Seit Jahren vernehmen Herr und Frau Schweizer allerdings auch – in allen Regionen unseres Landes: Die Einwanderung bewirkt sichtbar überdurchschnittliche Zunahme von Kriminalität. Mit welchem Anspruch – ob Asyl begehrend, ob Personenfreizügigkeit nutzend, ob im Rahmen von Familiennachzug – Ausländer in die Schweiz auch immer einwandern – sie lassen sich deutlich häufiger zu kriminellen Taten hinreissen als angestammte Einwohner der Schweiz.
Massenimport von Kriminalität
Und jede Frau weiss auch längst: In der Nacht unbelebte Strassen als Fussgängerin zu nutzen, was vor zwanzig oder dreissig Jahren noch selbstverständlich war, ist heutzutage höchst gefährlich. Fusswege durch Parkanlagen seien nach Einbruch der Dämmerung generell zu meiden. Und Fusswege zu abgelegenen Wohnhäusern werden als besondere Gefahrenherde identifiziert, wo immer wieder Attacken aus der Dunkelheit erfolgen, die nicht selten in brutalste Verbrechen münden.
All dies wissen auch die Behörden aller Kantone. Und zwar seit Jahren. Auch ein Blick auf die Insassen von Strafanstalten spricht Bände: Gefängnisse, in denen insbesondere Langzeitstrafen abgesessen werden müssen, weisen einen deutlich überdurchschnittlichen Ausländeranteil bezüglich Insassen aus. Im Durchschnitt um die achtzig Prozent der Strafgefangenen sind ausländischer Herkunft. Es kommt vor, dass Strafanstalten zeitweise gar zu hundert Prozent durch Kriminelle aus dem Ausland belegt sind.
Problem seit Jahren bekannt
Man weiss genau Bescheid über die unser Land überziehende Ausländerkriminalität. Aber die Behörden verschliessen vor den Tatsachen seit Jahren all ihre Augen. Überlastung der Justizapparate durch die Ausländerkriminalität ist seit Jahren landesweit bekannt. Um so lächerlicher verhalten sich Behörden, die angesichts völlig überlasteter Justiz heute Krokodilstränen vergiessen.
Diese Überlastung ist das Resultat der nicht handelnden, also die demokratisch getroffenen Entscheide von Volk und Ständen schnöde missachtenden Behörden und Parlamentsmehrheiten. Die Überlastung der Justiz hat sich nicht über Nacht eingestellt. Sie wurde von den die Demokratie verachtenden und verratenden Behörden über Jahre hinweg hochgeschaukelt. Nur sich selbst zur Blindheit verurteilende Behördenmitglieder können sie übersehen haben.
Die Medien: Komplizen des Demokratieverrats
Neuerdings singen auch die Medien Erbarmen weckende Jammerlieder ob der in den Kriminalfällen ertrinkenden Justiz. Dabei sind diese Eintopfmedien nichts anderes als Komplizen des Demokratieverrats und der daraus resultierenden Ertränkung unserer Justizapparate. Die Medien werden nicht müde, seitenlange Idyllen zu publizieren, wie Afghanen hierzulande sich zum Beispiel in Kochkünste hiesiger Hausfrauen einweihen lassen. Mit solchen Berichten glaubt sich die Journaille davon dispensieren zu können, Wahrheit, Fakten und Ausmass der Ausländerkriminalität den Lesern offen zu präsentieren.
Es sind die Medien, welche die Ausweisung wenigstens solcher Ausländer oft erfolgreich zu verhindern suchen, die krimineller Taten einwandfrei überführt worden sind. Ihre Lieder bezüglich angeblicher Härtefälle, die von Ausweisung zu verschonen seien, scheinen abertausend Strophen zu haben. Und jahrelang tarnten sie die grassierende Ausländerkriminalität auch damit, dass sie Täter konsequent bloss als «ein Mann», als «eine Täterin» oder einfach als «einen Kriminellen» bezeichneten. Auf demokratischem Weg mussten gebeutelte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger durchsetzen, bis die Medien wenigstens die Nationalität von Täterinnen und Tätern endlich mitzuteilen geruhten.
Brüssel-gläubig den Souverän missachtet
Volk und Stände haben vor über einem Jahrzehnt die Initiative über die Ausschaffung krimineller Ausländer («Ausschaffungsinitiative») angenommen. Umgesetzt wurde sie bis heute nicht wirklich. Volk und Stände haben bereits 2014 die Initiative gegen die Masseneinwanderung gutgeheissen. Umgesetzt wurde sie nie. Brüssel intervenierte und verlangte herrschsüchtig die Nichtumsetzung dieses Volksentscheids – und Bundesbern beugte sich, Brüssel den Vortritt vor dem Schweizer Souverän einräumend.
Bundesbern hat die Schweiz offenen Auges in den heutigen Justiznotstand hineinmanövriert – und mehrfach all jene diffamiert, welche die Ausschaffungs- und die Initiative gegen die Masseneinwanderung lanciert und zum Erfolg geführt haben.
Im Stil wild durcheinander gackernder Hühner im Hühnerhof ertönt jetzt von Seiten all jener, welche die wahren Gründe der bedrohlichen Überforderung der Justiz nur allzu genau kennen, der Ruf nach Installierung eines «Runden Tisches»: Palaver soll also die vorsätzliche Nichtumsetzung von Volksinitiativen, die Volk und Stände zu Verfassungsaufträgen erhoben haben, tarnen.
Abhilfe schaffen mit dem Wahlzettel
Die Schweiz benötigt nicht spesentreibende «Runde Tische». Die Schweizerinnen und Schweizer verlangen endlich nach Behördenmitgliedern, die ihre Pflicht gegenüber dem seine demokratischen Rechte wahrnehmenden Volk erfüllen. Ohne Wenn und Aber!
Mit dem Wahlzettel können Bürgerinnen und Bürger am 22. Oktober Einfluss nehmen: Wer die Demokratie missachtet, wer die kriminalitätstreibende Masseneinwanderung tatenlos geschehen lässt, gehört nicht ins Parlament!
Herr Schlüer zeichnet ein miserables Bild von unseren Behörden. Er wirft sie alle in einen Topf und bezeichnet alle Behörden als Demokratie verachtend.
Unsere Behörden, vom Gemeinde- zum Kantonrat bis zu Nationalrätinnen und Ständerätinnen sind aber vom viel zitierten Volk gewählt und somit berechtigt in den jeweiligen Parlament zu sein.
Selbstverständlich gibt es auch Mitglieder dieser Räte, die aus der Reihe tanzen. Ich denke da z.B. an die Aussagen, dass die Schweiz eine Diktatur sei, dass ein Stadt-Landgraben heraufbeschworen wurde, oder das alles Linke mit Raketen in die Luft gesprengt werden soll. Bundesrätin Viola Amherd wurde von SVP Seite kürzlich sogar unterstellt, sie habe den Verstand verloren.
Bei den grossen Verbrechen fallen mir spontan die Fälle: Bauverwaltung ZH mit Günther Tschanun, das Attentat im Parlament von Zug, oder der 4fach Mord von Rupperswil ein. Meines Wissens alles Schweizer Männer als Täter.
Einig bin ich jedoch mit Herrn Schlüer betreffs der härteren Bestrafung. Die Strafen für alle Vergehen, von Geschwindigkeitsüberschreitung über Alkohol am Steuer bis zu Mord könnten locker verdoppelt und nur noch unbedingt ausgesprochen werden.
Hansjoerg, Was soll dieses Geschwurbel? Schlüer sagt ganz klar, dass man an die Urne gehen soll um die Mehrheitsverhältnisse zu ändern. Oder anders gesagt, er wirft nicht alle Behördenmitglieder in einen Topf, die Mehrheit der Behördenmitglieder aber ist Mittelinks bis Linksextrem. Er meint nur, dass man die Antidemokraten abwählen soll. Die guten Behördenmitglieder sollen bleiben
Typisch Schwurbler, sie relativieren und versuchen mit einer Ausnahme eine Regel zu Begründen. Tschanun war übrigens Österreicher und Nick klingt sehr nach deutschem Familiennamen, wurde Thomas Nick`s und Tschanun`s Herkunft absichtlich verschwiegen? Fakt ist, Ausländer sind statistisch gesehen viel häufiger kriminell als Schweizer. Das zu sagen ist übrigens nicht rassistisch, dass man dies nicht öffentlich sagen darf, ist in Wahrheit rassistisch, gegen Menschenrechte und gegen unsere Verfassung.
Das kriminalisieren von Autofahrern ist idiologisch begründet, genau so das verhätscheln von schweren Verbrechern. Die Schweiz ist tatsächlich keine Demokratie mehr, sonst wäre die Masseneinwanderungsinitiative umgesetzt worden. Zudem lenken und desinformieren die Massenmedien das Stimmvolk. Wenn wir keine Demokratie mehr sind, welche zwei Herrschaftsformen bleiben denn noch übrig? Sie dürfen auswählen: Oligarchie oder Tyrannei?
Herr Kappeler
Seit den letzten Wahlen haben die Bürgerlichen die Mehrheit im Parlament. Der Bundesrat ist bürgerlich, nämlich 2 SVP und 2 FDP, das sind schon mal 4 von 7.
So wie ich das sehe, müssen die Gewählten nun nur noch regieren.
KKS hat rechts geblinkt ist aber links abgebogen. Die FDP ist in vielen Bereichen weit Links und arbeitet sehr häufig mit den Linken zusammen. Gerade was die EU und Einwanderung betrifft. Auch hat die FDP kein Interesse das Gesundheits- und Bildungswessen zu reorganisieren, es sind einfach zu viele FDP Mitglieder i diesem Klüngel dabei. Bürgerlich kann man heute als Mittelinks bezeichnen. Auch die SP ist spiessbürgerlich und macht nur zum Schein einen auf Progressiv.
Bei den obgenannten grossen Verbrechen von Schweizer Männern handelt es sich ausschliesslich um Straftaten innerhalb eines gewissen Milieus. Durch kein Delikt dieser Verbrecher wird es gefährlicher, nachts einen Park oder eine abgelegene Strasse zu begehen.
Die Kuscheljustiz und
die Weichspühlerpädagogik passen gut
👍 zueinander !
Die Mafia hat sich auch bereits bequem eingerichtet in der Schweiz 🇨🇭
Wie dumm 🤪 und wie nett 😊 müssen wir in unserer Heimat sein ?
das blöde und freche „ Menschen Pack „
wird gehätschelt und gefüttert!
Manchmal komme ich aus dem Staunen kaum mehr raus –
Unglaublich DAS 🐢
@Hansjoerg
Geschwindigkeitsüberschreitungen mit Mord in einen Topf zu werfen ist typisch für diejenigen, welche es noch immer nicht begriffen haben. Wenn ein echter Schweizer etwas anstellt dann kommt das prominent in den Nachrichten, umso mehr wenn es ein Rechter ist. All die Gewalttaten von Ausländern kann man bei den freien Medien nachlesen, von den Massenmedien werden sie verschwiegen oder geframt. Aber arbeiten Sie ruhig weiter an Ihrer CO2-Bilanz.
Übrigens: Für Campax und dessen Vorstandsmitglied Glättli sind sowieso alle SVP’ler und jetzt auch die FDP’ler Nazis. Siehe «FCK NZS»-Kleber von Campax.
Grün-linke Politprogramme zerstören den Staat, die Wirtschaft und das Wohlergehen seiner Bürgerinnen und Bürger. Das Beispiel Deutschland zeigt, wie die Regierungsverantwortlichen ticken: Sie spucken ihren Wählerinnen und Wählern buchstäblich auf den Teller und verhöhnen sie.
Ich denke, dass die Bürger die Sache wieder vermehrt in die Hand nehmen müssen. Bürgerwehren sind die richtige Lösung für diese Probleme, solange die Politik schläft.
Nur so können wir unsere Familien schützen und damit zeigen, dass wir in der Lage sind, die Sicherheit zu gewährleisten, wenn es der Staat nicht tut.
Herr Schlüer zeigt mit klaren Worten die missliche Lage in unserem Land auf. Zudem erwähnt er griffige Massnahmen, wie die unhaltbaren Zustände eliminiert werden könnten. In meinen Augen ist es nicht tolerierbar, wenn Abstimmungen des Souveräns in Bern nicht umgesetzt werden. Der aufkommende Terror zeigt, dass wir schleunigst eine andere Asyl-/Ausländerpolitik benötigen. Die offenen Grenzen und die falsche Toleranz müssen unverzüglich beendet werden. Die Zukunft unserer Heimat liegt mir sehr am Herzen. Wir sind es unseren Kindern und Enkeln schuldig, ihnen eine Heimat zu hinterlassen, die frei und unabhängig ist. Das ist durchaus möglich: Wo ein Wille ist – ist auch ein Weg! Herrn Schlüer hat jedenfalls die untragbare Situation sehr gut analysiert.
Bei etwas differenzierterer Betrachtung komme ich zum Schluss, dass bei Konflikten zwischen dem sog. Staat und echten Schweizern die Staatsanwaltschaften blitzschnell und grossmehrheitlich zugunsten Bediensteter – sie haben ja denselben Arbeitgeber – handeln. Hierzu habe ich gleich mehrere Beweise aus eigener Erfahrung.
Wenn Sie es zulassen sollten, präsentiere Ich Ihnen gerne die Beweise zu meinen rund 50 Strafanzeigen, die allesamt und innert Kürze zu 100% abgewiesen wurde. Demgegenüber – bisher – X-Anzeigen seitens Bediensteter, welche zu 100% in deren Sinne entschieden wurden!
Zuwanderer betreffend scheinen sie es zu begrüssen, über alle Masse beschäftigt zu werden.
rutzkinder …
Ich gebe Herr Schlüer zu 150% recht. Er ist ein senkrechter Bürger, welcher die makabren Zustände in unserem entgleisten Schurkenstaat immer wieder detailliert und wahrheitsgetreu aufzeigt. Er ist ein Bürger, der sich wie viele andere auch, mehr als zu Recht grosse Sorgen um die Zukunft unseres Landes macht.
Leider haben wir viel zu wenige solcher Schlüers in unserem Land!!