Lange hat die SVP vor diesen Zuständen gewarnt – und wie auch bei den Warnungen betreffend Strom wurden wir nur ausgelacht. Unsere Warnungen wurden in den Wind geschlagen. Doch nun ist es Tatsache geworden: Es gibt jetzt tatsächlich Schulhäuser in unseren Städten und immer mehr auch in den Agglomerationen, in denen die Multikulturalität so weit fortgeschritten ist, dass man nur noch krampfhaft versucht, die verbleibenden 2-3 Schweizer Kinder pro Klasse zu integrieren – statt umgekehrt.
Und natürlich sehen die Schweizer Eltern der verbleibenden Kinder, dass ihre Kinder nur wenig Sinnvolles lernen, mit dem Schulstoff kaum vorwärtskommen und den Slang der Ausländer annehmen. Aber sie getrauen sich nicht aufzumucken. Denn bei den Lehrpersonen fruchtet es nichts: Sie sind über die Zustände ja meist selbst frustriert – oder finden es unglaublich schön, dass so viele Nationen und Glaubensrichtungen in einem Schulzimmer vereint sind. Bei den Schulleitungen oder Schulpflegen macht es auch wenig Sinn. Diese sind meist links durchseucht, und allzu schnell sickert jeweils durch, wer sich beschwert hat. Dann werden die Eltern einem inszenierten Shitstorm ausgesetzt, und ihre Kinder werden gemobbt.
Wachsender Einfluss des Islam
Der Einfluss des Islam auf unseren Unterricht wird immer grösser. Während des Ramadan findet kaum noch Unterricht statt. Die immer grösser werdende Zahl muslimischer Kinder sind infolge mangelnder Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme weder konzentrations- noch leistungsfähig. Lehrpersonen, welche sich früher noch getrauten, trotz des Ramadan Prüfungen durchzuführen, werden nach schlechten Resultaten aufgefordert, die Prüfungen zu wiederholen. Bei Nichtbefolgen wird ihnen seitens teils gewaltbereiter Eltern mit ernsthaften Konsequenzen gedroht. Nach solchen Erfahrungen lernte man schnell, dass nicht nur Prüfungen, sondern auch Sporttage und Schulreisen nicht in die Zeit des Ramadan gelegt werden sollten.
Und so macht die gute Lehrperson das, was ihr übrigbleibt: Sie versucht, die anderen Kinder ebenfalls für das Fasten und den Ramadan zu begeistern. Weihnachten (neu: Jahresendfest) und Ostern werden ohnehin nicht mehr gefeiert. Denn die muslimische Minderheit könnte sich allzu sehr vor den Kopf gestossen fühlen. Schweinefleisch ist längst von allen schulischen Verpflegungsstätten verbannt.
Und natürlich hat auch dieses Verwalten der Multikulturalität einen entscheidenden, leider negativen Einfluss auf den Bildungserfolg.
Fehlende Grundlagen
Lehrmeister und Berufsschullehrer beklagen sich, dass viele Schulabgänger mit den Grundkompetenzen wie einfachem Kopfrechnen, dem Prozentrechnen, der Rechtschreibung und dem Textverständnis grosse Mühe haben. Der Schreibende kann als ehemaliger Fachlehrer bestätigen, dass erwachsene Menschen sogar mit dem Stoff des Lehrmittels «Kopfrechnen für die vierte Klasse» Mühe hatten. Bei Durchfallquoten von teilweise über fünfzig Prozent an Lehrabschlussprüfungen wird in vielen Berufen nun einfach an den Anforderungen geschraubt – bis es wieder passt …
Die vor einigen Jahren abgeschafften Rekrutenprüfungen der Schweizer Armee zeigten ein deutliches Bild: Mit der Bildung ging es laufend bergab. Als es allzu klar wurde, schaffte man die Rekrutenprüfungen einfach ab. Immerhin können wir noch PISA zu Rate ziehen. Und dort sieht es für die Schweiz zappenduster aus. Was für ein Zufall: Gerade beim Lesen ist die Schweiz auf den 27. Platz abgerutscht – deutlich hinter Polen, welches auf dem zehnten Platz landete! Noch vor wenigen Jahren lag die Schweiz überall deutlich über dem Durchschnitt aller OECD-Länder.
Sogar der «Tages-Anzeiger» konstatierte: «Fast ein Viertel der 15-jährigen Schweizerinnen und Schweizer erreichte nicht das sogenannte Level 2, bei dem sie zumindest die Grundidee und den möglichen Zweck eines Textes von mittlerer Länge erkennen sollen und die dort vermittelten Informationen nutzen können. Aber auch bei den naturwissenschaftlichen Fächern ist die Schweiz, respektive ihre Kinder, deutlich abgerutscht. Hier liegen wir auf Rang 23 – Tendenz sinkend». Und zu allem Elend explodieren die Bildungskosten auf allen Stufen seit Jahren geradezu – bei stetig sinkenden Ergebnissen.
Die Lösung
Und wie lautet die Lösung? Wir müssen zurück zu einer leistungsorientierten Schule, in welcher auch die Noten wieder zählen. Grundkompetenzen sind stufengerecht zu vermitteln und zu üben, bis diese sitzen. Deutsch muss die Grundvoraussetzung für den Schuleintritt sein. So haben alle Kinder die gleichen Chancen. Und es muss durchgesetzt werden, dass sich die Eltern aktiv einbringen, so dass die Hausaufgaben auch gemacht und verstanden werden.
Es ist wieder vermehrt auf den bewährten Frontalunterricht umzustellen. Schulen, welche mittels anderer Formen die gleichen – oder bessere – Ergebnisse bringen, dürfen selbstverständlich ihre Methoden beibehalten.
Der Lehrplan 21 (der wohl so heisst, weil sich 21 fremdsprachige Kinder im Schulzimmer befinden) muss abgeschafft werden. Zukunft braucht Herkunft. Den Kindern muss vermittelt werden, was das Erfolgsmodell Schweiz ausmacht. Wie wir an die internationale Spitze kamen und wieder dorthin kommen.
All diese Massnahmen sind entscheidend für ein Land, welches weder Meeranstoss noch ernsthafte Bodenschätze hat. Kultivieren und pflegen wir den Rohstoff Bildung – damit wir wieder internationale Spitze werden!
Dem ist (leider) nichts beizufügen.
Herr Glarner spricht mir aus der Seele. Ich erinnere mich an einen Satz den ich mal irgend wo gehört habe. link ist, wer linkes tut.
Europa ist am «Point of no Return» angekommen!!!
Islamisierung kann nicht gestoppt werden!!!
Was ist die Islamisierung?
Ist es die Anwesenheit von Menschen in unseren Europäischen Ländern die Moslem sind?
Wie wollen sie dies verhindern?
Es gibt inzwischen auch Konvertiten mit CH Ahnen, was wollen sie mit denen machen?
Es gibt vermutlich hunderttausende Moslems mit dem CH Pass was wollen sie mit denen machen?
Wenn ein Land wie Dubai von Westlern überrannt wird ist das Christianisierung?
Soll der Herscher von Dubai die alle rausschmeissen um die »Christianisierung» zu verhindern?
Es gibt immer ein par Probleme wenn Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen miteinander in Kontakt kommen. Anstatt sich über Moslems aufzuregen sollten sie mal anfangen sich über Schweizer Sepps und Uelis aufzuregen die lieber alleine wohnen mit einer Katze, Schweizer Frauen die mit 47 erst auf die Idee kommen Kinder zu kriegen weil sie lieber 8 Stunden am Tag hinter einem Bildschirm sitzen in einem Konzern der sie sofort feuern würde ohne mit der Wimper zu zucken damit die oberste Etage behaupten kann sie haben Geld gespart, dazu noch die hunderttausende CH Pärchen die zwar zusammenleben aber sich weigern zu heiraten. Der Afghane, Syrer, Somalier, Nigerianer, Chinese etc. ist nicht ihre Bedrohung, diese Menschen und ihre Kulturen können die Demokratische Ordnung der CH niemals gefährden. Schweizer die ihre Menschlichkeit vergessen und welche die Einwanderer als Verdächtige ansehen sind die wirkliche Gefahr. Schauen sie ich weiss dass die CH nicht wie Frankreich, UK, Spanien und die Niederlande in die Welt raus ging mit Kolonialismus etc. Das Problem ist dass viele CHler deswegen nie herausgefunden haben dass es auch hinter den 7 Bergen noch eine Ganze Welt voller interessanter Menschen und Kulturen gibt, und schock und Horror ein par von denen würden gerne mal die CH sehen, und vielleicht auch hier wohnen genau wie die CHler die in Kalifornien, Brasilien, Dom Rep, Barbados, Thailand, Süd Afrika, Dubai und so weiter wohnen. Und wenn wir 1million Korane an jede Ecke der CH platzieren dieses Land wird deswegen nicht Islamisch. Jetzt kommen angeblich 70’000 Ukrainer. Wie lange dauert es bis sie behaupten wir werden Ukrainisiert?
Schweizer seid stolz auf dieses Land, seid stolz auf die Demokratie, Menschenrechte, Freiheit, Wohlstand. Ihr müsst euch aber anfangen etwas zu fragen, warum haben so viele CHler Psychische Probleme, warum gibt es an scheinbar jedem Eck der CH einen Psychiater. Dieses Land ist reich was Geld betrifft aber es ist arm was Menschlichkeit betrifft, deswegen gibt es so viele Deutsche etc. die nach ein par Jahren der CH den Rücken kehren. Die Menschen erkennen dass die CH eine Menschlichkeits Wüste ist. Glaubt ihr etwa dass der Jährliche Exodus Richtung Feriendestinationen wie Italien ein Unfall ist?
Diese Schweizer Leute rennen für ein par Tage weg um sich zu erholen weil sie sonnst durchdrehen würden. Die CH hat eine grossartige Gegenwart und eine noch bessere Zukunft vor sich aber es wäre noch besser wenn das ständige nörgeln und sich gegenseitige bespitzeln und motzen, und der meist unterschwellige Rassismus, und der Neid etc. endlich von vorne mit Worten angegriffen würden, aber nicht mit Hass, sondern mit Verständnis, mit Erklärung warum es eben nicht so sein muss. Die SVP ist nicht einfach irgend eine Partei, sie sitzt in so gut wie allen wichtigen Gremien dieses Landes, wenn also eine Islamisierung/Überfremdung stattfindet dann muss der SVPler anfangen sich zu fragen wie das eigentlich möglich ist wenn die SVP in all diesen Gremien sitzt und mitentscheidet. Ich erinnere mich noch an eine Berichterstattung des SRF von vor ein par Jahren, da gabs an einem Ländlichen Ort eine SVP Versammlung, die Männer waren da mit ihren Frauen, es gab einige Binationale Paare mit Thailand Wurzeln, der Punkt ist einfach sogar SVP Männer geniessen das was eine Ausländische Frau die aus einer Kultur stammt wo die Frauen noch wissen was Frau sein bedeutet ihnen zu bieten hat. Die Kinder dieser SVPler aus Binationalen Ehen sehen aus wie Asiaten, sie sind aber richtige Schweizer, gehören die auch zur Überfremdung?
Erkennen sie jetzt das Problem wenn man Menschen so einteilt?
Eins muss ich Roger Köppel geben er hat sich nie hinter seiner Frau und seinen Kindern versteckt wenn Linke ihn falsch als Rassisten betitelt haben. Ich wünsche mir aber dass er seiner Partei diesen Überfremdungsnonsens ausredet. Die SVP kann nicht führen wenn sie Schweizer mit Migrationshintergrund nicht für sich gewinnen will. Es ist nur eine Frage der Zeit bis diese Menschen auch innerhalb der CH sich nach besseren Wohnorten umsehen zb in Ländlichen Gebieten, und natürlich sie werden weiterhin SP wählen weil die SVP eine Politik fährt die diese Menschen als die Überfremder und Islamisierer ansieht. Wenn aber die SVP von jetzt an permanent positives sagt, vielleicht sogar mal eine Initiative bringt die etwas für Migranten macht dann bringen sie die SP in Bedrängniss, die werden nicht verstehen was passiert und die werden nicht wissen wie so etwas bekämpfen weil es ja eine Art Rollentausch darstellen würde. Und genau das braucht es, damit die SVP die neuen Schweizer/innen die eigentlich Konservative Wurzeln haben eben zu den CH Konservativen sich wohlgesinnt fühlen können. Aber sie wollen nicht, sie werden erst einen neuen Kurs wählen wenn sie enorme Wahlverluste spüren und dann ist es zu spät. Die 10Millionen Schweiz kommt garantiert und sie motzen immernoch anstatt hand zu geben dass es zum Erfolg wird. Ihre Politik hat Konsequenzen nicht nur für SVPler sondern für die Ganze Schweiz.
etwas Naivität ist ja verträglich, aber so viel Naivität grenzt schon
an Illusionismus. Wieso verlangen wir eigentlich nicht von jedem Einwanderer eine Erklärung, dass er/sie sich bedingungslos an unsere Rechtsordnung hält wenn er/sie hier blieben will
Wer sich nicht traut, das Übel an der Wurzel zu packen, der erlaubt, immer dümmer zu werden. Stoppt die US-Abhängigkeit.
Der veröffentlichte Bericht von Herrn Glarner bringt das Problem in der Schweiz exakt auf den Punkt. Unsere Multikulti Gesellschaft verdirbt durch und durch unsere einst gesunde Schweizer-Kultur. Diesem Problem muzss ENDLICh einhalt geboten werden. Als Schweizer mit Wurzeln sowie Generation aus diesem Land sehe ich mich seit längerem als ein fremder in meinem eigenen Land! Ich aktzeptiere diese Situation nicht länger und fordere die Schweizerbevölkerung und damit meine ich nicht die eingekauften, sich zusammen mit der SVP und Herr Glarner diesem Treiben ein Ende zu setzen. Als gebürtiger Schweiz verlange ich ein ENDE unserer Kulturvergiftung durch Multikulti.
Was ist Kultur?
Was ist Schweizer Kultur?
Ist ein Schweizer der in dritter Generation in den USA lebt ein Schweizer oder ein Amis?
Ist dieser Schweizer mehr Schweizer als sagen wir mal ein Afrikaner der hier geboren wurde, der hier erzogen wurde und der Akzentfrei Schweizerdütsch spricht?
Ich will das sie mir gut «zuhören», der Mensch bewegt sich gerne von einem Ort an einen anderen wenn er daraus einen Vorteil ziehen kann. Ein früherer Kollege von mir aus Eritrea der war im Gefängnis von Gadafis Libyen, wissen sie warum? weil Europe damals einen Deal mit Gadafi hatte die Migranten zu stoppen. Heute lebt dieser Mann in Schaffhausen mit seiner Familie. Unsere Schweizer Kultur ist viel stärker als sie meinen, gehen sie ins Haus von einem Migranten sie werden Fondue Töpfe sehen, die Kinder werden erzogen auf ein Leben in der Schweiz, eben als Schweizer, natürlich vergessen diese Menschen ihre alte Heimat nicht einfach so, und wer schwarz ist hat es noch schlimmer weil sie ihre Hautfarbe nicht ändern können und deswegen irgendwie immer als «Ausländer» (Sprichwort Überfremdung) von bestimmten Leuten angesehn werden, aber sie leben hier, sie leben unter uns und mit uns, die einten besser als die anderen. Was wir Schweizer ändern müssen ist diese Loser Einstellung im Sinne von wir verlieren unser Land. Wenn es ihre Absicht ist die Migration zu bekämpfen dann werden sie verlieren. Haben sie gesehen wo diese Menschen herkommen?
Diese Menschen wollen ein besseres Leben, und sie sitzen dort in diesen Ländern und sehen im Fernsehen wie man in Nord Amerika und Europa lebt und sie wollen dies auch. Wir können es hundert mal debattieren aber das Resultat bleibt gleich diese Menschen werden kommen. Fragen sie sich mal wie es möglich ist dass das was sie kritisieren passiert wenn die SVP so viel Macht hat in diesem Land. Die bessere Vorgehensweise wäre dass man anfängt hand zu bieten damit es eine Erfolgsgeschichte wird für die diese Menschen und die Schweiz. Schweizer sind die grössten Profiteure der Migration. Migration bedeutet Jobs, eine grössere Wirtschaft da jeder Mensch Sachen braucht, mehr Geld für die Krankenkasse zumindest wenn mehr gesunde als Kranke einwandern, als Mann sieht man sehr interessante Frauen, es gibt viele gute Restaurants aus diesen Kulturen. Schauen sie mal wer ihnen ihr Essen bringt wenn sie es bestellen, wer fahrt die Taxis, wer liefert ihre Ikea Möbel, wer baut unsere Häuser, wer baut unsere Strassen, wer repariert unsere Autos und so weiter. Diese Menschen sind oft «Ausländer». Wollen sie diese alle rausschmeissen?
Warum?
Wie viele Schweizer leben in den USA, Kanada, Dom Rep, Brasilien, Süd Afrika, Thailand, China, Australien und so weiter. Warum sollen Schweizer in der Ganzen Welt herumreisen dürfen, und in anderen Ländern leben dürfen, Staatsbürger dieser Länder werden dürfen aber Ausländer sollen wenn sie die CH vor sich haben kehrt machen.
So funktioniert die Welt nicht. Wir Schweizer müssen stolz sein auf unser Land, auf das was unsere Vorfahren hier aufgebaut haben, die Demokratie, die Freiheit, der Wohlstand. Ja es kommen viele Menschen, mehr den je zuvor, der Technologische Vortschritt mit Flugzeugen, Internet und die Wirtschaftliche Vernetzung etc. forciert dies. Natürlich gibt es nicht nur gutes wenn verschiedene Kulturen auf einander treffen aber wir sind stark genug um das zu überwinden, egal was passiert unsere Verfassung und unser Rechtsstaat wird obsiegen und unsere Demokratie wird unseren Weg weisen.
Lieber Herr Nationalrat Glarner !
Danke für Ihren Beitrag, der meinem Eindruck von den deutschen Schulen gleicht.
Aus meiner Sicht fängt es bei den Eltern an, für die «Hartz 4» das vorherrschende Lernziel ist.
Dieses Geld plus die übrigen Staatsgeschenke – wie Wohn- und Kindergeld(er) übersteigt die Gehälter in den Herkunftsländern deutlich.
Waren soll eine Familie mit Migrationshintergrund morgens um 6 Uhr aufzustehen, wenn der Betrieb um 8 Uhr beginnt?
Die «Eltern» drehen sich noch einmal um. Die Kinder werden ohne Frühstück zur Schule geschickt.
Das ist auch in Deutschland für viele Familien mit Migrationshintergrund der » Alltag». Fern jeglicher Erziehung und Ausbildung.
In den meisten asiatischen Bildungseinrichtungen wird «gepaukt».
Unsere Nachfahren werden froh sein, wenn sie dort als Handlanger mit Hungerlohn unterkommen.
Mit besorgten Grüßen
Ihr
Dieter Farwick, BrigGen a.D. und Publizist
Sehr geehrter Herr Glarner Ich bin ja eigentlich kein Freund von Ihnen aber leider haben Sie da vermutlich Recht. Leider
Freundliche Grüsse
Rudolf Schneebeli
Lehrpersonen, Lehrperson = Lehrer
Schweizerinnen und Schweizer = Schweizer
Der Schreibende… = korrekt
Sonst stimmt alles.
Die Lösung heisst aber Remigration, d.h., alle ausweisen, welche nicht hierher passen. Dies betrifft vor allem Moslems und Afrikaner. Nicht alle, aber sehr viele.
Sagen übrigens meine vernünftigen Kollegen aus diesen Weltregionen auch und fragen sich, wieso die Schweizer so dumm sind.
Remigration?
Ist ihnen eigentlich klar was sie da schreiben. Ist ihnen klar was das bedeuten würde, die Verfassungsrechtlichen Brüche zb Schweizer Bundesverfassung Art 2 Zweck 1, Art 5 Grundsätze des rechtstaatlichen Handelns #1,2,3 und 4, Art 7 Menschenwürde. Die Würde des Menschen ist zu achten und zu schützen, Art8 Rechtsgleichheit. #1 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. #2 Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der Sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung, oder wegen einer Körperlichen oder geistigen Behinderung, Art 9 Schutz vor Willkür und wahrung von treu und glauben. Jede Person hat anspruch darauf, von den Staatlichen Organen ohne Willkür und nach treu und glauben behandelt zu werden. Dazu noch die Verletzung von Internationalem Recht, der Bruch mit der Westlichen Art wie ein Staat sich zu benehmen hat. Ich meine schon fast sie haben das als schlechten Witz geschrieben aber sie meinen es Ernst. Mein Gott was ist los in diesem Land das Menschen so etwas schreiben können ohne mit der Wimper zu zucken. Ich sage jetzt besser nichts mehr sonnst wirds nicht nett.
Die Folge ist, dass immer mehr Eltern ihre Kinder selber unterrichten. Im Kt. ZH ist eine Lerngruppe von höchstens 5 Kindern noch keine Privatschule, es gibt deshalb kein Bewilligungsverfahren. Allerdings wird der Lernstand der Kinder regelmässig überprüft. Solche Kinder haben an der Gymiprüfung im Kt. ZH aber praktische keine Chancen, wenn sie nicht zufällig Genies sind, denn die Erfahrungsnoten zählen an der Prüfung nur bei Kindern aus öffentlichen Schulen. Der LP 21 ist übrigens besser als sein Ruf. Er schreibt nämlich ziemlich genau vor, was das Kind wann können muss. Das passt vielen faulen Lehrern nicht.
Herr Lohnbauer Ihr Kommentar der «faulen Lehrer ist schon etwas überheblich !
Wer den Lehrerberufsweg anstrebt, muss ausserordentliches in eine lange Ausbildung stecken, bis er vor Kindern steht !!! Schon das widerspricht ihrer definierten Faulheit.
Merke: die sind niemals faul, sondern sehr engagierte junge Leute, die vor den Schülern stehen und denen was fürs Leben vermitteln wollen.
NUR DER LP21 MACHT SIE EVTL. ZU FAULEN LEHRERN, WEIL DIESER PLAN ZU NICHTS TAUGT UND SIE RESIGNIEREN LÄSST. !!!
Walter Müller, ich bin seit 1971 Lehrer und noch immer als Lehrer aktiv. Ich habe etwa 10 Lehrpläne erlebt, jeder folgende war immer etwas ideologischer. Den LP 21 sehe ich als grossen Wurf, weil er wieder stofforientierter ist. Den Ideologiemist kann man weglassen. Wenn ein Junglehrer als Klassenlehrer das Schulhaus 20 Minuten nach Unterrichtsende frisch geduscht verlässt und keine Schüleraufgaben korrigiert, ist er faul und kassiert im Kt. ZH trotzdem über 100’000 Fr. Quereinsteiger ohne Ausbildung sind im Lehrerberuf offenbar möglich. Das geht in keinem anderen anspruchsvollen Beruf!
Ich denke : es wird immer mühsamer dümmer zu werden -🤪🤪
die Kinder schleppen grosse Schultaschen
auf dem Rücken 🐢🐢🐢🐢
immer öfter müssen die Eltern zu einem Gespräch in der Schule erscheinen-💩💩
die Schüler werden : perfekt 👌erzogen!
Nichts entgeht den wachsamen Pädagogen- 👀👀👀👀
Das ist mühsam für die Kinder -🧑💻👩💻
Die künstliche Intelligenz ersetzt die eigene , warum lernen wenn doch der Computer für alles eine Antwort hat ? Das Gehirn passt sich schnell an die graue Masse wird abgebaut wenn alle gleich dumm sind fällt es niemandem mehr auf. In Zukunft ist sowieso nur noch der Einheitsbrei gefragt, siehe Politik und Medien. Denken nicht gefragt.
Leider haben 99 % der Schweizer keine Ahnung von Demografie und darum ist ihnen nicht bewusst, dass die Schweizer selber das Problem verursacht haben. Mit hohen Hort-Taxen haben sie die Schweizerinnen daran gehindert, Kinder zu bekommen. Das Problem sind nicht die vielen Ausländer in den Schulklassen, sondern die zu wenigen Schweizer.