Es dämmert in Europa und der Schweiz. Seit Jahresanbruch zeichnen sich politische Veränderungen ab, die noch vor kurzem undenkbar waren: Rechte und konservative Ideen gewinnen an Beliebtheit, künstlich errichtete «Brandmauern» sind drauf und dran, einzustürzen!
Der politisch-mediale Komplex der EU zittert, seit Elon Musk auf seiner Plattform X die Brandmauern einreisst und der freien Meinungsäusserung das Wort redet. Und das Establishment zittert noch mehr, seit sich weitere Schwergewichte (wie Facebook-Gründer Zuckerberg) von der Zensur abwenden und der Ausgrenzung rechter und konservativer Gesinnung ein Ende machen.
Kein Zweifel: In ganz Europa (auch in der Schweiz!) verlieren die Rot-Grün-Parteien markant an Zustimmung und an Wählern. Vor allem auch mithilfe der jungen Generation erzielen konservative, patriotische Parteien eindrückliches Wachstum und Wahlerfolge. So geschah es in Italien, in Frankreich, in Holland, in Deutschland, in Österreich.
Diesen europaweit feststellbaren Aufwind – hin zu bewährten Werten, weg vom woke-linken Zeitgeist – müssen wir jetzt ausnutzen.
Daraus resultiert dringender Handlungsbedarf für alle, welche die Schweiz als freies und eigenständiges Land erhalten wollen. Der Meinungsumschwung im Volk muss auch in der Schweiz in klare Abstimmungs- und Wahlerfolge umgemünzt werden.
Staatsbürgerliche Pflicht ruft jetzt: Schon ab Mitte 2025 müssen wir wichtige Abstimmungen gewinnen:
- Ja zur Neutralitätsinitiative
- Ja zur Halbierung der SRG-Gebühren
- Ja zur Begrenzung der Einwanderung (keine 10-Millionen-Schweiz)
- Ja zur eigenständigen Grenzsicherung (Grenzschutz-Initiative)
- Ja zur Kompass-Initiative (Ablehnung des Rahmenvertrags 2.0)
- Nein zum EU-Unterwerfungsvertrag
- Nein zur Nato-Anbindung
- … und, falls nötig: Nein zu Kalifats-Gelüsten
Immer mehr Menschen aus allen Altersgruppen wollen einen Wandel. Dass ein solcher nur mit politischer Teilhabe – mit Wahlen und Abstimmungen! – erreicht werden kann, ist erschreckend vielen gar nicht mehr bewusst. Dies zu ändern, ist unser Auftrag.
Wenn wir diese entscheidenden Abstimmungen gewinnen wollen, müssen wir auch die Jungen an die Urne bringen. Wir müssen sie in jener Sprache, in jener Form und mit jenem Inhalt ansprechen, die sie sich in ihrem Alltag gewohnt sind.
Die Schweizerzeit hat zusammen mit einer Gruppe Junger bereits – via Soziale Medien – Aktivitäten entfaltet, die vor allem den Jungen einprägsam zeigen, wo und wie sie persönlich mit dem Stimmzettel eingreifen müssen, damit ihnen selbst, aber auch der Schweiz, den Schweizerinnen und Schweizern Freiheit und Eigenständigkeit erhalten bleiben.
Das Programm ist bereits angelaufen. Via Soziale Medien erzielen unsere Video-Botschaften bereits bis zu hunderttausend Aufrufe – vorwiegend bei Jungen. Diese Anstrengungen sind – so unverzichtbar sie sind – nicht gratis. Sie müssen also von der Schweizerzeit finanziert werden. Vollumfänglich! Die Schweizerzeit entfaltet sie aus staatsbürgerlicher Pflicht.
Damit die Schweiz frei und eigenständig bleibt, muss das Programm gelingen. Bitte unterstützen Sie uns!
