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Früchte des Laissez-faire gegenüber der Masseneinwanderung – «Ich will eifach go Bullä schlah»

Und dies war wahrscheinlich auch der Wunsch der Chaoten, welche in der Silvesternacht in mehreren deutschen Grossstädten randalierten. Nur dass sie nicht «nur» Polizisten, sondern gleich auch noch Sanitäter und Feuerwehrleute ins Visier nahmen.

Was in dieser Nacht in Deutschland abging, spottet jeder Beschreibung. Da wurde regelrecht Jagd auf Menschen gemacht. Inmitten der Menschenmengen wurden Böller gezündet, ja sogar auf Menschen gerichtet, und einzelne Personen wurden mit Feuerwerkskörpern gezielt beschossen. Ebenso auch Wohnungen, Häuser, Ladengeschäfte, Wartehäuschen, Einsatzfahrzeuge – einfach all jene Ziele, die den Chaoten zerstörungswürdig erschienen.

Unglaubliche Brutalität

Die Brutalität, mit welcher die Täter vorgingen, überraschte auch Hartgesottene. Da wurde auf absolut gar nichts Rücksicht genommen; den Chaoten war nichts heilig. Ganz offensichtlich nahm man Menschenleben in Kauf. Und sogar im Einsatz stehende Rettungswagen erwiesen sich für die Angriffe als beliebte Ziele. Es wurde geplündert, gebrandschatzt und zerstört, was das Zeug hielt. Die Einsatzkräfte waren schlicht machtlos. Sie waren trotz eines Grossaufgebots immer in der Minderzahl und wurden bereits auf der Fahrt zum jeweiligen Einsatzort beschossen, behindert und angegriffen. Ein Polizist äusserte gegenüber «Bild», dass er den Eindruck hatte, dass man die Beamten schwer verletzen oder sogar töten wollte.

Schutz vor «Schutzsuchenden»

Deutsche Bürger, welche friedlich Silvester feiern wollten, mussten buchstäblich Schutz suchen vor den «Schutzsuchenden»!

An Absurdität nicht zu überbieten ist die Tatsache, dass die Deutschen in den vergangenen Jahren immer wieder gebeten wurden, auf das Abfeuern von Feuerwerk und das Zünden von Böllern zu verzichten, weil besagte «Schutzsuchende» traumatisiert werden könnten.

Himmeltraurige Rolle der Medien

Es war ähnlich wie nach der unvergessenen Silvesternacht 2015, als zahlreiche, soeben als angeblich Schutz Suchende nach Deutschland Gekommene in Köln wahllos junge Frauen angriffen und sexuell belästigten. Die Medien wollten das Ereignis zuerst verschweigen, dann herunterspielen und als auch dies nicht mehr ging, «einordnen».

«Einordnen» heisst für die Medien offensichtlich: Die Tatsache, dass die absolute Mehrheit der Festgenommenen einmal mehr Migrationshintergrund hatte, wird möglichst abgestritten, vertuscht und verharmlost.

So wurde die Aussage des offensichtlich auch am nächsten Tag noch geschockten Feuerwehrmannes Baris Coban von der ARD in den Tagesthemen einfach so gekürzt, dass seine klare Aussage, es habe sich mehrheitlich um Personen mit Migrationshintergrund gehandelt, schlicht unterdrückt wurde. Seine Worte waren um so brisanter, als auch er einen Migrationshintergrund hat, was er im Interview auch ausdrücklich erwähnte. Pech für die ARD, dass das gleiche Interview auf ihrem Regionalsender RRB in voller Länge ausgestrahlt wurde…

Mehrheit mit Migrationshintergrund

Tatsache ist und bleibt, dass 145 Personen, die meisten davon Männer, verhaftet, aber nach dem Feststellen der Personalien gleich wieder auf freien Fuss gesetzt wurden. Unter den Verhafteten befanden sich 18 verschiedene Nationalitäten. 45 der Verdächtigen haben die deutsche Staatsangehörigkeit, 27 sind Afghanen und 21 sind Syrer.

Wer sich die Frage erlaubte, wie denn die Vornamen der «Deutschen» lauten würden, erntete zuerst ohrenbetäubendes Schweigen, dann Empörung, dann Rassismus- und Nazivorwürfe. Der Verdacht liegt nahe, dass ein guter Teil der verhafteten «Deutschen» eben auch Migrationshintergrund hat und offensichtlich allzu schnell und ohne grosse Prüfung eingebürgert wurde.  

Zudem ist die im Verhältnis zu den anwesenden Tätern äusserst geringe Zahl Verhafteter nicht allzu aussagekräftig – es könnte ja auch sein, dass der Anteil Zugewanderter noch deutlich höher war. Denn wohlgemerkt: Das waren ja nur jene, derer man auch wirklich habhaft werden konnte und die verhaftet wurden. Effektiv dürften es wohl mehrere tausend Chaoten gewesen sein, welche sich direkt an der Randale und den Angriffen auf die Sicherheits- und Rettungskräfte beteiligt haben.

Die Konsequenzen

Der Staat muss nun mit aller Härte auf solche und ähnliche Vorkommnisse reagieren. Straftäter sind mit aller Härte des Gesetzes zu bestrafen und anschliessend in ihre Heimatländer abzuschieben.

Bei Jugendlichen müssen auch kleine Delikte wie Drohungen gegen Lehrer mit aller Konsequenz geahndet werden. Bei groben Straftaten ist die gesamte Sippe auszuweisen. Dies wird bestimmt eine abschreckende Wirkung haben. Wer ahnt, dass er wegen seines unerzogenen Sprösslings ausgewiesen wird, befleissigt sich einer besseren Erziehung. Sonst muss er die Konsequenzen tragen.

Und bei uns?

Unsere Medien mühen sich mit der Aussage ab, solches sei bei uns wohl so nicht möglich, und wir hätten nichts zu befürchten. Naiver kann man nicht sein. Selbstverständlich wird es auch bei uns so weit kommen. Denn allzu sehr werden auch bei uns solche Täter verhätschelt anstatt bestraft.

Der Staat muss solch schändliches, verbrecherisches Tun im Keim ersticken. Und da gehört es auch dazu, dass man auch bei uns solche Straftäter – aber auch so kleine Bluffer wie den Dreikäsehoch aus Zürich, bereits bei den ersten Vergehen zur Rechenschaft zieht, bestraft und im Wiederholungsfalle mitsamt der Sippe ausweist. Über den Verbleib des kleinen Chaoten aus dem Jahre 2009 ist nichts bekannt – mindestens der Öffentlichkeit nicht. Aufgrund seiner Gewaltbereitschaft und seines Umfelds dürfte er aber zwischenzeitlich aktenkundig sein. So bleibt anzunehmen, dass er keinen grossen Beitrag an die Prosperität unseres Landes leistet. Vermisst würde er im Fall einer Ausweisung wohl von niemandem.

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Publiziert von Andreas Glarner

Andreas Glarner ist Unternehmer und SVP-Nationalrat des Kantons Aargau.

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13 Kommentare

  1. BRAVO Andreas Glarner!!
    Endlich einer, der die Situation beim Namen nennt – und sich getraut, dies zu schreiben!! Ich hoffe sehr, dass Sie wieder gewählt werden im Herbst!
    Nur dank ehrlichen Eidgenossen kommen solche Sachen ans Tageslicht. Unsere linke Presse (inklusive Staatsmedien getraut sich ja nicht, darüber zu berichten.

  2. Vielen Dank für Ihren Bericht Herr Glarner
    Bin froh, dass es Menschen gibt wie Sie, die der Realität in die Augen sehen. Was sich in der Silvesternacht in mehreren Städten in Deutschland abgespielt hat ist nur der Anfang vom Ende. Auch in der Schweiz ist das mit der endlosen Zuwanderung vor-programmiert.

  3. Lieber Herr Glarner !
    Danke für Ihren Kommentar.
    Die derzeitige Regierung hat die Politik von Merkel weiter aufgeweicht.
    An der Spitze marschiert die Innenministerin Faeser. Scholz hat sie ausgesucht. Sie will Ministerpräsidenten von Hessen werden. Von mir aus gerne.
    Hauptsache ist, dass Sie keine linken Bundesgesetze uns auf das Auge drücken kann.
    Zum ersten Mal sind jetzt Meinungsumfragen veröffentlicht worden. Das Ergebnis macht Hoffnung: Das Ansehen der Regierung ist weniger geworden.
    Unsere «Gäste» aus allen Ländern dieser Erde haben keinen Respekt vor dem Staat.
    Vertreter des Staates werden brutal angegriffen.

    Sie sollten hohe Zäune an unserer Grenze aufbauen, damit wir einen Teil der Chaoten abwehren können.

    Sie kommen aus allen Richtungen.

    Ich hoffe für Sie, dass Sie solche Zustände wie bei uns nicht bekommen.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Ihr

    Dieter Farwick, BrigGen a.D. und Publizist

  4. Der erste Schritt ist getan, es lässt sich nicht mehr vertuschen dass es sich um Migranten handelt. Wir wissen jetzt auch aus welchen Ländern sie kommen. Was immer noch verschwiegen wird, ist dass der tiefe Hass auf unsere Kultur auf dem Islam basiert. Die Migranten sind Muslime. In deren Verständnis steht der Islam über unsere Gesetze. Für uns bedeutet das, der Islam gehört nicht in unsere christliche, westliche Kultur und damit auch die sogenannten Flüchtlinge.

  5. Es ist das Problem unseres Rechtsstaates, dass er für ausreichend zivilisierte und erzogene Menschen konstruiert worden ist (z.B. Wirksamkeit bedingter Strafen). Archaische Strafen (wie augenblickliche Sanktionen, Sippenhaft usw.), welche man sich aus der Empörung wünschen mag, weil allein sie von den entsprechenden Tätern ernstgenommen werden, sind juristisch nicht möglich.
    Wenn jetzt Leute einwandern, welche die minimalste Zivilisiertheit vermissen lassen, müsste man den Rechtsstaat in Richtung «archaisch» umbauen, um überhaupt wirksame Bestrafungen durchsetzen zu können. Weil wir als zivilisierte Bürger aber keinen Rückfall unseres Rechts in frühere Jahrhunderte wollen, müsste man konsequenterweise zweierlei Rechtssysteme einführen. – Und in grösseren europäischen Städten entstehen tatsächlich schon geschlossene Migranten-Stadtteile mit (von den Behörden toleriertem) Schariarecht und sogenannten «Friedensrichtern». Aber soll das wirklich unsere Zukunft sein?

    Der einzig vernünftige Weg kann doch nur eine von Staat und Gesellschaft durchgesetzte «Zivilisierung» aller fehlbaren Einwohner sein, so wie der nötige «Anstand» früher auch schon durchgesetzt wurde (damals in «Arbeitserziehungs- und Besserungsanstalten» bei «Arbeitsscheuen» und Leuten mit «liederlichem Lebenswandel», bei «Vagantentum» usw.). Diese Eingriffe unserer Vorfahren in das Leben von «Taugenichtsen» werden heute im Zeitalter der subjektiven Befindlichkeiten als «Menschenrechtsverletzung» moralisch natürlich heftig kritisiert.

    Wahrscheinlich wird man aber staatliche «Erziehungsmassnahmen» unter neuem Titel eines Tages wieder einführen müssen. Vielleicht muss auch die Pädagik etwas umdenken. Die «sanften Methoden» mit nur immer «Gesprächen», «Verständnis» usw. verpuffen bei Unzivilisierten (immer euphemistisch genannt: «anderen Kulturen») im Leeren. Dabei: Der pauschale Hinweis auf die «andere Kultur» von sozial Devianten ist eine grosse Beleidigung für die zahlreichen kultivierten Menschen aus tatsächlich anderen Kulturen, welche sich in unserer Gesellschaft bestens eingefügt haben. Und es gibt tatsächlich genug Stimmen dieser Bürger «mit Migrationshintergrund», welche sich dafür einsetzen, ihre kriminellen «Landsleute» wirksam zu sanktionieren.

    Aber da müsste man endlich aufhören mit Polemik, weder aus Tätern «Opfer» zu machen und «Menschen mit Migrantionshintergrund» immer zu entschuldigen, noch Migranten pauschal zu potentiellen Tätern zu machen. Wir müssen Barbaren, woher sie auch kommen, als das, was sie sind, benennen und endlich wirksam zivilisieren, wenn wir sie als Rechtsstaat nicht ausweisen können.

  6. Alles voll richtig, was A. Glarner da schreibt. Doch es wird sich kaum etwas ändern. Die SVP als einzige zuwanderungskritische Partei ist zu schwach. Sie müsste deutlich zulegen und würde dann (wieder) ernst genommen diesbezüglich. Und dann haben wir neu eine stark linke SP-Bundesrätin im EJPD, also zuständig für das eidg. Asylwesen. Kein gutes Omen. Der Leidensdruck in der satten, bequemen Schweiz ist noch zu gering. Wenn dann in Zürich z.B. Feuerwehrautos oder Sanitätswagen angezündet werden wie in D, dann könnte es sein, dass ein Erwachen einsetzt, sogar bei einigen Linken.

  7. Wenn Kinder das Wort : „Bullä „
    hören , dann spüren sie die Verachtung heraus und lassen ihre Agression an diesen „ Bullän „ aus –

    Die Erwachsenen müssen sich in Acht nehmen: ein Polizist 👮‍♀️ ist eine :
    Respektsperson –
    Er beschützt und hilft dem Kind 👧 wenn es in Not gerät-

    Fehler passieren immer , auch der Polizei-
    Doch die Polizei ist unser : Freund und Helfer -👍

  8. Alles gut analysiert, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass das ganze Spiel vielleicht eine gewollte politische Inszenierung war. Wo waren die Hundertschaften von Polizisten mit Knüppel, Wasserwerfer und dergleichen? Bei friedlichen Demos und Spaziergängen gegen die Corona Massnahmen hat die ganze Abwehr- und Verhaftungswelle auch gut geklappt! Ich erinnere mich noch sehr an den angeblichen Sturm auf des Bundestag Gebäude und den Regierungssturz von 25 alten weißen Männern. Alles nur Rummel und viel Lärm um nichts, Hauptsache die Medien können den Menschen die Köpfe verbiegen und das Schafvolk macht was es soll.
    Glaube nichts, hinterfrage alles und schon sieht die Welt wieder besser aus.

  9. Es ist kaum zu glauben: die Schweiz erreicht in Kürze die nächste Million Einwohner. Bisher wurden die Begehren der SVP regelmässig abgeschmettert. Oder, wenn Begehren vom Stimmbürger unterstützt worden sind, nicht umgesetzt. Und wo sind nun diese Gross-Schurri ? Einer davon hiess doch Müller. Pfefferscharf.
    Aber, wer ausser der SVP wehrt sich nun weiter gegen diese ungebremste Zuwanderung? Fachkräfte aus Syrien. Mit Familien-Nachzug.

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