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Nach Schändung im Kloster Einsiedeln: «Aufhören mit Schönreden!»

Kommentar von Nationalrat Pascal Schmid

Screenshot: Instagram/@thomasaeschi

Spannend: Zuerst war der Täter offiziell eine «verwirrte Person». Dann kam heraus, dass er Asylbewerber ist. Dann, dass er Afghane ist. Und jetzt heisst es entschuldigend, er habe halt psychische Probleme…

Verwirrt? Psychische Probleme? Wer einen Wallfahrtsort aufsucht und dort ein christliches Heiligtum schändet, handelt überlegt, zielgerichtet und antichristlich. Oder war er vorher in einem Kleiderladen und hat dort Puppen ausgezogen?

Aufhören mit Schönreden! Aufhören mit Toleranz gegenüber Intoleranten! Wer als Gast in unser Land kommt, hat sich ohne Wenn und Aber an unsere Regeln halten. Wem das nicht passt, der hat hier nichts verloren.

In nur drei Jahren sind über 20’000 Afghanen in die Schweiz gelangt. Die Folgen: importierte Probleme, importierte Intoleranz, importierte Gewalt.

Wir müssen das Recht auf Asyl neu definieren. Die Aufnahme von Afghanen ist sofort zu stoppen. Genauso wie die verantwortungslose und schädliche Willkommens-Asylpolitik von Mitte-Links. Wenn unsere Bevölkerung vor «Schutzsuchenden» Schutz suchen muss, dann stimmt etwas nicht mehr. Und wenn etwas nicht mehr stimmt, dann muss sich etwas ändern!

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Publiziert von Pascal Schmid

Pascal Schmid ist selbständiger Rechtsanwalt und seit 2023 SVP-Nationalrat des Kantons Thurgau.

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