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Kontrafunk: Das digitale Zentralbankgeld ist das ultimative Überwachungsinstrument

«Schweizerzeit» auf Radio Kontrafunk

Schweizerzeit-Sendung vom 10. März 2025 auf Radio Kontrafunk: Corinna Zigerli im Gespräch mit Martin Janssen

Über das digitale Zentralbankgeld – englisch Central Bank Digital Currency oder CBDC – sind immer lautere kritische Töne zu hören. Sollten die Pläne der Zentralbanken umgesetzt werden, hätten wir alle unser Geld nicht mehr bei einer Privatbank, sondern bei einer Zentralbank. Das hätte zur Folge, dass der Staat immer genau wüsste, wo wir was zu welchem Preis einkaufen. Auch Kredite zum Beispiel könnten wir nur noch beim Staat aufnehmen. Damit hätte der Staat die absolute Kontrolle über jeden Einzelnen und könnte entscheiden, welche Unternehmen oder Privatpersonen ein Darlehen aufnehmen können und welche nicht. Für den Ökonomen und Finanzexperten Prof. Martin Janssen ein No-Go. In der „Schweizerzeit“ erläutert er Corinna Zigerli die Gründe für seine Ablehnung der CBDC.

Alle Sendungen auf Radio Kontrafunk nachhören: www.kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/schweizerzeit

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Publiziert von Schweizerzeit

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