billiger ist als arbeiten.
    Was ist in der Schweiz nicht in Ordnung.
    Hochpreisinsel Schweiz.
    Weltweit am wenigsten Eigenheim.
    Hohe Selbstmordrate.
    Hohe Auswanderungsrate (ca. 95000 pro Jahr)
    Ungerechte Besteuerung (Dividenden Steuerfrei)
    immer mehr Polizeistaat.
    etc.
    habe im Ausland viel mehr Gastfreundlichkeit erlebt.

  2. Starke Ansätze, hoch interessante Themen. Bin sehr angetan, da ich nicht wusste, dass es einen Schweizerzeit-Sender gibt. Weiter so. Dei Schweiz braucht diese Stimmen.

  3. Zur Zeit des Kalten Krieges konnten wir betriebsintern an einem Podium teilnehmen bei dem auch das vorgenannte Thema für rege Diskussionen sorgte. Ein bekannter Referent stellte auch die Frage der nächsten Bedrohungslage und seine Folgen, in den Raum. Unter anderem wurden das Verhalten von Amerika, China, UdSSR , Japan, in den Raum geworfen. Der Referent wurde quasi mitleidig belächelt, als er gut dokumentiert, Afrika nannte. Dieses Wort «Afrika» kam mir in den Sinn, als ich die TV-Sendung von Dudo Erny und U.Schlüer verfolgte. Wie recht D. Erny mit seinen Ausführungen und Zahlenpräsentation hat ist unbestritten.
    Frau Merkel mit ihrem Ausspruch: «wir schaffen das»! – hat nie gesagt wen sie meinte mit «wir» und was sie schaffen wollte. Die Hungerkatastrophe , Geburtenrate, und Bevölkerungsexplosion, sowie die Völkerwanderung nach Europa machen die Schweiz und Europa zu einer afrikanischen Provinz, wenn nicht sofort politisch reagiert wird. Darum ist es unbedingt nötig, ein Ja zur Begrenzungs-Initiative in die Urne zu legen, solange wir noch die Möglichkeit dazu haben. Wehret rechtzeitig den Anfängen – dafür ist es nie zu spät.

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