Am 20. Dezember 2024 kam es zu einer «öffentlichen Umarmung» zwischen der Bundespräsidentin Viola Amherd und der EU-Chefin Ursula von der Leyen. Die EU zeigte selbst bei dieser «Umarmung», dass es ihr mit diesem Vertrag schlicht um die Unterwerfung der Schweiz geht.
Der Bundesrat erhielt einen Tag vor der Besiegelung den Vertrag zur Einsicht. Doch statt den ganzen Vertrag zu übermitteln, sendete die EU nur eine dürre Zusammenfassung zu. Mit dieser Version musste sich der Bundesrat abfinden und eine Entscheidung treffen. Am folgenden Tag traf sich der Bundesrat frühmorgens zu einer Sitzung. Frau von der Leyen war auf dem Flugplatz und kommunizierte per Telefon die Bedingungen für ihren Besuch. Die Mehrheit des Bundesrates müsse nun diesen Vertrag akzeptieren, erst dann setze sie sich ins Flugzeug. Meint Frau von der Leyen ernsthaft, sie sei die Königin von Europa? Während Frau von der Leyen forderte, mussten die Bundesräte also in kürzester Zeit aufgrund von provisorischen Daten einen Entscheid fällen. Als dieser dann im Sinne dieser Frau ausfiel, nahm sie die Umarmung entgegen. Sofort stellte sie aber klar, dass es keinesfalls eine Medienkonferenz gebe – von ein paar dahergelaufenen Schweizern lasse sie sich nicht über diesen Vertrag befragen. Das Signal, welches sie damit aussendete, war unmissverständlich: Wir, die EU, zeigen euch Schweizern, dass ihr künftig von uns unterworfen seid. Dass die Mehrheit des Bundesrates diese Demütigung freiwillig über sich ergehen liess, ist völlig unverständlich. Es ist jämmerlich, jämmerlich, jämmerlich!