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Orient übernimmt Okzident – Muezzin statt Christkind

Leider ist es schon bald normal, dass in Städten an Christkindlmärkten und vorweihnachtlichen Veranstaltungen Betonblöcke in den Zufahrtsstrassen angebracht werden müssen, um islamistische Terroristen daran zu hindern, ihre Amokfahrten mit Lastwagen zu begehen.

Ein sehr spezielles, befremdendes Bild bot sich neulich am traditionellen Andreasmarkt im fränkischen Karlstadt bei Würzburg in Deutschland. Unter dem Motto «Orient trifft Okzident» trat an einem Marktstand ein moslemischer Gebetsrufer (Muezzin) auf und rief neben einem  grossen Christbaum seinen Gläubigen in einem lauten fremdländischen Singsang morgenländische Gebetsformeln zu.

Entschuldigung an die überfahrenen Christen?

Zuerst dachte ich an einen schlechten Scherz. Im muslimischen Glauben wird Weihnachten ja gar nicht gefeiert. Was hat der Muezzin mitten auf dem Weihnachtsmarkt zu suchen? Ein Versöhnungsangebot an die Christen?

Vielleicht ist das Gebet des Muezzins ja auch eine Entschuldigung an die von radikalen Glaubensbrüdern überfahrenen Christen. Oder ist es ein verzweifelter Versuch, ein krampfhaftes Miteinander zu zelebrieren? «Orient übernimmt Okzident» wäre jedenfalls ein treffenderer Titel für die Veranstaltung gewesen.

Wandelnde Kübelsäcke

Es ist total unverständlich, warum sich eine links-grüne Regierung für das Gendern und für die Frauenrechte einerseits stark macht und gleichzeitig die Zuwanderung von Leuten ermöglicht und fördert, welche am liebsten alle Schwulen und Lesben umbringen möchten.

Zeitgleich wollen die radikalen Muslime Frauen in einen wandelnden Kübelsack verwandeln. Viele akzeptieren keine Frauenrechte. Die Frauen sind im muslimischen Glauben den Männern untertan und müssen alles machen, was ihre Männer von ihnen verlangen. Schwule werden in vielen muslimischen Ländern strafrechtlich verfolgt. Solche Praktiken sind schlimmer als bei uns im Mittelalter!

Samichlaus abgeschafft

Wieso ums Himmels Willen lassen wir es zu, dass unser schönes Land mit Leuten überfüllt wird, welche unsere Grundrechte mit Füssen treten?

Deutschland hat erst im Jahre 2025 wieder Neu-Wahlen. Wir in der Schweiz dagegen haben die Wahlen hinter uns. Es hat glücklicherweise einen Mitte-Rechts-Rutsch gegeben. Nun liegt es in den Händen der amtierenden Politiker, die richtigen Vorstösse zu diesem Thema zu bringen, um die Situation auch in der Schweiz zu verbessern.

Hürden erhöhen

Auf der einen Seite muss unbedingt die Hürde für Wirtschaftsflüchtlinge aus archaischen islamischen Ländern derart erhöht werden, dass es für solche Einwanderer nur noch in begründeten Fällen möglich ist, in unser Land zu kommen.

Und sie sollten bei Straftaten umgehend das Land verlassen müssen. Wir können es uns auch nach der Coronazeit mit ihren immensen staatlichen Geldausgaben schlichtweg nicht mehr leisten, kriminelle, nicht integrierungswillige Muslime auf Staatskosten durchzufüttern.

Gegen den radikalen Islam                     

Unsere Mädchen und Frauen müssen ihre Grundrechte behalten. Dies ist aber nur möglich, wenn sich der radikale Islam in der Schweiz und in Mitteleuropa nicht breitmachen kann! Die Geburtenrate einer durchschnittlichen muslimischen Familie ist um einiges höher als die bei uns. Wenn nicht bald etwas unternommen wird, werden unsere christlichen zivilisatorischen Grundwerte einfach weggeboren.

Es liegt darum an uns allen, in unserem Denken, Sprechen und Handeln zu manifestieren, dass wir auf unsere christlich-abendländische Kultur stolz sind.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen schon jetzt fröhliche Weihnachten!

Publiziert von Hermann Lei

lic. iur. Hermann Lei ist Rechtsanwalt und SVP-Kantonsrat des Kantons Thurgau.

12 Kommentare

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  1. Meine Schwester bringt immer wieder ein Beispiel, in diesem Fall von einem gut integrierten Afghanen oder was auch immer die Zeitungen so bekannt machen. Ich erklaere ihr daraufhin, das eine Schwalbe noch lange keinen Fruehling macht.
    Leider hat es sehr viele Menschen, welche auf diese Propaganda, der von den Linken kontrollierten Mainstream Medien, hereinfallen ohne selbststaendig zu denken. Viele nehmen sich nicht die Zeit selber herauszufinden was Sache ist.

  2. Ich beobachte mit Sorge, dass in vorauseilendem Gehorsam unter falsch verstandener Toleranz dem Islam in unserem Alltag immer mehr Raum gegeben wird. Z. B. werden Veranstaltungen umbenannt. In meinem Heimatdorf Betschwanden ist der regional bekannte Zirkus Mugg zu Hause. Seit Jahren veranstaltet der in den Monaten Dezember und Anfangs Januar Weihnachts- Varietes. Diese Zirkusvorstellungen sind sehr beliebt und regelmässig auch ausverkauft. Seit letztem Jahr heisst das plötzlich nicht mehr «Weihnachts-Variete» sondern «Muggs Variete» IOch habe so den Verdacht hier wuirde auf eingewanderte GBevölkerungsgruppen «Rücksicht» genommen……

  3. Leider lassen es unsere Regierungen zu das unser heiligstes Fest durch fremde Rituale entfremdet werden, das nennt sich schleichende übernahme unserer christlichen Gebräuche durch die Moslems. bitte unternehmt was dagegen.

  4. Thema alles ok – auch die Anregungen, was zu tun ist um die Islamisierung der Schweiz zu verhindern, aber passt nicht zusammen vom Andreasmarkt im fränkischen Karlstadt zu reden und dann ein Bild des Zürcher Hauptbahnhofes zu zeigen.

  5. Wir haben unsere Schweiz längst aufgegeben. Auch der EU Beitritt ist nur noch eine Zeitfrage. Viele Junge interessieren sich mehr um ihr Handy und Canabis als um die Politik. Während 44. Jahren habe ich jährlich 13. AHV Beiträge einbezahlt. Unsere Demokratie hat es bis heute nicht geschafft uns auch 13. AHV Renten zu bezahlen. Auch die SVP unterstützt das nicht. Zum Banken retten sind wir mündig genug. Für eine 13. AHV Rente reicht das Geld nicht.

  6. Von diesem Mitte-Rechts-Rutsch ist leider nicht viel zu merken! E. Nussbaumer SP wird Nationalratspräsident und E. Herzog Ständeratspräsidentin. Ob dieser Mitte-Rechts-Rutsch im Parlament wirklich stattgefunden hat, werden wir definitiv erst nach dem 13.12. wissen: Nur wenn diese beiden von der SP nominierten BR-Kandidaten Jans und Pult NICHT gewählt werden, und wenn Baume-Schneider abgewählt wird, erst dann können wir Hoffnung schöpfen, dass im Parlament dieser Mitte-Rechts-Rutsch Wirklichkeit ist.

  7. Grüne Politik bedeutet:
    Bewahren der Schöpfung-🦋🐝🐢🌹

    Nur in Freiheit können Menschen und Tiere und Pflanzen gedeihen-🍀

    Ich möchte unsere christlichen Feste feiern 🙌 ohne Angst 🥺!

    Immer wieder wird Land an ausländische
    Investoren verkauft ( im Wallis erst kürzlich )
    Schon wieder – dachte ich !🧐

    Wir sind selber schuld wenn wir überrannt werden –
    Die christlichen Werte sind die Grundlage der : Menschen- Rechte !

    Kriminelle Ausländer müssen sofort ausgeschafft werden 💪👀✈️
    Mitleid: adee 😛

  8. Tagesschau SFR.
    -Bis 2022 stand auf dem Tisch der Moderatoren-innen jeweils ein
    Adventskranz mit brennenden Kerzen.
    2023 ist der Adventskranz verschwunden!
    Aus Rücksicht auf Nichtchristen?
    Ist unsere Schweiz kein christliches Land mehr?

  9. Vor allem muss die Asylministerin Baume Schneider gestoppt werden. Hat die Frau doch verfügt, dass afghanische Frauen ein Bleiberecht erhalten so wie die Ukrainer seit dem russischen Angriff. Es sei daran erinnert, dass die USA und andere Länder Milliarden in die Entwicklung des Landes und die Bewaffnung der afghanischen Armee steckten. Im 2000, als dann einige zehntausend Taliban angriffen, rannte die Regierung davon und die Armee warf die Waffen weg. In Afghanistan glaubte man wohl, Freiheit sei gratis zu haben. Und dieses Verhalten wird nun durch die neuste Schweizer Asylpolitik unter Baume Schneider belohnt. Wie man sich bettet, so liegt man, gilt eigentlich auch für Afghanen und Afghaninnen. Oder ?

  10. Meiner Meinung nach ist der Zug leider bereits abgefahren. Die SVP alleine hat keinen Stich in der Regierung. Und die FDP ist nur an wirtschaftlichen Themen interessiert, bei anderen wollen sie die lieben und netten bleiben. Die Mitte weiss nicht was sie will, aber eines will sie: auch lieb und nett sein. Also, so gesehen sind die Würfel gefallen.

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