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Masseneinwanderung: Wo die Schweiz an ihre Grenzen kommt

Mit Maria Wegelin, Gemeinderätin Stadt Winterthur und Lukas Huber, Sekretär JSVP SG und Paul von Euw, Kantonsrat ZH

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Publiziert von Schweizerzeit

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Ein Kommentar

  1. EU-Kohäsionsforderungen in Milliardenhöhe
    Die EU hat die nächste Runde mit energischen Geld- und Rechts-Forderungen an die Schweiz eröffnet, wobei erwartet wird, dass wir unsere Souveränität gravierend einschränken (u.a. EU-Recht und Zuwanderung).
    Hoffentlich konsultieren unsere Diplomaten wieder einmal die Ausgangsbasis, die sich wie folgt stellt:
    2019 exportierten wir mit CHF 155 Mrd. 50 % unserer Exporte in die EU.
    Der UK Anteil betrug CHF 28 Mrd. somit rund 20 % EU-Anteil.
    Die EU-Export Relevanz für die CH wird damit um 1/5 auf 40 % schrumpfen!
    Bei einem anzunehmenden Austritt Italiens = noch weniger Relevanz!
    Und: Die Zulieferungen an die EU-Auto-Industrie sinken, aber Zuwanderung wird steigen!!
    Dagegen importierten wir 2019 von der EU CHF 164 Mrd., also rund CHF 10 Mrd. mehr als Export.
    Wer muss hier nun wem was bezahlen und sich unterwerfen?
    Was vergessen und unterschlagen wird:
    Mit ein bisschen Mehraufwand werden wir unter den WTO-Regeln in jedem Fall exportieren können.
    Was fabulieren hier der Bundesrat und die Verbände?
    Es kommt einer Anmassung gleich, was hier die EU mit ihren Forderungen an die Schweiz vorlegt.
    Wer hat hier, bei diesem Thema, das Rechnen verlernt, um die Schweizer Interessen souverän einzubringen?»

    Der Bundesrat, das Parlament sowie die ganze Schweizer Bevölkerung irren hier im grosskalibrigen, kommenden Abstimmungs-Herbst-Nebel herum!!
    Was ist vorzukehren? Die kommende Abstimmung lässt grüssen!

Grossvater, ist’s wahr?

Videokommentar Dr. Ulrich Schlüer