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Salonlinke und Cüpli-Sozialisten stimmen gegen die Bevölkerung!

Behauptungen und Abstimmungsresultate

Es hält sich hartnäckig die Legende, dass sich jedes Mitglied des National- oder Ständerats zum Wohle der Bevölkerung einsetze und dass doch eigentlich alle nur das Beste für unser Land und seine Bevölkerung wollen.

Doch weit gefehlt! Hier nur 2 Beispiele …

Sicherheit für Frauen – auch gegenüber kriminellen Ausländern?

Beginnen wir mit der Sicherheit. Es dürfte unbestritten sein, dass Angehörige gewisser Volksgruppen unsere Schweiz unsicherer als Andere machen und dass vor allem die Gewalt an Frauen schlicht und einfach importiert ist.

Dies abzustreiten wagen nicht einmal mehr die Sozialisten – allzu deutlich sind die Statistiken. Niemand, der sich ernsthaft für die Anliegen der Frauen und die Sicherheit in unserem Lande einsetzt, kann also wollen, dass ausländische Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder, Attentäter und weitere Verüber von groben und gröbsten Straftaten nach Verbüssung der Haftstrafe und erfolgtem Landesverweis je wieder in die Schweiz zurückkehren dürfen. Gerade die Linken, die Grünlinken und die Grünen, welche sich doch immer so vehement für die angeblich so massiv benachteiligten Frauen einsetzen, müssten hier doch mit Begeisterung zustimmen.

Doch leider ist genau das Gegenteil der Fall. Dies zeigte sich gerade in der Sommersession einmal mehr: Die vereinigten Linken haben mit gütiger Mithilfe aller Vertreter von GLP, FDP und Mitte einen entsprechenden Einzelantrag bei der Beratung des Gesetzes über die Harmonisierung der Strafrahmen abgelehnt. Einzig die SVP-Vertreter stimmten diesem Antrag geschlossen zu.

Ausländische Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder etc. welche nach einem meist milden Urteil die Verbüssung der Strafe in Luxus-Strafanstalten mit Mahlzeitenauswahl, grosszügigem Freizeitprogramm und weiteren Annehmlichkeiten absolvieren dürfen, werden also weiterhin – wenn überhaupt – nur für eine kurze Zeit des Landes verwiesen. Die Verhätschelung geht munter weiter.

Linksgrüne Ideologie gegen den Mittelstand

Nicht anders ist es beim CO2-Gesetz. Wer sich wirklich für den Mittelstand und vor allem auch für die Familien und die nicht ganz so gut Verdienenden in unserem Lande einsetzt, konnte diesem Gesetz niemals zustimmen. Doch auch hier bildete sich eine Allianz von Linken und Grünen über GLP, Mitte bis hin zur FDP, welche diesem Gesetz zum Durchbruch verhelfen wollte.

Einzig die SVP kämpfte mit ein paar verbleibenden anständigen Verbänden gegen dieses unsägliche Gesetz, welches nebst massiv teureren Mieten, höheren Benzinpreisen vor allem neue Vorschriften, eine gigantische Umverteilung und einen Selbstbedienungsladen für die Öko-Lobbyisten gebracht hätte.

Hier zeigte sich gerade in der Nachwahlbefragung, dass sich einige Parteien komplett verrannt hatten und gegen ihre eigenen Wähler kämpften.

Fazit

Es geht also nicht um die Sicherheit, nicht um die Rechte der Frauen, nicht um die Umwelt – es geht schlicht und einfach darum, die linksgrünverblendete Ideologie oder eine eigene Interpretation von Liberalismus umsetzen und ausleben zu können. Einzig die SVP kämpft jeden Tag unbeirrt von Zeitgeist und medialem Dauerfeuer konsequent für das Wohl der Schweizerinnen und Schweizer!

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Publiziert von Andreas Glarner

Andreas Glarner ist Unternehmer und SVP-Nationalrat des Kantons Aargau.

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14 Kommentare

  1. Was auch je kaum erwaehnt wird,mit Ausnahme SVP, ist die staendig zunehmende Bevoelkerung. Jeder der herkommt,ob als Fluechtling oder Zuwanderer aus Nachbarlaendern moechte ein besseres Leben. Das heisst, mehr Geld ,ob als Sozialhilfe Empfaenger oder im Job,bessere Wohnung, ein Auto, unbeschraenkte Mobilitaet, etc,etc. Das alles produziert mehr CO2, mehr Abfall ,und sogar mehr Kriminalitaet. Dann wollte die Somaruga und die Rot/Gruenen noch mehr Geld dafuer. Unglaublich. Das muss sich aendern sonst geht die Schweiz kaputt.

    • Es wird sich kaum ändern ausser, und das meine ich genau so, wenn die SVP in den Wahlen wieder Sieger wird, zulegen kann. Dann wird sie als einzige Kraft gegen diese Missstände (ausser gewisse Rechtsliberale und einige von der Mitte) wieder ernst genommen, Respekt erlangen. Jedes Schwächezeichen der SVP wird sofort zu mehr Larifari führen, im Asylwesen und im Sozialwesen.

  2. Wenn die Schweizer⛑ : 👑Luxusgefängnisse bauen – sind sie selber schuld, wenn die kriminellen Menschen gerne in diesen hocken bleiben wollen 🍝🎂🍭🍺🍽 – wo ist das Problem ?
    Fazit : eine böse Tat bleibt eine böse Tat – auch in einem Luxusgefängnis –
    Das innere Gefängnis : das schlechte Gewissen ⛈- ist viel schlimmer zu ertragen als das Gefängnis als Ort des Lebens – wer will sich vor sich selber schämen ? 🎭🚐
    Ich möchte diese blöden Verbrecher auch nicht hier haben –
    Mein Wunsch : Gesetze machen um sie loszuwerden : forever 💪👍😀🎻👋👋👋👋🌈🐝

  3. Sehr geehrter Herr Glarner,
    Und jetzt verkündet die Massenpresse ein neues goldenes Ereignis für die Sommaruga Truppe. Ueber 1300 Asylanten wurden der Schweiz von den ach so freundlichen Nachbarn via ihr sicheres Land erfolgreich in unser Land geschoben.Und woher kommt dieses Lügenpack? Richtig aus «failed states» wie Afghanistan, aus feindlichen Muslimstaaten und sie werden vergewaltigen dass Gott erbarm.1300 Asylanten werden uns kosten 1300 Millionen, denn sie können ja nicht abgeschoben werden.
    Ich bin überhaupt schon sehr lange befremdet wie schlecht unsere Regierung und die meisten Politiker rechnen können.Niemand hat mir bisher widerlegt, dass uns alle Asylanten bis zu ihrem Ableben im schweizerischen Pflegeheim mehr als 200 MILLIARDEN kosten wer.Das kann sogar ein Kegelischüler berechnen.
    Wünsche schönen Tag

    • Sehr geehrter Herr Lips

      Ich finde es auch immer unerträglicher, wie das Schengenabkommen in keiner Weise eingehalten wird! Das würde heissen, dass aus einem sicheren Drittstaat gar keine Flüchtlinge mehr in die Schweiz 🇨🇭 kommen dürften. Was denkt sich Frau Sommaruga ( Pianistin) eigentlich dabei? Das ist gar nicht rechtens! Des Weiteren verursachen diese auch mehr CO 2 ! Es ist offenkundig, dass es hier in der roten Agenda um die „ Umvolkung“ geht. Dass alle nur zuschauen ist mir ein Rätsel. Beste Grüsse Beatrice Hampl

  4. Es sind gerade solche Artikel, die verhindern, dass die SVP eine grössere Unterstützung aus der «linken» Szene oder der Mitte erhält. Vergewaltigungen und Kinderschändungen kommen vorwiegend aufgrund von finanziellen Abhängigkeiten zustande. Nicht nur, dass Kinder aufgrund von existenzieller Not verkauft werden, auch Frauen verkaufen sich für Geld und Job. Nötigung kommt oft in Nadelstreifenanzügen daher! Man sollte Analysen nicht ausländerfeindlich instrumentalisieren, wenn man langfristig etwas für die Bevölkerung tun will.

  5. Ich kann nur sagen, ein unerklärbares Phänomen? Selbst Sigismund Freud hätte Mühe für eine psychologische Erklärung, möglichlicherweise eine neue Art mit dem Drang sich selbst zu Zerstören? Oder ein Mittel der Evolution, zusammen mit den Sarsviren (zu wenig Wirkung), die Menschheit zu Reduzieren? Eine Suizidsucht, der naiven Gemüter?

  6. Es ist schändlich, dass Herr Glättli von der ober Linken Gesellschaft sich nicht darum
    kümmert, was mit unseren Frauen in der Oeffentlichkeit passiert. Wäre er ein Mann
    mit Respekt für die Frauen, könnte er nicht, ohne entsprechendes Kommentar,einfach davon Kenntnis nehmen, dass unsere Frauen bei jeder Möglichkeit belästigt werden
    von den Asylanten, wir reden nicht einmal von t ö t e n. Es ist unverständlich, dass
    ein P a r t e i Praesident solche Vorkommnisse komentarlos geschehen lässt. Was
    denken die Schweizer, wenn die Schwulen auf unsere linken Politiker losgelassen
    werden.

  7. Ich freue mich, dass sich die SVP so stark für die Frauen und deren Rechte einsetzt, das war nicht immer so.
    So hat sich die SVP 1988 bei der Einführung des neuen Schweizer Eherechts mit aller Kraft dagegengestellt. In einem Video aus dem SRF Archiv ist auch offensichtlich zu sehen und zu hören, dass der grosse Vordenker der SVP das neue Eherecht nicht haben wollte. Das neue Eherecht ist zum Glück dennoch angenommen und eingeführt worden.

    Im 2003 war wiederum eine grosse Mehrheit der SVP Nationalräte dagegen, dass die Vergewaltigung in der Ehe als Offizialdelikt gelten soll. Zum Glück haben andere Nationalrätinnen und Nationalräte damals die rechte Fraktion überstimmt.

    Ein Aargauer Nationalrat nimmt seinerseits für sich in Anspruch gegen Frauen eine Hetzkampagne lostreten zu dürfen. So. z.B. gegen eine korrekt nach Reglement arbeitende Lehrerin. Er hat sogar deren Handy Nummer in rechten Kreisen verbreitet, so dass sie am Schluss ihren Job aufgeben musste.

    • Was nuetzt das Frauenstimmrecht, neues Eherecht wenn Horden von jungen Maenneren kommen, um die Frauen in der Schweiz zu vergewaltigen?
      Es sind ja mehrheitlich die Frauen, welche den Einwanderungswahnsinn befuerworten.
      Der Islam wird Europa uebernehemen. Die muetterlichen Instinkte der Frauen unterstuetzten dies ja!
      UK => Pakistani
      F => Nordafrikaner
      BRD => Tuerken, Albaner
      CH = > Albaner und Nordafrikaner
      AU => Tschetschenen und Afgahnen

      Taliban = Pakistania, Pakistan und China sitzen zusammen und diskutieren wie sie sich die Rohstoffe Afgahnistans aufteilen koennen. Die Afgahnen werden mit Hilfe der drei Grupen nach Europa verschoeben und als Fluechtlinge deklariert welche in Wahrheit nichts anders als eine Invasionsarmee sind, welche den Islam noch weiter verbreiten werden.

      Es ist zu spaet Europa ist gefallen.

  8. Wie kann jemand es für normal halten dass ein Krimineller der ausgeschafft wurde dann nach ein par Jahren wieder in unser Land kommen darf, wo er dann vielleicht seinen Opfern über den Weg lauft. Haben wir noch alle Tassen im Schrank im Staate Schweiz oder was. Unglaublich dass man so abstimmt, und dies nur aus Ideologie, die wissen ganz genau dass das was sie tun falsch ist aber sie tun es trotzdem weil die Partei es denen so vorgegeben hat. Man müsste die mal fragen wenn jeman in deren Haus kommt, Geld aus deren Brieftasche klaut, deren Frau an den Hintern fasst und obendrein pisst man noch in deren Stubenpflanze, wird man danach wieder reingelassen?

Persönlichkeiten prägen junge Menschen

Zweiklassengesellschaft