Keine in der Schweiz je dominierende Regierungsmehrheit hat Umwelt und Landschaft nachhaltiger zerstört als die heute tonangebenden Rot-Grün-Exekutiven.
Rot-Grün verordnet heute «verdichtetes Bauen» und «verdichtetes Wohnen» – zum Auffangen der von Jahr zu Jahr unsinniger geförderten Masseneinwanderung. Während Rot-Grün in dieser Masseneinwanderung offensichtlich das wirksamste Mittel zur Beseitigung unserer freiheitlichen Staatsordnung erblickt, haben Volk und Stände bereits 2014 an der Urne der Masseneinwanderung den Riegel zu schieben versucht. Der Abstimmungserfolg wurde Tatsache. Bundesbern, offenbar den Rot-Grünen ergeben, hat die Umsetzung des Volksentscheids freilich hintertrieben.
Beispiel Bülach
Allen Schweizerinnen und Schweizern, die ihrer Umwelt noch mit offenen Augen gegenübertreten, sei derzeit ein Ausflug ins zürcherische Bülach empfohlen. Dort ist, unmittelbar neben der Autobahn in Richtung Schaffhausen, eine «verdichtete Wohnsituation» in einer Gross-Siedlung Tatsache geworden. Offenbar Vorbild für Wohn-Wüsten auch in anderen Regionen der Schweiz. Mehrstöckige, aufs dichteste ineinander verschachtelte Gross-Wohnbauten sind dort hingepflastert worden. Wobei den untersten zwei, drei oder gar vier Geschossen nie ein Sonnenstrahl zuteil werden wird – derart eng muss dort gehaust werden.
Nein, da sei kein Slum entstanden, ereifern sich Bülachs Verantwortliche für den Bau dieses Menschenpferchs. Denn die Wohnungen seien teuer, längst nicht für alle erschwinglich.
Den Träumern, die sich solchem Glauben ergeben, dürfte böses Erwachen in Bälde beschert werden: Jene, die sich teures Wohnen in Kleinschachteln eigentlich gar nicht leisten können, werden angesichts zunehmender Wohnungsnot einfach Bülachs Sozialhilfekassen plündern. Je teurer die Wohnungen sind, desto rascher wird Bülachs Sozialkasse völlige Leere beschert sein.
Stromverschwendung
Wer in den dem Sonnenlicht entzogenen, ständig künstlich zu beleuchtenden Wohnungen zu hausen hat, braucht übrigens nicht nur mehr Strom im Alltag. Er wird nach «Ausgleich» lechzen, besonders in seiner Freizeitgestaltung. Davor verschliessen die rot-grünen Behörden samt ihren Mitläufern aus der Mitte gegenwärtig noch ihre Augen. Aber man darf darauf wetten: Aus Kleinschachtel-Bewohnern werden in der Freizeit kaum Spaziergänger, die bloss ihre Sohlen abnutzen. Die in sonnenlosen Wohnungen Eingeschachtelten dürften sich gewiss nicht den Idealen energiearmer Freizeitgestaltung verschreiben.
Dies allenfalls erahnend, will Rot-Grün derzeit – mit blinder Unterstützung aus der «Mitte» – hunderte Gross-Windanlagen im Schweizer Mittelland durchstieren. Während der Einbau eines Mini-Dachfensters in ein seit Jahrzehnten existierendes Haus einem halben Dutzend «Fachstellen» zu unterbreiten ist, die auf der Grundlage exzessiv ausgebauter Gebührenordnung notorisch Einwendungen und Verschleppungen verordnen, wird im Blick auf die Gross-Windanlagen die Demokratie kurzerhand abgewürgt. Rot-Grün hat dies mit teilfreisinniger Unterstützung im Parlament zustande gebracht. Die Landschafts-zerstörenden Anlagen sollen hingeklotzt werden, ohne dass sich das Stimmvolk dagegen wehren kann.
Demokratie abgewürgt
Mehrere hundert Anlagen sollen auf diesem Weg rasch Tatsache werden. Aber diese mehreren hundert Anlagen werden schliesslich weniger Strom liefern, als die hundertachtzigtausend dank Masseneinwanderung und Asylmissbrauch allein im Jahr 2022 in die Schweiz gelangten Mehr-Einwohner.
Die zweihundert Meter hohen, ihre Umgebung dominierenden, die Landschaft verschandelnden, Abertausende Vögel alljährlich zerschnetzelnden Anlagen wären unnötig, würde der Volksentscheid gegen die Masseneinwanderung nur endlich umgesetzt.
All diese Windanlagen können übrigens nur bei sanftem Wind betrieben werden. Weht kein Wind oder weht etwas zu starker Wind, sind gar Sturmböen zu befürchten: Dann müssen diese zehn Kirchtürme hohen Propellertürme stillgelegt werden, nutzlos die Landschaft verschandelnd. Deren Propeller-Blätter werden übrigens aus überaus teurem Spezialkunststoff gefertigt, von dem heute buchstäblich niemand – keine einzige Fachstelle – weiss, wie man ihn je einigermassen umweltgerecht entsorgen kann. Man soll ihn, rät Rot-Grün derzeit, dannzumal einfach vergraben: Aus den Augen, aus dem Sinn! Altlasten für Generationen schaffend.
Vegetations-abtötende Betonsockel
Die Anlagen müssen, weil sie, wenn sie einmal laufen, ungeheure Wucht entwickeln, auf gewaltigen, dem Auge natürlich entzogenen Betonsockeln errichtet werden, die bis zu zwanzig Meter tief im Erdreich zu verankern sind. Diese Riesen-Betonblöcke werden nie mehr ausgegraben; wenn nicht mehr gebraucht, werden sie bloss zugedeckt. Sollen dereinst auf jenen, die im Waldboden versenkt worden sind, später wieder einmal Bäume angepflanzt werden, wird jeder mittlere Wind diese Bäume kurzerhand niedermähen, weil sie sich, der riesigen Betonblöcke wegen, nie verwurzeln können.
All das und noch viel mehr beschert uns Rot-Grün – jene «Kraft», die sich dem Wahlvolk einst als Beschützerin von Natur, Umwelt und Artenvielfalt «verkauft» hat. Rigoroser als Rot-Grün hat noch nie eine politische Kraft die Umwelt und die Landschaft zerstört.
Ob die Wähler das auf die Länge hinnehmen?
Dann stoppt diese Masseneinwanderung 🇨🇭💁♂️⏰👍✅
BRAVO!
WILLI PAVAN, 1947
EIGENE 2 WÖCHIGE POLITKOLUMNE:
CHROPFLEERETE C/0 fricktal24.ch
Noch eine Bemerkung zu den Schweizer Windanlagen: Man weiss schon lange, dass bei uns die mittlere Windstärke nur halb so gross ist, wie an der Nordseeküste. Das bedeutet nun nicht etwa, dass man nur die Hälfte der Energie produziert, sondern es sind nur ein Achtel. Dies weil die Produktion einer Windanlage mit der dritten Potenz der auftreffenden Windgeschwindigkeit erfolgt. Dieses einfache physikalische Gesetz wurde meines Wissens in der Palamentsdiskussion nie erwähnt!
Also, keine Windmühlen in der Schweiz, sie lohnen sich nicht.
…nein, die Schweiz wird Multi-Kulti, Vielfalt ist angesagt das passt auch bei einem
EU-Beitritt ganz gut.
Guter und richtiger Beitrag. Besonders bemerkenswert sind die Anmerkungen zu den riesigen Betonfundamenten der gigantischen Windanlagen. Die zerbröseln erst nach Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden. Die Windanlagen stehen darauf nur wenige Jahrzehnte. Das ist dann die Energiepolitik der Zukunft, ganz abgesehen davon, dass wir einen eher windflauen Kanton haben. Doch der grüne Baudirektor meint, es müsse sein, es lohne sich. Wenn man dann sieht, dass diese Windanlagen sich nicht rechnen, wird dieser Baudirektor nicht mehr im Amt sein. Dafür 1 Million mehr Leute im Land.
Es fragt sich auch, ob die Trockenheit in Europa nicht auch eine Folge der vielen Windrädern ist. Die feuchte Luft kann nicht mehr ins Innere des Kontinents gelangen. Dagegen wird immer argumentiert, dass die Luftströme auf einer viel grösseren Höhe nicht von Windrädern beeinflusst werden. Dagegen einzuwenden ist, dass Hurricans z.B., die auf einen Windpark treffen, durchaus einen Grossteil ihrer Energie verlieren und keine Zerstörung mehr anrichten. Windparks wirken wie Bergketten von einer Höhe von 300 m, haben aber dazu noch die Eigenschaft, dass sie dissipative Hindernisse darstellen. Die Energie im Luftstrom wird nämlich herausgefiltert und der Luftstrom erlahmt.
Im Winter dürfen diese Windanlagen nicht begangen werden weil abfallende Eisklötze Lebensgefahr bedeuten.
Transparenz ist der Feind des Missbrauchs.
Die Namen derer, die das im Bundesrat, im Parlament und iin den Regierungsräten vorantreiben, unterstützen oder einfach billigend in Kauf nehmen, müssen öffentlich gemacht werden. Diese müssen an ihren Taten be- und verurteilt werden.
Leider macht sich Rot-Grün breit wie ein Krebsgeschwür. Viele Menschen lassen sich von deren überheblichen Geschwafel, einseifen. Natürlich immer im Glauben die einzige und immerwährende Wahrheit nur von Rot-Grün zu erfahren. Schon nur der Gedanke dieses wichtigtuerischen Geplapper dieser möchtegern Intelektuellen, lässt mich den Kopf über die Schüssel halten. Das absolute Gutmenschentum dieser selbsternanten Rot-Grünen Sekte gehört endlich genau da hin, wo es schon seit Ewigkeiten hingehört, auf den Müll. Eidgenossen, wacht endlich auf und wählt die einzige Partei, welche sich noch für unser Land wehrt, SVP.
Den Nagel auf den Kopf getroffen, bravo!
Der Titel sagt alles. Ich bin genau der gleichen Meinung. Wir zerstören unsere Schweiz,
wenn dieses Bevölkerungswachstum so weitergeht.
Die Einwanderung von Fachkräften, die hier arbeiten und Steuern zahlen ist gefragt. Aber es wandern zu viele ein, die hier ein Leben lang alimentiert werden müssen, ohne je etwas für die Allgemeinheit leisten zu können. Die Asylanten kosteten uns 2022 ca. 3 Milliarden. Die meisten Asylgesuche werden zwar abgelehnt, aber die Leute können trotzdem bleiben. Das kann es nicht sein! Man sollte ihnen sagen: «Wir geben dir 2000 $, wenn du ausreist, ansonsten wirst du irgendwo abgesetzt, es sei denn, du integrierst dich (ohne islamisches Kopftuch), lernst innerhalb 3 Jahren eine Landessprache und einen Beruf.»
Herr schluer, besten dank fuer euren Einsatz, die schweizer wachzuruetteln.
Verglichen b.s mit usa..ca 30 einwohner auf den qm..die schweiz ca. 240..handlaenge mal pii.! Wer dies nicht erkennen will, was da läuft, ist blind..auf allen augen!
Guten Tag
Mein Vater verstarb vergangene Woche. Ich bitte Sie, die Zustellung /das Aobo der Schweizerzeit zu stornieren. Dies betrifft:
René Friedli
Burgmatt 22a
6340 Baar
Besten Dank und freundliche Grüsse
Beat Friedli
Auch hier in Australien wird seit 10 Jahren alles superverdichtet.
Das Geld machen die Banken und die «Developer», welche km2 -Weise das Land zerstoeren. Ja gut, Australien ist gross der «wheatbelt» etwa viernmal so gross wie die CH.
Wir alle sind nur Schafe, welche nur dazu da sind zu konsumieren.
Google einfach einmal «Schattenmacht ans Licht gebracht» und man hat alle Antworten.