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ESC-Abstimmung in Basel: Achtungserfolg für die EDU

Volksabstimmung im Kanton Basel-Stadt

Im Kanton Basel-Stadt wurde die Ausgabenbewilligung für die Durchführung des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in einer Volksabstimmung am 24. November 2024 angenommen. Die EDU hatte das Referendum ergriffen und als einzige Partei Widerstand geleistet. Rund ein Drittel der Stimmberechtigten ist der EDU an diesem Abstimmungssonntag gefolgt und hat die Vorlage abgelehnt. Auch wenn die EDU im Abstimmungskampf mit viel Energie für ein Nein gekämpft und sich einen Sieg an der Urne erhofft hat, ist das Ergebnis als Achtungserfolg zu sehen.

Der relativ hohe Nein-Anteil in Basel-Stadt als «linkstem und progressivstem Kanton der Schweiz» ist nämlich durchaus bemerkenswert. Es hat sich für die EDU auf jeden Fall gelohnt, Position zu beziehen und zu zeigen, dass die «woke Freak-Show ESC» (EDU-Grossrat Samuel Kullmann) in der Schweiz auf sehr viel Opposition stösst. Für die EDU ist klar, dass ein staatlicher Finanzbeitrag an den ESC in den meisten anderen Schweizer Kantonen in einer Volksabstimmung verworfen worden wäre.

Wir bedanken uns bei allen Stimmberechtigten des Kantons Basel-Stadt, welche das Referendum «Stopp ESC» unterstützt und an der Abstimmung vom 24. November Nein gestimmt haben.

Zur Kampagnen-Plattform: www.stopp-esc2025.ch

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Publiziert von EDU Schweiz

Die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) ist eine schweizweit politisierende Partei, die sich aus Christen verschiedener Bekenntnisse zusammensetzt.

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