Die SRF-Journalisten Ilona Stämpfli und Robin Rehmann berichteten in den Sendungen «Der Teufel mitten unter uns» (14.12.21) und «Jetzt reden die Opfer» (17.05.22) dass Verschwörungstheorien, die in engem Zusammenhang mit der «Satanic Panic» stünden, in der Schweiz vertreten würden. Die Rituelle-Gewalt-Theorie sei faktenlos und gefährlich.
Verrückt, wer organisierten Missbrauch vermutet?
Reporter Rehmann von SRF gab sich in seiner Sendung überzeugt: Wer organisierten Kindsmissbrauch für möglich hält, ist verrückt. Sogar den Leiter Ermittlungen Kinderschutz Stapo Zürich, der sagte, dass er immer wieder mit rituellem Missbrauch konfrontiert werde, stellte er als Verschwörer dar.
SRF prügelte auch auf alle Sozialarbeiter, Pädagogen, Ärzte und Therapeuten ein, die von organisiert missbrauchten Opfern berichten. Doch weshalb ist der Reporter so sicher, dass es das nicht geben kann? Auch wenn Beweise für organisierten rituellen Missbrauch fehlen – ausschliessen kann man es nicht.
Schlechte Therapeuten gibt es überall
Das Staatsfarbfernsehen nahm insbesondere die Thurgauer Klinik Littenheid ins Visier, weil dort Therapeuten an «Satanic Panic» glaubten. Natürlich gab es dort einige, die auf das Thema fixiert waren und allzu unkritisch alles übernahmen, was ihre Patienten erzählten.
Allerdings geniesst die Klinik Littenheid einen guten Ruf und es gibt keinen einzigen Nachweis für eine Schädigung von Patienten. Der Reporter «diagnostizierte» dennoch Fehlbehandlungen. Das Ergebnis des medialen Krawalls: Patienten mit Diagnose dissoziativer Identitätsstörung werden alleingelassen und fast nirgends mehr therapiert.
Alles anders bei der katholischen Kirche
Organisierten satanischen Missbrauch gibt es also nicht, wird uns eingetrichtert. Ganz anders ist das aber mit dem organisierten christlichen Missbrauch innerhalb der katholischen Kirche. Hier gibt es «Strukturen, die den sexuellen Missbrauch von Minderjährigen und Erwachsenen ermöglichten und es erschwerten, diesen aufzudecken und zu ahnden», weiss SRF und vermeldet, es seien «Akten vernichtet oder Fälle von sexuellem Missbrauch vertuscht» worden. Ein Opfer wird wie folgt zitiert: «Wir wissen auch, wie dieses Machtgefüge funktioniert hat. Mir beispielsweise hat der Pfarrer mit der Hölle gedroht. Bis vor zwei Jahren hatte ich eine panische Angst vor der Hölle.» Und abgestützt wird auf «Dunkelfeldforschung».
Mechanismen der Vertuschung
Wieso ist es bei satanisch organisiertem Missbrauch verboten, nur schon über Mechanismen der Verdunkelung zu reden, aber bei Missbrauch in der Institution Kirche geradezu zwingend, solche Mechanismen zu orten?
Es liegt an der Doppelmoral der woken Gutmenschen: Organisierten nichtchristlichen Missbrauch darf man nicht einmal erwähnen. Geht es aber gegen die Kirche, so gilt das Gegenteil: Wer den Verdacht nicht glaubt, gehört entfernt. Der Grund: Gegen die katholische Kirche ist ein Kulturkampf im Gang. Sie steht unter dem Verdacht, konservativ zu sein, Schwule, Queere und Komische nicht zu verehren, nicht dem progressiven Menschentypus zu huldigen.
Deshalb prangert die linke Welt christlichen Kindsmissbrauch vehement an, tabuisiert aber anderen Kindsmissbrauch umso vehementer.
Herr Ley – ich kann Ihnen für diese treffende Analyse der Situation nur gratulieren.
Selbstverständlich gibt es satanisch-rituellen Kindesmissbrauch. Wir kennen viele Betroffene bzw. Überlebende. Deren Statements quellen inzwischen zu allen Löchern hinaus – unüberhörbar.
Doch SRF schiesst sich total auf alles Christliche ein und das mit Medienschaffenden, die sich selbst als Satanisten outen.
Missbrauch in christlichem Kontext ist verfehlt. Da gibt es nichts zu deuteln, sei es im Zusammenhang mit freikirchlichen Gruppierungen oder innerhalb der katholischen Kirche.
Aber zu propagieren, das sei vor allem ein christliches Phänomen, ist total daneben. Punkt.
Sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen ist ein Verbrechen und zu bekämpfen, egal ob es die kath. Kirche betrifft oder andere Organisationen. Da helfen nur noch Staatsanwälte und Richter. Journalisten müssen sich auf allen Ebenen für die Aufdeckung einsetzen.
Die jetzt gefundenen 1002 Fälle innerhalb der kath. Kirche sind sicher nur die Spitze des Eisbergs. Ein Vergleich mit Frankreich zeigt: In Frankreich wurden von gut 3000 Tätern 330 000 Missbrauchstaten begangen. Somit 4870 Taten pro Mio. Einwohner.
In der Schweiz sind es bis jetzt «nur» 115 Taten pro Mio. Einwohner. Wer’s glaubt wird selig.
Nicht wegzudiskutieren ist aber die Diskriminierung der Frauen in der kath. Kirche. Frauen können nicht alle Berufe ausüben und sind Menschen zweiter Klasse. Mit 50% Frauen als Priesterinnen hätten wir 40% weniger Missbrauchstaten zu beklagen. Alle erfolgreichen Unternehmen haben festgestellt, dass gemischte Teams besser performen.
Die von der kath. Kirche vertretene Sexuallehre ist nur noch Lachhaft. So werden zwei geschiedene Mensch, die eine neue Liebe gefunden haben, als permanente Ehebrecher beschimpft. Verhütung ist trotz 8 Mia. Menschen auf der Erde vor, während und nach der Ehe verboten. Sex vor der Ehe ist verboten, diese Regel wird wohl noch von weniger als 1% befolgt.
Das Schlimmste ist jedoch, dass wenn sich die kath. Kirche nicht verändert, die Missbrauchstaten immer so weiter gehen werden.
Und wenn die Journalisten Teil des Problems sind?
Wie recht Sie haben. Aber Achtung, Sie dürfen sich im politischen Diskurs keinen Fehltritt erlauben, sonst werden Sie mundtot gemacht oder es ergiesst sich ein shitstorm über Sie.
Ich wünsche Ihnen viel Mut weiterhin für die Wahrheit einzustehen.
Die Medien sagen : dies 👈🏿
Die Medien sagen : das
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Der Satan ist : hier ☝🏿💆🏿♀️
Der Satan ist : dort
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Gibt es noch friedliche Orte auf unserem blauen Planeten ?🦋🐝🐞
Ja bestimmt!
👀👁🤙
Im Evangelium sagt Jesus : wer ohne Sünde ist der werfe den ersten Stein !
Sollen die Experten sich diesen Themen annehmen und Lösungen suchen 🔍
Mir geht das Thema: Katholische Kirche und Missbrauch auf die Nerven!
🙉🙈🙊🦫🍄🍁🍂🍀🌳🌲
möchte gar nicht so genau wissen was wir bei den höchsten der regierungen für pedophile satanisten haben adrenachrom
auch hollywood und die königshäuser gehören auch dazu
Für mich geht der Angriff nicht nur gegen die katholische Kirche, sondern im weiteren Sinn gegen den dreieinigen Gott und die christlichen Werte. Gott soll in unserer Gesellschaft keinen Platz mehr haben. Die offensichtlichen Misbräuche in der katholischen Kirche sind lediglich ein idealer Angriffspunkt, um damit verallgemeinernd auch das Christentum, die Wurzeln Europas, unglaubwürdig zu machen. Darum kommt das Thema zur Zeit praktisch täglich in den Mittagsnachrichten von SRF vor.
Es gibt in der CH wie in den meisten Ländern auch Paedophile. Die meisten tun nichts, aber sie haben die Gedanken, diejenigen die handeln tun es wohl meistens innerhalb der Familie, andere mit Nachbarskindern, wiederum andere nutzen ihren Job oder ihre Funktion in einem Sport Verein etc. aus um in die nähe von Kindern zu gelangen. Und es sind nicht nur Männer, auch Frauen können Paedophil sein und Buben und Mädchen missbrauchen und es passiert. Es gibt auch Frauen die wissen dass der Mann die Kinder misbraucht aber sie tun nichts. Organisierte Paedophilie hat etwas mit Macht zu tun. Die Eliten wollen etwas in der Hand haben gegen untergebene, wenn der nicht spurt tauchen Fotos auf, man sieht es ja mit Epstein, der Typ wurde in seiner Zelle gekillt damit er keinen Deal machen kann wo er als Informant andere anschwärzt. Man muss nur die Liste anschauen wer alles auf seiner Sexinsel war. Bis Heute wird diese Liste unter verschluss gehalten, ein par Namen sind aber doch bekannt, es sind hochrangige Politiker und Geschäftsleute die da waren. Die waren wohl nicht da wegen dem Cable TV und Ping Pong.
Zumal der Film, «Sounds of Freedom» derweil nicht in die Kinos kommt, warum wohl? Herzliche Grüsse
Ich hatte vor Jahren einen Artikel in einer serioesen Zeitschrift aus Frankreich gelesen wo bei einem satanischen Ritual ein kleiner Junge an ein Kreuz gebunden wurde und von allen Anwesenden missbraucht wurde. Mir war danach den ganzen Tag uebel.
Ich schaue mir die Gesichter der beiden Typen and und denke……..