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Keine Islamisierungs-Freunde wählen!

Das Egerkinger Komitee leistet und organisiert Widerstand gegen die Machtansprüche des politischen Islams in der Schweiz. Seit seiner Gründung 2006 – massgeblich initiiert von Dr. Ulrich Schlüer und Walter Wobmann – bekämpft die Vereinigung Parallelgesellschaften und die religiös motivierte Unterwanderung des Schweizer Rechtsstaats. Darüber hinaus klärt sie die Bevölkerung über das Ausmass und die Folgen der Islamisierung der Schweiz auf. Dies mit bislang ausserordentlichem Erfolg: die vom Egerkinger Komitee lancierten eidgenössischen Volksinitiativen «Gegen den Bau von Minaretten» und «Ja zum Verhüllungsverbot» fanden 2009 bzw. 2021 die Zustimmung einer Mehrheit des Schweizervolks.

Bedrohungslage nach wie vor akut

Die Bedrohung, die durch gezielte Unterwanderungs-Strategien des politischen Islams für das friedliche Zusammenleben in der Schweiz ausgeht, ist angesichts anderer politischer Brennpunkte (Masseneinwanderung, Energie-Knappheit, Inflation etc.) bei einigen etwas in den Hintergrund gerückt. Die Problematik ist allerdings nach wie vor hochaktuell, breitet sich der politische Islam in Europa doch kontinuierlich aus: Westliche Grossstädte erlauben den Muezzinruf, das deutsche Staatsfernsehen ZDF spricht vom Hijab «als Symbol der Freiheit» und wer diese Entwicklungen öffentlich kritisiert, muss mit Morddrohungen rechnen.

Mit seiner Empfehlung für die Nationalrats- und Ständeratswahlen vom 22. Oktober 2023 versucht das Egerkinger Komitee, den Kampf gegen den politischen Islam wieder in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Die Botschaft ist klar: Damit in den kommenden vier Jahren neue Gesetze gegen den politischen Islam Parlaments-Mehrheiten finden, dürfen keine Islamisierungs-Freunde nach Bern gewählt werden!

Wichtiger Fragekatalog

Das Egerkinger Komitee schreibt zu seiner Wahlempfehlung: Es ist uns wichtig, dass die Bevölkerung weiss, welche Kräfte sich zu einer freien Schweiz auf abendländischem Fundament bekennen. Bitte wählen Sie am 22. Oktober nur Parteien und Personen, die sich der schleichenden Islamisierung entgegenstellen und verbreiten Sie diese Wahlempfehlung in Ihrem Umfeld.

Das Egerkinger Komitee hat allen Deutschschweizer Kandidatinnen und Kandidaten der Hauptlisten aus den Parteien SVP, EDU, EVP, FDP, Mitte, SP, Grüne und GLP, die am 22. Oktober 2023 zu den nationalen Wahlen antreten, einen Fragekatalog zugestellt. Die Zustellung erfolgte dort, wo man nicht über die direkten Mailadressen der Kandidaten verfügte, über die kantonalen Parteisekretariate. 

Der Fragekatalog behandelt Themen, bei denen das Egerkinger Komitee dringenden Handlungsbedarf für neue politische Mehrheiten ausmacht. Den Kandidaten wurden folgende fünf Fragen gestellt:

  • Befürworten Sie, dass in Schweizer Moscheen zwecks Erkennung und Prävention von Hassreden zwingend in einer Landessprache gepredigt werden muss?
  • Befürworten Sie ein Verbot der öffentlichen Beschallung durch von Moscheen ausgehende Gebetsrufe (Muezzinrufe) in der Schweiz?
  • Befürworten Sie, dass Zwangsheirat, Ehrenmorde, Blutrache, weibliche Genitalbeschneidung, Eheschliessung mit Minderjährigen und Vielehen in keinem Fall toleriert werden und – wer diesen Verboten als Ausländer zuwiderhandelt – zur sofortigen Ausweisung führt?
  • Befürworten Sie die Einführung von Transparenzrichtlinien (ähnlich jener bei der Politikfinanzierung) bei der Finanzierung von Moscheen in der Schweiz?
  • Befürworten Sie ein Finanzierungsverbot von Schweizer Moscheen durch Staaten (und staatliche Einrichtungen), die mutmasslich terroristische Gruppierungen unterstützen oder gegen die Menschenrechte verstossen?

Wer all diese fünf Fragen mit Ja beantwortet hat, wird vom Egerkinger Komitee zur Wahl empfohlen. Wir fügen die Wahlempfehlung, gegliedert nach Kantonen, fortfolgend an. Wir bitten Sie, diese Kandidatinnen und Kandidaten auf Ihrem Wahlzettel zu berücksichtigen. Auf sie wird im Kampf gegen den politischen Islam in den kommenden vier Jahren Verlass sein!

Wahlempfehlung pro Kanton

Aargau

HerrRoland HaldimannEDUAargau
HerrRolf HallerEDUAargau
FrauVivienne HuberJSVPAargau
HerrThomas BurgherrSVPAargau
FrauDésirée StutzSVPAargau
HerrMiro BarpSVPAargau
HerrRolf JäggiSVPAargau
HerrChristoph HagenbuchSVPAargau
FrauNicole BurgerSVPAargau
HerrAndreas GlarnerSVPAargau

Appenzell-Ausserrhoden

HerrDavid ZuberbühlerSVPAppenzell-Ausserrhoden

Basel-Land

FrauNicole RothJSVPBasel-Land
FrauSarah RegezSVPBasel-Land
HerrAndreas SpindlerSVPBasel-Land

Basel-Stadt

HerrJoël ThüringSVPBasel-Stadt
HerrBeat SchallerSVPBasel-Stadt
HerrDaniel SchmidSVPBasel-Stadt
FrauLaetitia BlockSVPBasel-Stadt
HerrPascal MesserliSVPBasel-Stadt

Bern

HerrDaniel BeutlerEDUBern
HerrNiklaus BurriEDUBern
FrauSina BaumannEDUBern
FrauMichaela FurrerEDUBern
FrauDelila GafnerEDUBern
HerrAndreas GafnerEDUBern
HerrKevin EggimannEDUBern
HerrSamuel KullmannEDUBern
HerrJakob SchwarzEDUBern
FrauMartina Käser WüthrichEDUBern
HerrAnton LauberEDUBern
FrauBarbara MaurerEDUBern
HerrStephan StollerEDUBern
HerrPascal SeemannJSVPBern
HerrPatrick DemierreJSVPBern
HerrNils FiechterJSVPBern
HerrMatthias MüllerSVPBern
HerrWerner Salzmann (Ständerat)SVPBern
HerrErnst WandfluhSVPBern
HerrManfred BühlerSVPBern
HerrLars GuggisbergSVPBern
HerrThomas KnuttiSVPBern
HerrMartin SchlupSVPBern
HerrErich HessSVPBern
FrauSabina Geissbühler-StruplerSVPBern

Graubünden

FrauGabriella Binkert BecchettiSVPGraubünden

Oberwallis

FrauNatalie Imboden HaudeSVPWallis
HerrMartin GiachinoSVPWallis

Luzern

HerrRené MartiSVPLuzern
HerrBernhard SteinerSVPLuzern
HerrFranz GrüterSVPLuzern
FrauVroni Thalmann-BieriSVPLuzern
HerrDieter Haller (Ständerat)SVPLuzern

Schaffhausen

HerrReinhard GasserEDUSchaffhausen

Schwyz

HerrMattia MettlerJSVPSchwyz
HerrKim PfadenhauerJSVPSchwyz
FrauRita Helbling-ZügerSVPSchwyz
HerrThomas HänggiSVPSchwyz

Solothurn

HerrBeat KünzliSVPSolothurn
FrauSibylle JekerSVPSolothurn
HerrRichard AschbergerSVPSolothurn
HerrRémy WyssmannSVPSolothurn
HerrChristian Imark (Ständerat)SVPSolothurn

St. Gallen

FrauLisa LeisiEDUSt. Gallen
HerrRudolf MüllerEDUSt. Gallen
HerrAlbert KölblEDUSt. Gallen
FrauRuth KüstnerEDUSt. Gallen
HerrHeinz HerzogEDUSt. Gallen
HerrHans-Jörg HöpliEDUSt. Gallen
HerrLukas ReimannSVPSt. Gallen
HerrMike EggerSVPSt. Gallen
HerrMarco GadientSVPSt. Gallen
HerrWalter GartmannSVPSt. Gallen

Thurgau

HerrIwan WüstEDUThurgau
HerrMarcel WittwerEDUThurgau
HerrChristian CaviezelEDUThurgau
HerrChristian MaderEDUThurgau
HerrDaniel FrischknechtEDUThurgau
FrauDiana GutjahrSVPThurgau
HerrManuel StruplerSVPThurgau
FrauJudith RicklinSVP Thurgau

Zug

FrauFränzi KeiserSVPZug
HerrPhilip BrunnerSVPZug
HerrAlex HaslimannSVPZug
FrauEsther Monney-RogenmoserSVPZug
HerrThomas AeschiSVPZug
HerrThomas Werner (Ständerat)SVPZug

Zürich

HerrRoger CadonauEDUZürich
HerrStefan DollenmeierEDUZürich
HerrThomas LamprechtEDUZürich
HerrChristoph IslerEDUZürich
FrauJacqueline BachmannEDUZürich
HerrDaniel WolfEDUZürich
HerrLukas Degen EDUZürich
HerrMarkus WäflerEDUZürich
FrauMirjam SchrothJEDUZürich
HerrJoel BenzJEDUZürich
HerrMatthias NuferJEDUZürich 
HerrDaniel HugJEDUZürich
HerrSebastian BauertJSVPZürich
FrauTherese SchläpferSVPZürich
FrauNina Fehr DüselSVPZürich
HerrThomas MatterSVPZürich
HerrStefan SchmidSVPZürich
FrauRomaine RogenmoserSVPZürich
HerrLinus MeierSVPZürich
HerrPaul MayerSVPZürich
HerrPatrick WalderSVPZürich
HerrBruno WalliserSVPZürich
FrauBarbara SteinemannSVPZürich
HerrMarcel SuterSVPZürich
HerrMarkus BoppSVPZürich
FrauMaria WegelinSVPZürich
HerrMartin HaabSVPZürich

Es ist uns wichtig, dass die Bevölkerung weiss, welche Kräfte sich zu einer freien Schweiz auf abendländischem Fundament bekennen. Bitte wählen Sie am 22. Oktober nur Parteien und Personen, die sich der schleichenden Islamisierung entgegenstellen und verbreiten Sie diese Wahlempfehlung in Ihrem Umfeld.

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Publiziert von Anian Liebrand

Anian Liebrand ist seit April 2024 Chefredaktor der «Schweizerzeit». Er ist selbständiger Unternehmer, Inhaber und Geschäftsführer der Politagentur.ch GmbH. Er ist seit Jugendjahren politisch aktiv und amtete u.a. als Präsident der Jungen SVP Schweiz.

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8 Kommentare

  1. Alle Parteien wurden angeschrieben. Aber nur SVP und EDU-Vertreter bekennen sich zu einem Abendländischen Fundament. Die anderen sollen sich schämen. Alle anderen Parteien sind unwählbar und nicht nur aus obigem Grund. Die Linken, Grünen (aussen Grün innen ROT), Mitte und grosse Teile der FDP unterstützen direkt oder indirekt Linke Gewalt, akzeptieren keine andere Meinung, sind nicht konsensfähig etc.

  2. Wie ist das jetzt mit dieser Liste? Haben Sie nur SVP und EDU Leute befragt? Oder muss man zur Kenntnis nehmen, dass ALLE anderen Parteien den eigenverantwortlichen schweizerischen Souveränitätskompass komplett aus den Augen verloren haben? Knechtschaft anstatt Herrschaft und Selbstbestimmung? Es darf nicht wahr sein…

  3. Wenn die Schweizer- Bevölkerung :
    nicht will 💪
    dass eine Islamisierung stattfindet-
    dann findet sie nicht statt !

    Wer will mit einem Kopftuch herumlaufen?
    ( Ich nöd ! )😛

    Die Arbeit des „ Egerkinger Komitees „
    ist wichtig und richtig !👍

    Wir müssen unsere Freiheit bewahren und die Heimat schützen!🤝⛑🥾🎓

    Doch ich befürchte:
    Das grosse Geld 💰 wird immer wieder
    Schweizer dazu verleiten , ein Stück Heimatland – an islamische Investoren zu verkaufen!
    Leider !

    Überall auf der Welt regiert: das Geld –

    auch bei uns gibt es :

    gierige Dummköpfe !

    Oh jeh 🐸🐣🐛🥺

  4. Für Schweizerzeit-Leser im Kt. Neuenburg, soweit es welche hat.
    Gemäss Édition Spéciale der UDC kandidieren folgende Personen für den Nationalrat und Ständerat.
    Im Kt. Neuenburg sind nur 4 Kandidatinnen und Kandidaten für den Nationalrat zugelassen.
    Ständerat
    • Herr Daniel Berger SVP
    • Herr Grégoire Cario SVP

    Nationalrat
    • Herr Didier Calame SVP
    • Frau Magali Junod SVP
    • Herr Niels Rosselet-Christ SVP
    • Herr Evan Finger SVP

    Auch Esther Friedli und Marcel Dettling haben in der Édition Spéciale je einen Beitrag auf französisch veröffentlicht, chapeau!

  5. Wir haben in der Stadt Zuerich einen Albaner als Leiter der FDP der sich ins Parlament waehlen lassen will. Sicher sehr gut. Weiter haben wir in der Stadt Zuerich etliche Moschehen die am Freitag gerammelt voll sind. Als ich einen Verkaeufer auf der Flohmarkt fragte, wieso keine Christlichen Altagsgegenstaende zu finden sind (Bibel, Holzkreuz, etc.) meinte der Herr, dass hier 90% Moslems seien und es keinen Sinn mache so etwas hier anzubieten. Ich habe sogar die Zuercher Bibel (altes und neues Testament in einem Buch) am Strassenrand neben dem Abfall gefunden. Also was soll ich Ihnen noch sagen. Grundsaetzlich gilt wenn es hart auf hart kommt, dass das Land demjenigen gehoert, wessen Schafe darauf weiden. Schlussfolgerung; habt genuegend Kinder wenn ihr wollt, das christliche Werte weiter leben sollen. Allerdings braucht das Leute die nicht vom Karierewahnsinn befallen sind… ich hoffe bloss nicht, dass es bereits zu spaet ist und das die letzten Zuckungen des Opfers sind

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