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Ein Leben für die Militärmusik – zum 80. Geburtstag von Ernst Lampert

Im Gespräch mit Hans Fehr und Ulrich Schlüer

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Publiziert von Schweizerzeit

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2 Kommentare

  1. Die eigene Geschichte und Ursprung kennen bedeutet auch mit seinen Wurzeln verbunden sein.
    Doch das Theaterstück von Friedrich Schiller, kann uns dies kaum erbringen.
    Sie kann höchsten als Geschichte, sprich als Schicht die über das Volk gestülpt wurde betrachten werden.
    Dazu eine Publikation veröffentlicht in der Basler Zeitung 2015, «der Sündenfall 1848» von Prof. Dr. David Dürr (Uni Zürich)
    es ist nicht alles so wie es scheint.

  2. Alte Kameraden !

    Herr Ernst Lampert,
    Zuerst herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 8o. Geburtstag, den Sie bei bester Gesundheit feiern durften.

    Warum alte Kameraden ?
    Ich hatte das Vergnügen, Sie im Februar/März 1964 in Zernez als beliebten,
    » frisch gebackenen » Korporal und stellvertretenden Spielführer im Bat- Spiel der Stabsk 111 kennen zu lernen. Wenn ich mich recht erinnere, war es für Sie der erste WK als Korporal.
    Für mich hingegen war es der letzte im Auszug als B-Bassist in diesem Spiel.

    Mit Interesse habe ich Ihren Ausführungen über Ihren Werdegang bis zum höchsten Schweizer Militärmusiker zugehört, die Sie im Gespräch mit den Herren Ulrich Schlür und Hans Fehr gemacht haben.

    Danke, es hat richtig Freude gemacht.

    Ich wünsche Ihnen weiterhin manch schönes Jahr bei guter Gesundheit
    Mit freundlichen Grüssen Edwin Graf

Vorfahrt für Arbeit!

Wer bedenkt schon die Folgen?