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Von Regierungs-Kapellen und Fröschen im heissen Wasser

Bundesrat Bersets Bundesamt für Gesundheit (BAG) lässt nicht locker: Damit die Impfquote auf Teufel komm raus erhöht wird, zieht es die Schrauben – mit bundesrätlicher Unterstützung – immer weiter an.

Der Staat wird immer übergriffiger und gefährdet damit den zivilen Frieden in der Schweiz. Die Abstimmung über das Covid-19-Gesetz wird in dieser aufgeheizten Stimmung zur Schicksalsfrage, ob der Zertifikats- und Kontrollwahn bald ein Ende hat oder die Gräben in der Gesellschaft bis zur Eskalation aufgerissen werden.

Längst haben wir uns daran gewöhnt, dass Bundesrat Berset – mit sich abwechselnden «Sparring Partnern» – uns in seinen Pressekonferenzen alle paar Wochen mit neuen Tabubrüchen beglückt. Und Berset selbst scheint sich seinerseits längst daran gewöhnt zu haben, dass ihm dann jeweils die Aufmerksamkeit von Millionen gewiss ist. Wenn aber persönliche Eitelkeit und Geltungsdrang nur im entferntesten Einfluss auf die Art und Weise einer Krisenbewältigung haben können, wird es ungesund.

Frosch im heissen Wasser

Ein Bundesrat, der den Bürgerinnen und Bürgern im vermeintlichen Interesse der Allgemeinheit immer neue Entbehrungen und Freiheitseinschränkungen abverlangt, muss zu hundert Prozent integer und glaubwürdig sein. Das aber ist Gesundheitsminister Alain Berset nicht (mehr). Dass der Fribourger trotz den haarsträubenden «Weltwoche»-Enthüllungen über private Verfehlungen noch immer in Amt und Würden verweilt, sagt viel über verändertes Wertebewusstsein und Medienverhalten unserer Gesellschaft aus. Wie sonst als mit Gleichgültigkeit und allgemeiner Abstumpfung durch mediale Dauerberieselung ist zu erklären, dass einem Bundesrat aussereheliche Affären und Machtmissbrauch nachgesehen werden.

Wir Schweizer haben die Theorie des Frosches im heissen Wasser doch längst bewiesen. Sitzen wir einmal im Kochtopf mit warmem Wasser, springen wir nicht raus, wenn die Temperatur laufend erhitzt wird. Nach Lockdown, Maskenpflicht und Zertifikatspflicht für Grossanlässe schockte die «3-G-Regel» für Gastronomie-Besuche weit weniger, als wenn sie als eine der ersten Massnahmen ausgerufen worden wäre. Bersets Medien-Verkündigungen sind für uns zur Routine geworden – da ist es nichts als menschlich, dass die Empörungsbereitschaft nach der gefühlt hundertsten Berset-Medienkonferenz abnimmt. So brüskierend dies für einige scheinen mag: Alain Berset ist während der Coronakrise zu einem Stabilitätsanker für viele Menschen geworden, die sich von jemandem aus dieser Krise führen lassen wollen.

Dabei ist Alain Berset meines Erachtens nur schon deswegen als Mitglied der Landesregierung ungeeignet, weil er seine Frau betrogen hat. Oder gilt dies in der Schweiz anno 2021 etwa als antiquierter Standpunkt? Sieht man es heute generell nicht mehr ganz so eng, wenn es um Treue und Verlässlichkeit geht?

«Alles im Gleichton…»

Erschreckend ist, dass insbesondere so viele Kulturschaffende und Journalisten dem staatlichen Narrativ anhängen, wonach die Freiheit sich nur mit der Impfung zurückerkaufen lasse. Viktor Giacobbo, Mike Müller und Konsorten: Jene, die sich immer als gesellschafts- und machtkritische Citoyens und linke Rebellen inszeniert haben, sind in der gegenwärtigen Phase der Entscheidung nichts weiter als staatsgläubige «Höseler», die nur für eines nicht zu müde sind: die Regierung zu verteidigen und Andersdenkende abzukanzeln.

Als die Schriftstellerin Sibylle Berg vor wenigen Tagen die Gründung eines linken Komitees gegen das Covid-19-Gesetz verkündete, schlug ihr prompt eine veritable Hasswelle seitens der linken Schickeria entgegen. Der eigene Kuchen drohte der Abtrünnigen sofort mit Liebesentzug. Dass das Covid-19-Gesetz mit dem ausgebauten «Contact Tracing» die Massenüberwachung des Volkes ausbaut – den einstigen Kritikern des «Schnüffelstaates» ist’s offenbar egal.

In einem den Zeitgeist perfekt treffenden Lied meiner Lieblings-Deutschrockband heisst es, zum Phänomen der untertänigen Prominenten passend:

«Alles im Gleichton
Ihr Regierungs-Kapellen
Sehe höchstens Soldaten
Keine wahren Rebellen
Wo bleiben Eure Fäuste?
Eure Schreie und Fahnen?
Gegen die, die unsere Freiheit in die Luft gejagt haben».

Impfoffensive: Die nächste Million ist fällig

Sie alle, Bersets Regierungskapellen, stehen auch jetzt Spalier, wenn der Bundesrat zur ultimativen Impfoffensive bläst. 5,3 von 8,5 Millionen Einwohnern sind zwar bereits doppelt geimpft. Eine weitere Million muss es aber im Minimum noch werden. Zu diesem Zweck werden die Schrauben noch härter angezogen. So wird ernsthaft über die Einführung einer «2-G-Regel» (öffentliches Leben nur für Geimpfte und Genesene) nachgedacht. Natürlich wirft man die Idee zuerst einmal in den Raum, bevor sie weiter verfolgt wird… Konkret startet das Bundesamt für Gesundheit (BAG) aber eine neue Millionen-Kampagne und schickt mobile Impfwerber ins Land, welche die Menschen an ihren Haustüren zur Impfung bewegen sollen. Nach den Zeugen Jehovas besuchen uns also bald die Zeugen Coronas.

Die Geschichte lehrt uns: Es ist nicht das erste Mal, dass sich das Schweizer Volk händeringend seine Souveränität zurückerkämpfen muss. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren für die Rückkehr zur Direkten Demokratie jahrelange, härteste Anstrengungen – mitsamt Volksinitiative – nötig. Regierungen und Verwaltungen gewöhnen sich schnell an mehr Machtbefugnisse. Haben sie Blut geleckt, wird es schwer, ihnen den Knochen wieder zu entreissen.

Wie einst unseren Vorfahren, steht uns am 28. November mit der Abstimmung über das verschärfte Covid-Gesetz eine Prüfung bevor. Gelingt es uns, mit einem Nein den Machtrausch des Bundesrats zu stoppen? Gelingt es, das unsere Gesellschaft zersetzende Covid-Zertifikat auf den Müllhaufen der Geschichte zu verfrachten? Gelingt es, den zunehmenden Impf-Nötigungs-Rausch zu beenden?

Abrechnen – aber positiv bleiben!

Auch nach der Volksabstimmung, die hoffentlich in eine krachende Klatsche für das staatliche Corona-Regime mündet, dürfen wir nicht locker lassen: Sollte der ganze Covid-Irrsinn tatsächlich vorübergehen, muss abgerechnet werden. Wir dürfen nicht vergessen, wer sich an der gross angelegten Freiheitsberaubung beteiligt hat. Bundesrat, Kantonsregierungen, Verwaltungen, die sog. «Task Force», allerlei Experten und die nach Staatsmanna lechzenden Mainstream-Medien – sie alle haben einiges gut zu machen, um unser Vertrauen zurückzugewinnen. An der viel zitierten Spaltung der Gesellschaft haben sie einen grossen Anteil. Sie tragen die Verantwortung dafür, dass sich schon Zehn- oder Hunderttausende abgekapselt und in teils auch gefährliche Parallelwelten und «Bubbles» geflüchtet haben. Man fragt sich, was sich gewisse Medienvertreter erhoffen, wenn sie jede Woche von Neuem Kritiker der Corona-Mass-nahmen in die Spinner-Ecke rücken und Ungeimpfte für eine Verlängerung der Pandemie als verantwortlich erklären. Statt Brücken zu bauen, vertiefen sie die Gräben ständig weiter.

Auch wenn diese Lage-Analyse wiederum hart und teilweise vernichtend ausfällt, darf die Bitterkeit und Wut nie über uns siegen. Bleiben wir positiv, nehmen wir am Leben teil und lassen wir uns nie entmutigen. Wenn sich Geimpfte und Ungeimpfte nicht als Feinde sehen und sich gemeinsam für den Rechtsstaat und die Rückkehr zur Normalität verbünden, ist der Grundstein für die Wende gelegt. Darauf müssen wir aufbauen: Klartext sprechen und handeln – aber nie jemanden für eine andere Meinung verurteilen. Es könnte doch so einfach sein!

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Publiziert von Anian Liebrand

Anian Liebrand ist seit April 2024 Chefredaktor der «Schweizerzeit». Er ist selbständiger Unternehmer, Inhaber und Geschäftsführer der Politagentur.ch GmbH. Er ist seit Jugendjahren politisch aktiv und amtete u.a. als Präsident der Jungen SVP Schweiz.

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14 Kommentare

  1. Als einer, der vor vielen Jahren als Militärarzt ausgebildet worden war, kann ich das hysterische Theater um die Impferei (und das Zertifikat), das Leute aus der SVP leider zunehmend eifrig mitinszenieren, nicht nachvollziehen.
    Wir hatten damals gelernt, dass eine Pandemie – vom Ostblock ausgehend – wie ein Angriff auf das Land zu betrachten und dementsprechend mittels der Armee abzuwehren sei. Weil es für die erwarteten Agentien keine Impfungen gab, wurden radikale Isolationspläne geübt. Niemanden wäre es auch nicht im Traum in den Sinn gekommen, dabei ein «demokratisches» Jekami unter der Bevölkerung zu veranstalten, welche Massnahmen zu ergreifen seien.
    Wie in einem Krieg braucht es auch in der aktuellen Krise eine klare, kompetente Führung. Niemand hätte doch im WKII den General als «Diktator» geschmäht, weil der Ehemann an die Front geschickt und das Essen rationiert wurde. Jeder, der konnte, tat Dienst und musste bereit sein, sein Leben für das Land einzusetzen, obwohl das Wort «Solidarität» noch nicht in Mode war. Die Armee war – ausser bei den radikalen Linken – in der Bevölkerung breit akzeptiert.
    Wie lächerlich klein ist im Vergleich dazu das «Opfer», sich im Interesse des Landes mit 2 (oder vielleicht dann 3 Stichlis) impfen zu lassen! Und wie ist die Welt verkehrt, wenn jetzt ausgerechnet konservative Kräfte gegen eine derart wirksame Abwehrwaffe aufs Absurdeste rebellieren, welche von einer extrem innovativen Wirtschaft unter Aufbietung aller Kräfte so rasch bereitgestellt wurde.
    Wie konnte es nur geschehen, dass die bei allen Krisen unvermeidlichen Verschwörungstheoretiker (unter denen es auch einige erratische Wissenschaftler gibt) so viele an sich bodenständige Leute verwirren und verängstigen können? Was für ein peinliches Bild bietet die früher für ihren gesunden Menschenverstand berühmte Schweiz der ganzen Welt, wenn ehemals stolze Volksbräuche von wirren Schellenurslis missbraucht werden, die gegen Windmühlen anschreien!
    Selbstverständlich hat der BR und das BAG – vor allem in der ersten Zeit – in vielem ärgerlich versagt, inkompetent und schlecht geführt. Natürlich hat das in der Bevölkerung zu Recht Vertrauen gekostet. Und weder die Bundesräte Berset noch Maurer können aus ihrer Haut schlüpfen. Aber charakterliche Besonderheiten von Bundesräten rechtfertigen doch nicht eine solche irrationale und sytematisch hochgekochte «Volkswut» gegen die Impfung!
    Nur wer die Pandemie verleugnet, verwechselt Unterordnung unter eine medizinische Notwendigkeit, die leider nie bei allen aus Einsicht erfolgen wird, mit «Freiheitsberaubung». Dabei wäre in unserm reichen Land eine hohe Impfquote leicht möglich gewesen und hätte die Probleme bereits jetzt weitgehend gelöst.
    Sollte allerdings der Hauptgrund für die Unterstützung der Impfvermeider seitens der SVP, deren Kader ja selbst offensichtlich weitgehend geimpft sind, in der Instrumentalisierung von Ängsten und Mobilisierung von Oppositionswählern sein, so muss man es als blosses Marketing (Themenbesetzung) betrachten. Dies wäre allerdings ein Spiel mit dem Feuer und moralisch keineswegs besser als die stossenden Versäumnisse der links-dominierten Gesundheitsbehörden.

    Ich wünschte mir Politiker aller Parteien, denen ein «Ja zur Schweiz» wirklich ernst ist, und die das Gesamtinteresse des Landes – gerade vor allem in einer Krise – über kurzsichtige Machtkämpfe stellen. Wenn die Spalterei in unserem Land so weitergeht, wird unser berühmt-bewährtes Kosenssystem wohl bald vor die Hunde gehn, und wir werden Regierung und Opposition haben, wie die meisten Länder um uns herum, mit dem ganzen zermürbenden Kräfteverschleiss. Dann braucht es gar keine EU mehr, die uns ins Mittelmass treibt. Wir demontieren uns selber.

  2. Sowas von Publizist.
    Von jener Seite hört man nur dauernd von persönlicher Freiheit, Schnüffelstaat oder von Diktatur und Masken- und Impfbeführworter werden blöd hingestellt. Wenn man der persönlichen und sozialen Freiheit freien Lauf lässt, oder gelassen hätte, was wäre mit der Covid Verbreitung und Infektionsrate?
    Kein Wort davon, dass Zahlen und Kurven kontinuierlich zeigten, dass wir in eine noch grössere Katastrophe geschlittert wären, mit noch grösseren unabsehbaren Schäden.
    Früher standen wir der SVP nahe und haben diese auch gewählt. Aber mit der Zeit erträgt man die Art ihrer Aussagen nicht mehr und es ist Schluss damit.

  3. Berset muss sofort zurücktreten, der ist ja schlimmer als Vincent. Dieser hat das Geld der Bank verjubelt, Berset unser Steuergeld. Der soll alles zurückzahlen müssen und dann verschwinden. Traurig dass es sowas in der Schweiz gibt und die Medien vergöttern diese unwürdige Person noch.

  4. Ich werde mich dieser Tyrannei nicht beugen. Egal was kommt! Wenn das Zertifikat am Arbeitsplatz kommt gehe ich noch am gleichen Tag zum Anwalt. Sollten mir die Gerichte nicht zu meinem Recht verhelfen, dann wird es Zeit für Gegenmaßnahmen, die dann eben nicht im Einklang mit dem Gesetz stehen. Lieber werde ich sterben als diese faschistischen Massnahmen zu akzeptieren! Mein Rat an Berset: Gehen Sie lieber nicht zu weit mit Ihren Nazi Massnahmen! Die Geduld der Leute ist erschöpft und was dann kommt, wird Ihnen nicht gefallen!

  5. Wir haben einen Mörder im BAG.

    Es haben schon viel zu viele Menschen in unserem Land durch «Impfungen», die keine Impfungen sind, sondern Giftspritzen zur drastischen Bevölkerungs-Reduktion Gesundheitsschäden und es sterben täglich mehr «Geimpfte».

    https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz
    https://t.me/impfschadencorona

    Appell einer Intensiv-Ärztin: Impfstoffe nicht sicher, noch nie zuvor so viele Impfschäden
    https://report24.news/appell-einer-intensiv-aerztin-impfstoffe-nicht-sicher-noch-nie-zuvor-so-viele-impfschaeden/

  6. Welche : » Schweizer – Frösche » 🐸🐸 sassen im Kochtopf mit heissem Wasser ?

    Ich habe den Termin verpasst 🤗
    Doch die nächste Pandemie kommt bestimmt , dann hocke ich auch mit in den Topf 😅

    Auch im heissen Wasser gilt : den kühlen Kopf bewahren 😇

    Unsere Regierung macht es richtig : Schritt für Schritt zusammen mit der Bevölkerung die Situation richtig einschätzen und die Massnahmen bestimmen , die nötig sind , um die Pandemie zu beenden 👍
    Toleranz ist wichtig in einer Demokratie 👏
    Hass zerstört das Leben 👿👺

  7. Das Zertifikat ist eine gute Sache. Notwendig für die Ferien im Ausland, sinnvoll für die Kinos, die können ihre Säle wieder füllen und müssen kein Contact Tracing mehr durchziehen. Gute Restaurants profitieren von der Zertifikatslösung, weil die Gäste wieder ohne Angst zum Essen kommen.

    Gemäss Umfragen vom März 2021 war Alain Berset der beliebteste Bundesrat. Ich denke, weil die Mehrheit der Bevölkerung sein Pandemie Management als gut erachtet. Im Gegenteil, die Impfgegner, die mit ihren Demonstrationen und der Nähe zu Rechtsextremen- und Verschwörungskreisen die Gesellschaft in der Schweiz zu spalten versuchen.

    Das wird jedoch nicht gelingen, am 28. November wird eine gute Mehrheit der Bevölkerung zum Covid Gesetz JA sagen. Die Mehrheit ist ja auch geimpft, wie übrigens auch sehr viele SVP Führungsleute.

  8. Die sogenannte 2-G-Regel, die an sich schon illegitim wäre, ist wie jede diesbezügliche Regel eine Augenwischerei und unstatthaft.
    Das ebenso illegitime Zertifikat eines Genesenen ist lediglich 180 Tage gültig.
    Darnach hat sich auch der Genesene einer Verabreichung von zumindest einer in der Schweiz anerkannten Injektion zu unterwerfen, um weiterhin im Besitze dieses illegitimen Instruments sein zu können.
    Jeder muss somit in diesem illegitimen Sinne geimpft sein, damit er dieses widerrechtliche, ausgrenzende Papier erhält, das angeblich beweisen soll, dass er bezüglich SARS-COV-2 immun sei.

  9. Lieber Anian Liebrand,
    herzlichen Dank! Sie haben mir aus dem Herzen gesprochen.
    Was auch einmal klar gesagt werden sollte: Das Zertifikat muss nicht abgeschafft
    werden. Viele Mitbürger, die teilweise im Ausland im Einsatz sind, sind darauf
    angewiesen. Was unterbunden werden muss ist einzig der schamlose Missbrauch!
    Im übrigen: Die Zeitbombe tickt für die Geimpften, nur dürfte es beim Erkennen
    der verursachten Schäden – mit Langzeitwirkung – reichlich spät sein.
    Aber diese Stimmen aus medizinischen Kreisen werden natürlich weitgehend
    unterdrückt! Sie torpedieren ja sonst die aus Sicht von Bill Gates und weiteren
    «Clubfreunden» vor Jahren schon propagierte Reduktion der Erdbevölkerung.

    èbrige

  10. DER Militärarzt… ich bin froh, dass wir mit solchen Leuten nicht in einen Krieg ziehen mussten.
    Tatsache ist, dass Berset die Schweizerische Verfassung ad absurdum geführt hat. Er verlangt von uns, dass wir auf unser, von der Verfassung garantierten Recht auf körperliche Unversehrtheit verzichten, und dafür unsere ebenfalls von der Verfassung garantierten Grundrechte in Anspruch nehmen dürfen.
    Unglaublich… Nordkorea, China, DDR uam. lassen grüssen. Was mich wirklich erschüttert ist, Dass NIEMAND im Parlament aufgestanden ist und diesem Gessler den Hut vom Kopf geschossen hat…. wenn man versteht, was ich meine.

  11. Alle in Bern haben verschiedene Briefe bekommen, worin sie auf die Gefährlichkeit der nicht ordentlich zugelassenen «Impfung» hingewiesen worden sind. Es gibt auch zahlreiche Strafanzeigen, gegen all die Massnahmen und den mangelhaften PCR-Test. Die zuständigen Behörden gehen nicht darauf ein. 20. September 2021: Hochkarätige Fachleute an dem Reutlinger Pathologen-Kongress stellen die Frage, warum trotz stark toxisch, ja tödlich wirkender Inhaltsstoffe Pharmakonzerne, Politik und Leitmedien mantramäßig von sicheren Covid-Impfstoffen sprechen.

Heimatverkäufer oder Gesslers neuer Hut

Bern: Bundesstadt und Demo-Zentrum