- 9x mehr Vergewaltigungen
- 19x mehr Raubdelikte
- 11x mehr Fahrzeugeinbruchdiebstähle als Schweizer!
Seit dem Jahr 2000 sind 500‘000 Asylanten in die Schweiz gekommen. Die meisten davon sind keine Flüchtlinge, sondern missbrauchen unser System, indem sie von der Sozialhilfe leben, statt zu arbeiten. 56% der Sozialhilfe geht an Ausländer!
Die meisten «Flüchtlinge» sind junge männliche Muslime, nicht unterdrückte, verfolgte Frauen. Diese werden nämlich von den Asylanten, die wir hier haben, rücksichtslos im Herkunftsland zurückgelassen! Die Top-5 der Herkunftsländer sind Afghanistan, Türkei, Eritrea, Algerien und Marokko.
Die Folgen sind haarsträubend: Es vergeht kaum ein Tag ohne Vergewaltigungen, Messerstechereien und Einbrüche. Wenn sich diese Muslime über das Internet radikalisieren, werden sie zur grossen Bedrohung für uns. Die Terror-Bedrohung nimmt gemäss Bundesanwalt zu.
Im Jahr 2023 sind in der Schweiz über 522’000 Straftaten begangen worden – 14% mehr als im Vorjahr! 56 % der Täter sind Ausländer und 25 % der Täter sind Asylmigranten, Illegale und Kriminaltouristen.
2021 hat der Asylbereich beim Bund 1‘500 Mio. Franken kostet. 2025 sind 4‘000 Mio. budgetiert. Tatsächlich ist es viel teurer: Inklusive Kantone, Gemeinden und Folgekosten bei Gesundheit, Bildung und Kriminalität kostet die Asylpolitik 10‘000 Millionen Franken – pro Jahr!