Da flossen Millionen – sicher in zweistelligem Umfang. Für sogenannte «Konzern-Verantwortung» – in Wahrheit für die Unterwerfung unternehmerischen Handelns unter Funktionärs-Dirigismus.
Woher kamen sie, die Millionen? Von den Kirchen – aus abgezweigten Steuergeldern, offensichtlich von Niemandem im Auftrag der Geschröpften kontrolliert. Und von Hilfswerken – abgezweigt von Spenden an als Lockvögel missbrauchte «gute Werke», die Tausende als unterstützungswürdig erachten.
Auch diese Gelder, auch diese zweckentfremdeten Spenden flossen durch geheime, offenbar von Niemandem im Auftrag der Spender überprüfte Kanäle – direkt in die Abstimmungs-Kampfkasse.
Diejenigen, welche diese Zweckentfremdung bewerkstelligten, gelten als gute Menschen. Darum profitieren ihre Hilfswerke, die Millionen an den Spendern vorbei in die Abstimmungskampagne pumpten, von Steuerbefreiung. Weil Medien und Steuerfunktionäre sie täglich als Gute, als Gutes- Tuende, als Gutmenschen preisen.
Andern wird gleiche Privilegierung verweigert. Zum Beispiel der Schweizerzeit-Stiftung. Weil diese – in klarem Gegensatz zu den Missbrauchern von Hilfswerken und Kirchenmitgliedern – ihre Zielsetzung offen deklariert: Unterstützung staatsbürgerlichen Einsatzes, der dazu beiträgt, «die Freiheit, die Unabhängigkeit und die Selbstbestimmung der neutralen, eigenständigen und wehrhaften Schweiz zu stärken».
Solchem Einsatz wird Steuerbefreiung verwehrt – bereits seit Jahren. Hilfswerken, die vorsätzliche Zweckentfremdung von Spendengeldern für politische Rechthaberei tolerieren, wird sie gewährt. Keine Spur von Rechtsgleichheit!
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren: Der Filz von Medien, Verwaltungsfunktionären und Hilfswerk-Strategen arbeitet zielbewusst am Untergang der freien Schweiz. Funktionäre in Organisationen wie Economiesuisse – einst Bollwerk freien Wirtschaftens in freier, blühen- der Schweiz – merken es nicht einmal.
Es ist » haarsträubend » was sich unsere Magistraten alles erlauben. Es gibt ein
Presse Foto, wo man sehen kann, wie Bundesrätin Sommaruga mit dem JET
in Eritrea gelandet ist und von einer Schar Kinder empfangen wird und anschliessend
in einer Prozession durch die Gegend geleitet wird. Die Photo zeigt nicht, wie die Kinder anschliessend in den Jet verladen werden und Frau Sommaruga in die CH
begleiten zur Aufnahme in ein Asyl Centrum. Dies unter Missachtung der bestehenden
Gesetze. Die andere Lösung wäre » selber Kinder zu haben «