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Häusliche Gewalt

Denkfaule Manifestanten

 

In der Schweiz nimmt häusliche Gewalt zu – gemäss auf Polizeirapporte abgestützter Medienberichte sogar drastisch. Eruierte Mehrfach-Täter sind gewisser Überwachung unterstellt worden. Auch diese Überwachungen werden – nicht zuletzt im Blick auf gezielte, Verbrechen verhindernde Vorbeugemassnahmen – statistisch genau erfasst.

Die Statistik bestätigt, was man von Gemeindebehörden seit längerer Zeit erfahren kann: Der Ausländeranteil an Tätern häuslicher Gewalt ist dramatisch hoch. 79 Prozent der wiederholt wegen häuslicher Gewalt belangten und deshalb überwachten Täter sind Ausländer.

Ist, wer an diese statistisch belegbare Tatsache erinnert, ein Rassist?

Bei den Exponenten der gegenwärtig durch Strassen und über Plätze schreienden, mediengehätschelten, Corona-Regeln unter Applaus selbst von Regierungsmitgliedern aufs gröbste verletzenden sog. «Anti-Rassismus-Manifestanten» ist eine Forderung besonders populär: Es dürfe gegen (andersfarbige) Ausländer nicht mehr Polizei eingesetzt werden als gegen eigene Bürger. Die – vor allem von Ausländern verschuldete – Zunahme häuslicher Gewalt illustriert die Hohlköpfigkeit dieser Strassenschreier. Soll die Polizei etwa, wenn häusliche Gewalt eine ausländische Familie bedroht, nur noch für jeden dritten Fall ausrücken? Allenfalls nur gegen Ausländer weisser Hautfarbe?

Niemand wird staatlich oder gesellschaftlich gezwungen, kriminell zu werden. Wer Verzicht auf Polizeieinsatz fordert, soll dafür sorgen, dass Verbrechen und Verbrecher verschwinden. Zum Beispiel, indem Verbrecher – und zwar alle Verbrecher – konsequent verfolgt und Täter angemessen bestraft werden. Und indem ausländische Täterschaft nach verbüsster Strafe konsequent ausgewiesen wird, wie das die vom Volk – ohne Unterstützung der lautstarken Strassenschreier – angenommene Ausschaffungsinitiative ausdrücklich verlangt. Oder, noch wirksamere Prävention: Indem genau kontrolliert wird, wer in unser Land kommen will – wobei all die, die mit unwahren Angaben einschleichen wollen, systematisch abgewiesen werden.

Mit einem Ja zur Begrenzungs-Initiative würde wirksamste Verbrechensprävention geleistet. Aber davon wollen Medien und Strassenschreier nichts wissen.

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Publiziert von Ulrich Schlüer

Dr. Ulrich Schlüer ist Historiker, Verleger und alt Nationalrat des Kantons Zürich. 1979 gründete Dr. Ulrich Schlüer die «Schweizerzeit», welche als bürgerlich-konservatives Magazin für Unabhängigkeit, Föderalismus und Freiheit bis heute erfolgreich seine Leserschaft bedient.

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