Masseneinwanderung als Menschenrecht

«Grosse Bedeutung misst das Staatssekretariat für Migration (SEM) dem Schutz und den Rechten von Migranten bei».
Dieser Satz steht auf Seite eins des «Migrationsberichtes 2018». (Die folgenden Zahlen und Daten sind aus der «Weltwoche» verbürgt.)
Fall 1: Die Polizei blitzt den bosnischen Migranten mit 198 km/h auf der Autobahn. Er verliert den Führerschein. Finanziell gesehen für ihn ein Glücksfall. Die Sozialbehörde stellt nämlich fest, dass er samt Frau und vier Kindern unter dem Existenzminimum lebt und Anspruch auf Fürsorgeleistungen hat. Sie bezahlt fortan Miete, Zahnarzt, Krankenkasse, Versicherungen und sogar die Gebühren für die Verlängerung der Aufenthaltsbewilligung plus Gebisskorrektur. Schnell begreifen die Bosnier, was zu tun ist: Man weist jede Arbeit ab. Was Sinn macht, denn nur so besteht voller Sozialanspruch. Innert vier Jahren bezieht die Familie des Bosniers 235’979 Franken, also 4’916 Franken im Monat. Mit den 1’000 Franken der Ehefrau steht das Monatseinkommen auf knapp 6’000 Franken – netto und steuerfrei unter Wegfall lästiger Rechnungen.
Fall 2: Der südserbische Immigrant arbeitet schwarz und kassiert für sich und die Familie Sozialgelder. Der jahrelange Betrug fliegt auf. Das Fürsorgeamt Kloten fordert 200’000 Franken zurück. Sein Verteidiger plädiert auf Freispruch. Das Amt habe ihm den Betrug so leicht gemacht, dass keine Arglist vorliege.
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