Als vor wenigen Wochen bekannt wurde, dass die AHV-Verwaltung den vierzig Milliarden Franken umfassenden AHV-Fonds einer Bank in den USA zur Verwaltung anvertraute, war das Kopfschütteln sowohl in der Bevölkerung als auch seitens der Medien unübersehbar.
Ohne Verzug startete die Schweizerzeit (unterstützt von der Jungen SVP) eine Petition mit dem Ziel, diesen Entscheid dem Parlament zu überlassen – in der Erwartung, das Parlament würde die Oberaufsicht über die Verwaltung des AHV-Fonds institutionalisieren und dabei festhalten, dass die Gelder des AHV-Fonds zwingend von Banken in der Schweiz zu verwalten und anzulegen seien.
Nationalrat lehnt Rückholung ab
Der Zürcher SVP-Nationalrat Thomas Matter erhob zusätzlich mittels Motion die gleiche Forderung – was deren Behandlung durch den Rat markant beschleunigte. Die beiden Vorstösse wurden bereits in der laufenden März-Session behandelt.
Dass einige Exponenten bürgerlicher Parteien die Umplatzierung der vierzig Milliarden Franken von der UBS zu einer amerikanischen Bank begrüssen könnten, war zu erwarten. Die Anlage in den USA verspreche – dies das Motiv dieser bürgerlichen Befürworter – allenfalls bessere Rendite. Zu erkaufen allerdings durch aggressivere, also auch risikoreichere Anlage der vierzig Milliarden.
Kaum gefasst war die Öffentlichkeit auf die Tatsache, dass auch die Linke der Platzierung der Schweizer AHV-Reserven in den USA den Vorzug gab. Ausgerechnet jene Partei also, deren Co-Präsident die allerunterste Schublade zu ziehen beliebt, wenn er Gelegenheit wittert, den US-Präsidenten mit Schmutz zu bewerfen. Seine linke Partei (mit der Abkürzung SP wird sie nach Wermuths primitiver Entgleisung neuerdings für die «Schnuderi-Partei» verwendet) begünstigte zum Erstaunen aller das Verbleiben der vierzig Milliarden in jenem Land, über das der von der SP pausenlos geschmähte Präsident regiert.
Wie die Linke diese Haltung – geboren aus Hass auf die SVP – begründen will, ist nicht restlos klar. Möglicherweise verspricht sie sich aus dieser Milliarden-Platzierung in den USA gewisses Futter, mit dem bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit gegen Washington polemisiert werden kann.
Kopfschütteln
Für eine zweifellos grosse Mehrheit von Schweizerinnen und Schweizern dürfte der Entscheid des Nationalrats unverständlich sein und bleiben. Zumal man sich in der Öffentlichkeit auch die Frage stellt: Warum müssen diese vierzig Milliarden überhaupt gesamthaft einer einzigen Bank zum Anlegen anvertraut werden? Weshalb wird dieser Mammutbetrag nicht – risikomildernd – auf mehrere Banken verteilt? Es müssen auch nicht bloss weltweit aktive Grossbanken als Anleger in Frage kommen. Wer immer davon begünstigt ist, ein grosses Vermögen zu besitzen, dem rät heute jede Bank und jeder Anlageberater, eine sorgfältige Risikoverteilung bei der Anlage des Vermögens vorzunehmen – keinesfalls ein Klumpenrisiko zu schaffen.
Der Verwaltung des AHV-Fonds ist solche Überlegung offensichtlich fremd. Dass ihr eine Mehrheit im Nationalrat dafür Unterstützung leistete, ist und bleibt für Herrn und Frau Schweizer unverständlich.
Gab es eine namentliche Abstimmung?
Leider auch in der Schweizerzeit ein total irreführender Artikel in dieser Angelegenheit.
“Anlage” von 40 Milliarden “Vorsorgegeldern” (AHV, IV) bei einer bankrotten US-Bank, Rahmenverträge mit der bankrotten EU, 1069 Milliarden SNB-Devisenkäufe zur Stützung von Dollar und Euro. “Der Zweck heiligt die Mittel”! Vernunft und Verstand müssen ausgeschaltet werden. Unserem inneren Feind, der Bande der Fabianer (eine Verbindung von Hochfinanz und Sozialismus) in Politik, Verwaltung und Bundesrat, geht es um die Eingliederung der Schweiz in die verkommene EU(dSSR). Das Schengen-Dublin-Abkommen verfolgt den selben Zweck. PS: Chef des Bundesamtes für AHV/IV war Chef der Rotschild-Bank
Grüezi Schweizerzeit-Redaktion
Dass Ihr das Thema AHV-Milliarden auf einer Grossbank der USA zur Diskussion stellt ist sehr Richtig.
Die Blauäugigen Politiker und Behörden – welche nicht nur eine UBS in die Hände der Grossbanken-mafia schlittern lassen – sowie grosse Teile unserer Goldreserven unter der Obhut der Vereinigten Staaten liegen lassen – obwohl Diese mit über 36 Billionen Dollar verschuldet sind – kümmern sich auch nicht mehr um eine echte Souveräne Haltung unseres Landes gegenüber Fremden Mächten wie; BIZ, IWF, WHO, UNO (welche hier unser freies Gastrecht geniessen)! Ch. Zellweger
Bei diesen Milliarden geht es nicht um die Sache als solches, sondern darum, dass man der SVP ans Bein pinkeln kann.
Grüezi Schweizerzeit-Redaktion
Dass Ihr das Thema; AHV-Milliarden auf einer Grossbank der USA zur Diskussion stellt ist sehr Richtig.
Die Blauäugigen Politiker und Behörden – welche nicht nur eine CS in die Hände der Grossbanken-mafia schlittern liessen – sowie grosse Teile unserer Goldreserven unter der Obhut der Vereinigten Staaten liegen lassen (obwohl diese mit über 36 Billionen Dollar verschuldet sind) haben keine echte Souveräne Haltung unseres Landes gegenüber fremden Mächten wie; USA, EU, BIZ, IWF, WHO, UNO (welche hier unser freies Gastrecht geniessen) ! Ch. Zellweger
Was macht das Schweizer- Geld 💰 auf dieser amerikanischen Bank ?
WER hat die 40 Milliarden in die USA befördert?
Mir ist das ein Rätsel 🧐🧐🧐
Ich wusste davon nichts !
Jetzt weiss ich es und ich denke :
Es spinnen nicht nur die Römer !!
🥳🥳🥳
Mein Befehl: das Schweizer- Geld muss
sofort zurück geholt , auf Schweizer- Banken
verteilt , und sorgfältig aufbewahrt werden -damit wir es hier einsetzen können!👍👍
Es ist alles gesagt. Es ist nichts mehr hinzuzufügen.
“Die Grosse Enteignung”
Nach jahrelanger Arbeit steht ein Mechanismus zur Enteignung bereitet, der mit einer (inszenierten) Finanzkrise initiiert werden kann. Worauf er praktisch/rechtlich basiert, wird in “Die Grosse Enteignung” erklärt und dokumentiert.
https://thegreattaking.com/german
Weitersagen vom Autor ausdrücklich erwünscht; seine gleichnamige Schrift als PDF in inzwischen acht (8) Sprachen kostenlos verfügbar (-> Hamburger oben links).
https://thegreattaking.com/the-documentary
Video nur ergänzend und im Nachgang zum Gelesenen:
https://m.youtube.com/watch?v=-FyETQS1uQY&pp
Ja, uns jetzt wollen sie wegen Zöllen von Amerika, Amerika Sanktioniern, was sind doch unsere Bundesräte für…….. Toll