In den letzten Wochen veröffentlichten grosse Schweizer Medien alarmierende Berichte, wonach US-Präsident Donald Trump bestimmte Wörter verboten habe. So titelte etwa Watson: «Trump-Regierung verbietet über zweihundert Wörter – darunter “women” und “racism”».

Auch im «Blick» war von Identitätsbegriffen wie «Vielfalt», «Inklusion» und «Klimakrise» zu lesen, die auf einer schwarzen Liste stünden. Selbst SRF berichtete über rund zweihundert unerwünschte Ausdrücke – etwa «Klimakrise» oder «People of Color» –, die aus Regierungsdokumenten verschwinden sollen. Der Eindruck für Schweizer Leser: Trump zensiert Wörter wie ein autoritärer Zampano.
Per Dekret Wörter verboten?
Diese Berichte berufen sich auf einen etwas wirren New York Times-Artikel vom 7. März 2025. Darin hat die Zeitung interne Memos und Änderungen auf Regierungswebseiten ausgewertet. Wichtig: Die NYT schrieb nicht, Trump habe per Dekret Wörter gestrichen. Vielmehr stellten die Journalisten ein «Muster verschwindender Worte» fest. Sie schrieben, Trumps Leute hätten auf über zweihundertfünfzig offiziellen Websites Begriffe wie «diverse», «LGBTQ+» oder «Paris Agreement» gelöscht oder ersetzt. Dazu zählen Begriffe wie «Trans», «Gender», «Women», «Racism» usw., die laut internen Weisungen in der Behördenkommunikation möglichst vermieden werden sollen.
Texte «entwoked»
Von einem Verbot dieser Wörter – etwa im öffentlichen Gebrauch – war jedoch nie die Rede. Die NYT betonte sogar explizit, es sei das Recht jeder Regierung, die Sprache ihrer eigenen Kommunikation an die eigene Politik anzupassen.
Mit anderen Worten: Trump hat keine Liste publiziert, auf der er Wörter wie «Frauen» streicht, geschweige denn solche verbietet – er lässt lediglich amtliche Texte «entwoken», um ideologisch neutrale Sprache vorzugeben. Schweizer Medien liessen diese Differenzierung durchwegs unter den Tisch fallen.
Trumps Dekret: Gegenteil eines Sprachverbots
Besonders absurd wird die Berichterstattung im Lichte von Trumps erstem Regierungsdekret, auf das sich die New York-Times explizit berief. Dieses trägt den Titel «Wiederherstellung der Redefreiheit und Beendigung der staatlichen Zensur». Darin untersagt Trump allen Bundesbediensteten ausdrücklich, die Meinungsäusserung von Bürgern zu unterdrücken.
Wörtlich heisst es: «Regierungszensur der Meinungsäusserung ist in einer freien Gesellschaft unerträglich.»
Statt Sprache zu verbieten, verbietet Trump also Zensur durch den Staat. Hintergrund ist, dass die vorherige Biden-Administration mit Big Tech unliebsame Meinungen unterdrückt hat.
Nazi-Vergleiche bei SRF
Es geht um mehr Meinungsfreiheit, nicht um weniger. Die Schweizer Artikel kehren diesen Kontext jedoch unter und stellen Trumps Feldzug gegen «woke» Bürokratie als Orwellsches Neusprech dar. So zog SRF im Gespräch mit einem Linguisten gar Parallelen zur sprachlichen Manipulation in Diktaturen.
Der Experte nannte Nazi-Deutschland als historisches Beispiel staatlicher «Sprachlenkung». Der Subtext des Nazi-Vergleichs war klar: Was Trump tut, klingt für Schweizer Medien nach finsterster Vergangenheit. Dabei richtet sich sein Vorgehen gerade gegen staatliche Bevormundung der Sprache.
Watson als Irrlicht
Besonders krass desinformierte das Online-Portal Watson: In der eingangs erwähnten Wortverbots-Story war fast alles falsch. Wie eingangs geschrieben, hat Trump natürlich nicht «women» und «racism» verboten. Bei den «Demonstranten», die Trump abschieben wolle – so eine weitere Watson-Fake-News – handelt es sich um einen einzigen; diesem wird Unterstützung für die als Terrororganisation eingestufte Hamas vorgeworfen.
Und bei den «Einschüchterungsversuchen gegen Medien» geht es um eine Klage gegen CBS, weil der Sender im Wahlkampf ein Interview mit Kamala Harris nachweislich manipuliert hatte, um sie besser dastehen zu lassen.
Schweizer Leitmedien Trump-verblödet
Schweizer Leitmedien stellen Trump konsequent als skrupellosen Lügner und Zerstörer dar – häufig ohne jede Sorgfalt, ihre Quellen neutral einzuordnen. Differenzierende Informationen aus denselben Quellen (hier der New York-Times) werden ignoriert oder selektiv wiedergegeben, wenn sie nicht ins Zerrbild passen.
Die Beispiele der letzten Wochen belegen, dass wir von unseren Medien kein objektives Bild erhalten. Durch Auslassungen, Übertreibungen und verdrehte Darstellungen wird ein Narrativ aufgebaut, in dem Trump permanent böse Absichten unterstellt werden – selbst wenn seine Massnahmen inhaltlich oft das Gegenteil dessen bewirken, was berichtet wird.
Fazit: Wir werden konsequent belogen
Die Geschichte von den «verbotenen Wörtern» ist sinnbildlich: Aus einem Dekret für freie Meinungsäusserung wird in Schweizer Redaktionen ein Sprachverbot konstruiert. Einmal mehr sehen wir: Wir werden von den Medien konsequent angelogen.
Danke vielmals für diesen Artikel und die Aufklärung. Ich meide die MSM und bin erschüttert, dass die Gründe dazu, sie zu meiden, immer triftiger werden. Ich hänge morgen mit noch mehr Überzeugung ein Schild an unseren Briefkasten, wonach wir auf das per Post angekündigte “Geschenk” eines Sonntags-Blicks gerne verzichten.
Wann wurde denn je objektiv und ohne etwas zu verdrehen von Trump berichtet? Eben!
Ein bisschen, aber nicht ganz, Off-Topic, hier die “National Trade Estimate Report” wo auf ca. 400 Seiten die Zölle beschrieben und erklärt werden. Aber das wäre für die Medien zu viel Wahrheit:
https://ustr.gov/sites/default/files/files/Press/Reports/2025NTE.pdf
Das ist versteckter Nazismus, was unsere Mainstream-Medien leisten unter dem Deckmantel der Demokratie. So versucht man das unbedarfte Volk zu steuern, teil noch mit der erfundenen KI und die sollte noch glaubwürdiger scheinen als die permanenten Lügenen! 🥵
Wenn die ‘Medien’ hier in der Schweiz als Lügner betitelt werden, wird nur die halbe Wahrheit ausgesprochen – die andere Hälfte besteht darin, festzustellen, dass es so ist, weil die Schweizer Redaktionen zum grössten Teil in den Händen eines einzigen Verlegers sind, sprich Pietro Supino, Jude aus Italien mit Schweizerpass, worauf folgt, dass in diesen Redaktionen ein praktisches Äusserungsverbot herrscht, sobald es nicht nur um Trump, sondern allgemein um jüdische und sionistische Interessen geht, ganz nach dem Motto “Wes Brot ich iss, des Lied ich sing”.
Was spielt es denn für eine Rolle, dass Supino Jude ist (oder sei, ich weiss es nicht, ist mir auch egal)? Wieso wird das erwähnt?
Wir leben in einer Zeit, in der Wahrheit zur Lüge, Lüge zur Wahrheit geworden ist. In Jesaja 5,20ff wird es so beschrieben: „ Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süss und Süsses bitter nennen! Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und die sich selbst für verständig halten!…“
Genderismus, Wokeismus und der sie unterstützende Journalismus verwechseln ihre veröffentlichte Meinung mit der öffentlichen Meinung. Deshalb zeigen sie nicht die geringsten Hemmungen, ihren heuchlerischen Moralismus – in Wirklichkeit geht es um Machtdemonstration und Deutungshoheit – der Allgemeinheit ungefragt aufs Auge zu drücken.
Dass sie sich entsetzen, wenn sich Teile der Gesellschaft gegen diese illegitime Vereinnahmung zu wehren beginnen und Gegenmassnahmen ergreifen, zeigt lediglich ihre Überheblichkeit.
Danke für diesen ermutigenden Artikel. Es wurde auch Zeit, dass sich die SVP einmal positiv auf Trump bezieht. Wir Konservative müssen lernen die Angst vor dem Verriss der Massenmedien aufzugeben. Unterwerfung unter dem herrschenden Narrativ bedeutet nur ein politisches Unterliegen. Wenn wir die positiven Seiten anderer Konservativer in aller Welt bewerben, sei es Trump, AfD, Meloni, Orban, werden wir nur gewinnen können. Das Volk hat sich schon lange von der Indoktrination durch die Medien frei gemacht. Es ist Zeit, diese Unterwürfigkeit aufzugeben.
Es war schon immer so :
im Mittelalter wurden die Hexen und die Zauberer angeklagt und öffentlich verbrannt -🔥🔥🔥🔥🔥
Sündenböcke braucht es immer wieder –
Es ist leichter , das „ Böse „ in Anderen zu sehen, als den „ Dreck „ vor der eigenen Türe zu wischen !
Der Mensch ist ein bequemes Lebewesen !
Selber denken 🧐 ist oft zu anspruchsvoll 😥