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Linke Lügen im Lovemobil

Getürkt, geschönt, überzeichnet

Pechschwarz und traurig schaut die rassistisch beleidigte und ausgenutzte Rita aus Nigeria aus ihrem Sex-Wohnwagen und klagt alte weisse Männer an. Doch nichts ist so wie es scheint.

Rita aus Afrika und Milena aus Bulgarien empfangen ihre Kunden im Wohnwagen. Eine jede sitzt hinter ihrer eigenen Windschutzscheibe, umrankt von bunten Lichterketten und wartet auf deutsche Freier.

Preisgekrönter Dokumentarfilm

Der 2020 veröffentlichte, preisgekrönte Dokumentarfilm «Lovemobil» wurde auf internationalen Filmfestivals gefeiert. Der Film zeigt das Leben von drei Prostituierten in Niedersachsen, die in Wohnmobilen wohnen und arbeiten. Die deutsche Regisseurin Elke Margerete Lehrenkrauss wurde zum Star. Denn schonungslos hatte sie die linksliberalen Narrative bedient.

Da ist etwa «Manni», der eiskalte Zuhälter. Er will Kohle machen, aber mit «Rita» und ihrer Hautfarbe hat er ein Problem. Er habe sonst nur weisse Prostituierte, und sie sei schwarz, meint er. Und ganz nebenbei erzählt der schmierige Manni noch von einem Mord. Freier Hermann ist auch nicht viel besser, ein widerlicher Typ, der gerne seine sexuellen Vorlieben zum Besten gibt.

In diesem Dunkeldeutschland muss also Bootsflüchtlingsfrau Rita leben, nachdem sie ihr Heimatland unter grösster Gefahr verliess. Und nun wird das gute Mädchen von schmierigen Nazis ausgebeutet und von perversen AfD-lern penetriert.

Üble weisse Männer versus gute Ausländer

Für dieses sattsam bekannte politisch korrekte Zerrbild – über alle Massen üble weisse Männer versus anständige Ausländer – gab es Preise und Auftritte zuhauf. Das deutsche Staatsfernsehen pushte diesen Film exzessiv und für teures Geld in den sozialen Medien.

Bis herauskam: Alles Fake, alles linke Lügen. Rita ist nicht im Gummiboot übers Meer gekommen. Sondern eine Schauspielerin aus den USA. Auch die anderen angeblichen Prostituierten sind Schauspielerinnen, die meisten Szenen im «Dokumentarfilm» sind gestellt. Der schmierige Manni heisst in Wahrheit Heiko, ist Hausmeister und musste ebenso wie der üble «Ich-steh-auf-grosse Brüste-Freier» Hermann im Film den widerlichen Deutschen spielen. Erfundener Mord inklusive.

Staatsfernsehskandal

Hätte nicht die Frau, welche die gefälschten Aufnahmen zusammenschneiden musste, Verdacht geschöpft und den Staatsfernsehskandal aufgedeckt – der Film wäre wohl für alle Zeiten an den Schulen als «Zeitdokument» gezeigt worden. Das finanzierende Staatsfernsehen gibt sich zerknirscht und fragt sich – ganz gendergerecht – was «Produzent*innen» aus der Sache lernen könnten, damit man «Protagonist*innen» überprüfen könne. Die aufgeflogene Regisseurin hingegen erklärte, dass sie die Realität nicht verfälscht habe. Ganz im Sinne der Woke-Bewegung (eine Art extremer linker Gedankenpolizei) erklärt sie: Was sie zeige, sei eine «viel authentischere Realität».

Was wir daraus lernen

Und was lernen wir aus «Lovemobil»? Alles wird getürkt, geschönt, überzeichnet, aus dem Zusammenhang gerissen und uns bunt verpackt serviert. Produziert wird, was der herrschenden Ideologie entspricht. Fakten und Wahrheiten spielen keine Rolle. Staatliche gendergerechte Subventionskunst, vom Staatsfernsehen in Auftrag gegeben, vom Staatsfernsehen überwacht, vom Staatsfernsehen mit Zwangsabgaben finanziert.

Lügen im Dienst der politischen Korrektheit. Nichts kann für bare Münze genommen werden.

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Publiziert von Hermann Lei

lic. iur. Hermann Lei ist Rechtsanwalt und SVP-Kantonsrat des Kantons Thurgau.

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10 Kommentare

  1. Moralisieren und anderen Vorschriften machen und aktuell SRF? 😂🤣🤣🤣
    Das geht in die gleiche Kiste, das mit einer ,,unschuldigen» Kirche und SRF.
    Ein wesentlicher Unterschied jedoch bleibt, im einen Fall sind nur Erwachsene
    im anderen Fall sind auch Minderjärige involviert.

  2. Linksgrüner Mainstream, politische «Korrektheit» und Multikulti werden ganz bewusst auch auf Kinderkanälen wie KIKA verbreitet und in Kinderfilmen und Theaterstücken zelebriert. Man sehe sich z.B. die Kindernachrichten auf KIKA um 19.50 Uhr an. In Kinderfilmen und -Serien (z.B. «Die Pfefferkörner») kommt meist ein obligater schwarzer Junge oder Migrant vor, der selbstverständlich perfekt integriert ist und akzentfrei Deutsch spricht. Weisse Jungs sind oft blond, haben lange Haare und sehen wie Mädchen aus. Die Starke ist ein wenn möglich ein Mädchen mit Migrationshintergrund (z.B. in Rennschwein Rudi Rüssel). Thematisch geht es oft um arme Flüchtlingskinder, die von der bösen Polizei ausgeschafft werden sollen (z.B. in «Binti, Es gibt mich»). Die Übeltäter sind immer weisse Machos, das gilt eben nicht als rassistisch. Wären sie Schwarze, würde der Film nämlich zensiert. Solche Filme oder Theaterstücke vermitteln der Jugend ein zu idealistisches Bild einer Mulikultigesellschaft, das in der Realität nur selten zutrifft, und können als subtile Propaganda politischer Utopisten angesehen werden.

  3. Gut, dass solche Machenschaften aufgedeckt und verbreitet werden. Alles was von Links kommt muss immer sehr kritisch hinterfragt werden, das ist meine langjährige Erfahrung. KF

  4. Scheinbar objektive und wissenschaftliche Dokumentarfilme sind oft perfide Meinungs- und Stimmungsmacher. So wie kürzlich eine Doku zum Thema «Ehe für alle», in der Homosexualität bei Tieren als völlig normal dargestellt wurde. Einer meiner Bekannten war danach so verunsichert, dass er sich überlegte, die Vorlage anzunehmen, obschon er sonst konservativ stimmt. Gute Dokus über gesellschaftliche Themen beziehen immer auch alternative Standpunkte mit ein.

  5. TV (Fernsehen) = Tatsachen Verdreher
    TV (tele vision) = Twisted Vacuity (deutsch: verdrehte Geistlosigkeit)
    Wer fern schaut, wird weitsichtig, sieht aber seine nächste Umgebung nicht mehr. Wer fern schaut, ist selber schuld, dass sich seine Wahrnehmung verdreht. Der richtige Dreh ist am Abschaltknopf zu vollziehen.

  6. Das Problem ist, dass die meisten Menschen noch immer Fernsehen. Habe ich schon lange abgestellt und wenn hier nicht darüber berichtet worden wäre, hätte ich nie davon erfahren.
    Die Zuschauer geben den Medien und somit dem Staat die Macht. Wenn all die linken Lügen und Shitsstorms keinen erreichen haben sie auch keine Macht.
    Mal darüber nachdenken bevor man wieder den TV einschaltet oder eine Tageszeitung liest.
    Ich informiere mich nur noch über das Internet. Dort wird auch bezug auf das Tagesaktuelle geschehen genommen, also bin ich trotzdem informiert aber nicht desinformiert.
    Natürlich braucht das Erfahrung und Übung. Ein junger Mensch wird es schwer haben ohne die richtigen Freunde und Erwachsenen in seinem Umfeld.

  7. Mit dem Schlafsack im Urwald -💡
    Diese Leute würde ich für immer in den Urwald schicken –
    Leider wären sie bald wieder an der Schweizergrenze ⛪️
    Grund : die Affen im Urwald wollten nicht mit ihnen zusammenleben und warfen sie aus dem Urwald raus 🙉🙊🐒🙈🙈🐒🐒🐒🍁🍃🌳🌴🌱🌿🐾🐾🐾🐾
    Wer will diese dummen Leute mit dem : Giftfilm ?
    Ich nicht ! die Affen auch nicht !
    Vielleicht nimmt ein Irrenhaus sie auf ? 👺👹🤖🙀🙀🙀👿😈

  8. Dass dort gelogen und verfälscht wird ist schon lange so, auch dass praktisch alle staatlichen Sender links ausgerichtet sind.
    Der ehemals entführte Herr Reemstma hat sich auch gütlich daran getan, als er eine Ausstellung organisierte. Dort wurden schwere Verbrechen der «Nazis» dokumentiert, bis sich herausstellte, dass es keine Deutschen waren sondern Soldaten aus dem Osten. Etwas rechts orientierte Menschen – auch Privatmenschen – werden ganz schnell überwacht und deren Telefon abgehört, das ist in Deutschland nicht ungewöhnlich.

  9. Vielen Dank für den hoch interessanten Beitrag. Dass die Medien und TV-Anstalten seid Jahren Lüge und Täuschung verbreiten ist bei einigen wachsamen Bürgern bekannt. 🙁
    Es ist wieder mal bewiesen, auf seinen Instinkt zu hören und bei allem was aus den Kanälen kommt genau hinzusehen. Linksgrün war und ist für mich nicht tragbar…nein eher eine Schande.

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