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Die Wirtschaft zur Begrenzungs-Initiative

Ulrich Schlüer diskutiert mit Martin Janssen, Prof. für Finanzmarktökonomie und Esther Friedli, Nationalrätin SG

Gast Toni Brunner, Alt-Nationalrat zur Begrenzungsinitiative:
«Das Schweizer-Volk hat das Schicksal selbst in den Händen. Wenn es jetzt die Mehrheit der Schweizer-Bevölkerung nicht merkt was geschlagen hat, dann soll in 20 Jahren niemand maulen, dass es die Schweiz wie wir sie kennen nicht mehr gibt!»

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Publiziert von Schweizerzeit

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Ein Kommentar

  1. Eine Diskussion wie sie besser nicht sein könnte. Diese deckt voll und ganz auch meine Meinung. Eigentlich müsste das jedem einigermassen Vernünftig denkenden Mensch einleuchten. Ich bin auch als Schwyzer zwar durchaus nicht der absolut eingefleischte Patriot. Die Gründe dafür sind in der Zeit und in den Erlebnissen meiner Jugendjahre in diversen Heimen und der anschliessenden Verdingtenzeit zu finden. Doch trotz diesen Erlebnissen von damals sehe ich auch all die Werte der Schweizerischen Freiheit und die vielen Opfer die unsere Vorfahren erbrachten und auf sich nahmen um die Schweiz zu diesem Wohlstandstaat werden zu lassen. Ein Staat in welchem der Souverän, also das Volk bestimmen soll und kann. Es kann und darf nicht sein, dass all die unter vielen Opfern erbrachten Freiheitlichen Werte nun Stück für Stück zugunsten der EU aufgegeben werden. Die Freizügigkeit wie sie von der EU angestrebt und der Schweiz aufzwingen will dürfte unser freies Schweizerland über kurz oder lang in den Ruin treiben. Das glänzende Beispiel für diese Ruinöse Aussicht ist doch ehrlich gesagt die EU selber!

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