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Messer-Terror in Deutschland führt zu Realitätsschock: Merz fordert konsequente Abschiebung

Bild: shutterstock, gekaufte Lizenz

Gestern Mannheim, heute Solingen, wen wird es morgen treffen? Die tragischen Vorkommnisse in Deutschland scheinen die verblendete Politik zu zwingen, sich den Konsequenzen des «Wir schaffen das»-Denkens zu stellen. Die deutsche Politik, die sich auf die Strategie «Grenzen auf und Augen zu» festgefahren hat, hat Deutschland an den Rand des Abgrunds manövriert. Die Attentate scheinen nun einige Politiker dazu gezwungen zu haben, einen Blick in diesen Abgrund zu werfen, vor dem Deutschland zurzeit steht. 

So fordert der Mainstream-Politiker und Bundesvorsitzende der CDU, Friedrich Merz, einen Aufnahmestopp von Asylanten aus Syrien und Afghanistan. Wie bitte? Während die Schweiz seit ein paar Monaten bedingungslos allen afghanischen Frauen Asyl gewährt (und islamistische Männer dadurch etwas später per Familiennachzug in die Schweiz eingeschleust werden können), werden in Deutschland nun solche Forderungen laut?

Die Ampel-Regierung hat inzwischen ein Bündel mit Massnahmen angeordnet. So sollen beispielsweise Asylanten, die nach dem Dublin-Abkommen kein Recht auf Asyl haben, konsequenter abgeschoben werden. Des Weiteren soll jeder den Asyl-Status verlieren, der in seiner Heimat, von der er «geflüchtet» ist, Urlaub macht. 

Der Mainstream-Partei CDU gehen diese Massnahmen zu wenig weit. Laut Friedrich Merz sei Deutschland jetzt in der Pflicht, ankommende Flüchtlinge mittels eines guten Grenzschutzes gleich an der deutschen Aussengrenze zurückzuweisen. Wenn sich die EU querstelle, erklärt Merz weiter, soll die «nationale Notlage» ausgerufen werden.  

Während mittlerweile selbst (linke) deutsche Mainstream-Politiker die Ernsthaftigkeit der Lage erkannt haben, schwebt «unser» Bundesrat Beat Jans immer noch in seinen Träumen über eine auch so soziale, gerechte Welt. Doch die Lage hat sich auch in der Schweiz zugespitzt. Die Flut an Flüchtlingen, die in die Schweiz strömen, haben unsere Kapazitäten derart ausgereizt, dass mittlerweile historische Gebäude und Jugendherbergen als Asylunterkünfte herhalten müssen, um kriminelle Scheinflüchtlinge mit einem warmen «Herzlich willkommen in der schönen Schweiz» in Empfang zu nehmen. 

Machen wir unserem träumenden Bundesrat Beat Jans Beine! Jetzt Grenzschutz-Initiative unterschreiben!


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Publiziert von Schweizerzeit

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