Bereits fordern linksgrüne Politiker und Hilfswerke, die Schweiz hätte Tür und Tor für ungeprüfte Masseneinwanderung aus Afghanistan zu öffnen.
Eine brandgefährliche Forderung! In Afghanistan herrscht Bürgerkrieg – Islamisten gegen Taliban. Der «Import» eines Bürgerkriegs in die Schweiz, der unweigerlich aus ungeprüfter Masseneinwanderung resultieren würde, darf auf keinen Fall Tatsache werden.
Schon heute befinden sich mehrere zehntausend Afghanen in der Schweiz. Sie stellen die Polizei, die Gemeinden, die Schulen etc. vor kaum lösbare Probleme. Die Gewaltbereitschaft vor allem vieler Afghanen ist sprichwörtlich – ebenso wie die Integrations-Verweigerung Tausender.
Bezüglich sich bedrohlich häufender Sexualdelikte hat kürzlich in der «Weltwoche» eine junge Frau Klartext gesprochen. Afghanen stellen rund vierzehn Prozent aller Asylbewerber. Aber mehr als zwanzig Prozent der von Asylbewerbern begangenen Sexualdelikte gehen von afghanischen Tätern aus.
Solches können, solches dürfen die Behörden unserer Bevölkerung nicht zumuten. Auch Terroristen, auch Straftäter reisen als Zivilisten ein. Zur Vermeidung unwägbarer Gewaltverbreitung ist ein zeitlich begrenzter Stopp der Einwanderung von Muslimen unumgänglich. Und auch dann, wenn der rigorose Stopp wieder aufgehoben werden kann, dürfen nie mehr Muslime unüberprüft die Schweiz betreten.
Das ist die Kernforderung unserer Petition.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung.
In Afghanistan herrscht nach dem überstürzten Abzug der US-Truppen Bürgerkrieg. Islamisten – weltweit vernetzt – versuchen mit brutaler, wahllos auch muslimische Flüchtlinge treffender Gewalt, den Taliban die neu gewonnene Macht zu entreissen. Abertausende sind auf der Flucht.
Kein Zweifel: Auch IS-Terroristen, auch Taliban-Kämpfer infiltrieren – als Zivilisten getarnt – die Flüchtlingsströme – mit Ziel Europa!
Angesichts dieser Tatsachen fordern die Unterzeichnenden vom Bundesrat: