in

Nein zur «Ehe für alle»!

Der Ehe-Begriff wird entwertet: «Ehe» bezeichnet eine auf christlicher Grundlage entstandene Art der Partnerschaft zwischen einem Mann und einer Frau, die auf Dauer ausgelegt und für Kinder offen ist. Das ist die homosexuelle Partnerschaft nicht.

Die Liebe wird entstellt: In der Ehe ist die Liebe ein fruchtbares sich Schenken und bringt Kinder hervor. In der homosexuellen Verbindung ist dies naturgemäss nicht der Fall. Kinder müssen «beschafft» werden. Das Kindeswohl wird missachtet: Kinder haben ein Recht auf Vater und Mutter. Die Ausrichtung des Kindes auf beide Geschlechter ermöglicht eine grundlegende und ganzheitliche Erfahrung des Menschseins.

Die Kinder werden in die Homosexualität hinein-gezogen: Bald werden Lehrbücher, Kinderfilme und Märchen so geschrieben, dass sie Werbung für homosexuelle Paare machen. Dadurch werden Kinder aktiv in die Homosexualität hineingezogen.

Der Abstimmungstext ist verfassungswidrig: Zur Abstimmung gelangt eine Änderung im Zivilgesetzbuch (Art. 92 ff. ZGB). Dort soll unter anderem nicht mehr von «Brautleuten» die Rede sein, sondern nur noch von «zwei Personen», die eine Ehe eingehen wollen. Der Ehebegriff in der Bundesverfassung (Art. 14 BV, Materialien!) hingegen garantiert eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau.

von Toni Bortoluzzi, a. Nationalrat, Präsident des Vereins Schutzinitiative schutzinitiative.ch

Publiziert von Schweizerzeit

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Vom Hardliner zum Corona Krisenmanager

Der Flüchtlingsstatus und das Geld