Eine schlechtere globale Sicherheitslage, erhöhte Terrorgefahr im Inland und die Schweiz als Hotspot von Geheimdiensten aus aller Welt: Das sind einige zentrale Erkenntnisse vom diesjährigen Lagebericht des Nachrichtendienstes.
Ein Kapitel des Berichts widmet sich dem Bereich Extremismus. In diesen Abschnitten sorgt schon seit Jahren die Gegenüberstellung von gewaltextremistischen Vorfällen von Links und Rechts für öffentliches Interesse. In dieser Statistik ist Jahr für Jahr zu sehen, dass von der linksextremistischen Szene das wesentlich höhere Gewaltpotenzial ausgeht als von Rechtsextremen. Es ist also statistisch erwiesen, dass die Linksextremen wesentlich häufiger gewalttätig auffallen als Rechtsextreme.
Die Schweizerzeit hat nun festgestellt, dass diese traditionelle Gegenüberstellung von rechts- und linksextremen Vorfällen im neuen Bericht fehlt. Dadurch pflegt der Nachrichtendienst des Bundes tendenziöse Berichterstattungen der linken Medien, die ständig Rechten Gewalt unterstellen will, während das tatsächliche Problem der linksextremistischen Gewalt totgeschwiegen wird.
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