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Lassen wir uns den Wahnsinn nicht mehr bieten – Schluss mit dem «Woke-Wahn»!

Laufender Bevölkerungsaustausch, Kaufkraftverlust, bedrohte Versorgungssicherheit bei Energie und Nahrungsmitteln – die existenziellen Gefahren für unser Land sind zurzeit massiv. Doch insbesondere auch auf der gesellschaftspolitischen Meta-Ebene – dort, wo Wertehaltungen und das Volksempfinden geprägt werden – befinden wir uns in einem herausfordernden Umwälzungsprozess. Die Rechten müssen den Kampf um die Deutungshoheit in diesem Bereich endlich aufnehmen.

Unter der Fahne der «Wokeness» ist aus den USA ein radikaler Bevormundungs-Trend nach Europa übergeschwappt. Der Ausdruck «woke» (deutsch: «wach», «erwacht») hat seine Wurzeln in der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung und stand einst für ein «erwachtes Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus». Ursprünglich stand «woke» also dafür, wachsam gegenüber Rassismus und Diskriminierung von Minderheiten zu sein. Dieses hehre Ziel wurde von der Realität leider längst pervertiert und in ihr Gegenteil verkehrt. Wokeness steht heute in der öffentlichen Wahrnehmung nicht mehr für Wachsamkeit und Widerstand gegen Ungerechtigkeit, sondern für Totalitarismus und Fanatismus.

Anspruch auf Umwälzung

Der «Woke-Ideologie» liegen zahlreiche Entwicklungen zugrunde, welche die Menschen in der westlichen Zivilisation – auch in der Schweiz – in Atem halten und einen Anspruch auf fundamentale Umwälzung des bestehenden Wertegefüges postulieren. Die Folgen der «Woke-Ideologie» umfassen insbesondere folgende Spannungsfelder:

  • Kulturkampf gegen die bürgerliche Gesellschaft: Schlechtmachung der eigenen Geschichte, Dämonisierung christlich-konservativer Werte.
  • Einschränkung der Meinungsfreiheit: Forderungen nach Gesetzesverschärfungen, die das freie Wort einschränken (Erweiterung der Rassismus-Strafnorm, Gesetze gegen sog. «Hate Speech»).
  • Zensur in den sozialen Medien: Festlegung willkürlicher «Political Correctness»-Standards – wer sich widersetzt und pointiert äussert, wird auf grossen Plattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter schnell gesperrt.
  • Ausgrenzung vom Mainstream abweichender Meinungen: Der Bereich des Sagbaren wird laufend eingeschränkt, egal ob in Humor, Satire, Politik oder den Medien. Wer von der Wokeness abweichende Positionen vertritt, wird mit professionell organisierten «Shitstorms» mundtot gemacht und isoliert.
  • Klientelpolitik für lautstark auftretende Minderheiten: Unter dem Deckmantel des Minderheitenschutzes lancieren linksgrüne Kreise radikale Forderungen, beispielsweise in der Klimapolitik, für feministische Propaganda, gegen eine strikte Ausländerpolitik und in radikalisierten LGBT-Kreisen.
  • Spaltung der Gesellschaft: Systematisches Ausspielen von Minderheiten gegen Mehrheiten – Frauen gegen Männer, Dunkelhäutige gegen Weisse, Ausländer gegen Einheimische.
  • Herrschaft durch Sprache: Installierung politisch gefärbter Begriffe (z.B. «People of Color» statt Schwarze), Forderung nach «gendergerechter Sprache», Verdrängung nicht genehmer Sprachelemente.

Brandgefährliche Bewegung

Der «Woke»-Begriff steht für eine brandgefährliche Bewegung, welche den Menschen aufzwingen will, wie sie zu leben, zu denken oder zu sprechen haben. Setzt sich deren Ideologie durch, wird sich unsere Gesellschaft nicht zum Guten entwickeln – deshalb ist es höchste Zeit, dass die Schweizerinnen und Schweizer erkennen, was dahintersteckt.

Wokeness, Politische Korrektheit oder Cancel Culture sind nicht die Lösung zur Beseitigung von Ungerechtigkeiten, sondern führen zu einer Spaltung der Gesellschaft, in welcher man sich zunehmend selber zensiert und abweichende Haltungen in den Untergrund und die Hinterzimmer verdrängt werden.

Tugend-Terror

Die Fälle der vom links-grünen «Woke-Milieu» diskriminierten Rasta-Träger mit weisser Hautfarbe haben in den letzten Wochen weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Es sind aber nicht die einzigen Vorfälle dieses Jahres, die den aufgeflammten «woken» Tugend-Terror in der Schweiz widerspiegeln:

  • Ende April 2022 stürmen sog. «Queer-Aktivisten» gewaltsam einen Vortrag an der Universität Genf, weil ihnen die dort diskutierten Themen nicht genehm waren. Das Ziel: Maximale Einschüchterung Andersdenkender.
  • Ein linker Mob bläst Anfang Juni 2022 zum Shitstorm gegen die deutsche Journalistin Birgit Kelle: Sie hatte auf Twitter geschrieben, dass nur Frauen menstruieren würden – ihr wurde «Transphobie» vorgeworfen, weil sich als «Transmänner» verstehende Menschen, die biologisch Frauen sind, auch menstruieren könnten…
  • Mehrere Westschweizer Schulen geben Anfang Juni 2022 bekannt, bereits seit einem Jahr Gratis-Menstruationsartikel abzugeben. Die Büchse der Pandora ist geöffnet…
  • Stadtzürcher Grüne fordern am 1. Juni im Zürcher Gemeinderat mit einem Vorstoss, dass Staatsangestellte «mit regelmässigen, starken Menstruationsbeschwerden» sich pro Monat während bis zu fünf Tagen bezahlt dispensieren lassen können.
  • Das «Moon & Stars»-Festival in Locarno sieht sich seit Anfang Juni einem Shitstorm durch Feministinnen ausgesetzt, weil unter den Künstlern keine Frau ist.
  • «Fridays for Future» behauptet am 1. Juni auf Twitter, der Klimawandel würde LGBT-Personen häufiger treffen als andere – eine völlig unwissenschaftliche Opfer-Stilisierung.

Nicht vergessen sind die Debatten um den Mohrenkopf, «Black lives Matter» und der Gebrauch des Gendersterns durch staatliche Stellen, die in den letzten Jahren Staub aufgewirbelt haben.

JSVP als Vorreiter

Im Juli verordneten deutsche Bürgermeister und Festverantwortliche, den Ballermann-Song «Layla» nicht zu spielen. In der Schweiz forderten die Jungsozialisten die Clubs auf, das Lied zu «canceln». Der absurde Sexismus-Vorwurf ging dabei komplett nach hinten los – «Layla» landete auch in den Schweizer Musik-Charts auf Platz 1, nachdem sich die Junge SVP gegen die Verbots-Orgie in Stellung brachte und den beliebten Ohrwurm pushte. Ohnehin ist der Jungpartei zu verdanken, dass das Thema «Woke» vermehrt in den öffentlichen Fokus gerückt ist. Ihre «Stop Woke»-Aktionen (Konto-Kündigung bei der «woken» UBS, Solidarität mit «Layla», Strafanzeige gegen die Verbannung weisser Rasta-Träger) brachen das Eis und sorgten für enorme Aufmerksamkeit in diesem Sommer.

Nun, da das deutsche Verlagshaus Ravensburger bekannt gab, die Auslieferung beliebter «Winnetou»-Bücher (wegen angeblicher «kultureller Aneignung») zu stoppen, macht sich die Hoffnung auf eine starke Gegenbewegung breit. Die Sympathien, welche die Junge SVP in den letzten Wochen gespürt hat, stimmen zumindest nicht pessimistisch. Auf jeden Fall ist es ihr gelungen, sich auf der Seite der Freiheit zu positionieren – währenddem die Linken mit ihrem Woke-Aktivismus vor allem bei den Jungen nun als prüde Spielverderber, Besserwisser und Verbots-Fanatiker dastehen.

Kampf führen

Der Kampf um die Art und Weise, wie wir zusammenleben wollen und die Debatten um «Woke» sind noch lange nicht vorbei. Nein, sie haben gerade erst begonnen. Wir müssen auf diesem Kampffeld Präsenz zeigen und den Mut haben, auch mal gegen jene zurückzuschlagen, die aus der Anonymität heraus ihr Gift versprühen.

Wenn ein Stadtberner Lokal wegen ein paar Denunzianten, denen beim Anblick von weissen Menschen mit bestimmten Frisuren «unwohl» ist, einen Konzertabbruch verfügt, sollen wir solche Lokale nicht mehr berücksichtigen. Wenn eine mit staatlichen Beiträgen unterstützte Bar in Basel sich weigert, Mitglieder der JSVP zu bedienen (wie Mitte August geschehen), sind solchen Bars alle staatlichen Beiträge sofort zu streichen.

Die linken «Woke-Apostel» haben zu lange davon profitieren können, dass sich die Mehrheitsgesellschaft nicht gewehrt hat. Es wird Zeit, dies zu ändern.

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Publiziert von Anian Liebrand

Anian Liebrand ist seit April 2024 Chefredaktor der «Schweizerzeit». Er ist selbständiger Unternehmer, Inhaber und Geschäftsführer der Politagentur.ch GmbH. Er ist seit Jugendjahren politisch aktiv und amtete u.a. als Präsident der Jungen SVP Schweiz.

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16 Kommentare

  1. Es gibt noch mehr «Woke»-Schwachsinn. Die Debatte um Namen von Häuser in der Altstadt. Die Bar Gleis in Zürich die vom Kanton und der Stadt finanziell unterstützt wird die den Austria Musikers Mario Parizek engagiert und dann ausgeladen hat nur weil die Frisur den «unwohlen Barbetreiber» nicht passt.

  2. Lieber Herr Anian !
    Aus Deutschland ein «Danke» für Ihren Beitrag, der sich auf Deutschland übertragen lässt.
    Es ist unglaublich, wie wir » Normalbürger» in die Ecke getrieben werden.
    Leider wehren sich zu wenige Menschen gegen diesen Unsinn, weil sie einen Shitstorm vermeiden wollen. Wir wehren uns auch zu wenig gegen die Werbung der legalen Geschlechtsumwandlung. Wenn es sein muss auch mehrfach – hin und her.
    Ich dachte früher, dass so eine Menschenverachtung in der Schweiz nicht möglich ist. Irren ist menschlich.

    Mit besorgten Grüßen

    Ihr

    Dieter Farwick, BrigKdr a.D. und Publizist

  3. Wie immer, sind es kleine aktivistische Gruppierungen von selbsternannten «Helfern», die, zwar selber nicht betroffen, irgendwelchen armen «Opfern» scheinbar grossherzig helfen wollen. Hauptsache allerdings, man hat einen moralischen Deckmantel, um seine sadistischen Neigungen ohne schlechtes Gewissen gegen die passend definierten «Bösen» auszuleben. Diese sind es nach ihrer willkürlich «entlarvten» «Täterschaft» ideologisch a priori, können dann entmenschlicht werden und verdienen keine Gnade (Kapitalisten, Juden, Ungläubige, Kolonialisten, alte weisse Männer usw.). «Wo gehobelt wird, fliegen Späne», hiess es schon vor Jahrzehnten bei den Bolschewisten, wenn sie den «Klassenfeind» in den Gulags umbrachten. Seither haben immer wieder totalitäre Gruppen, ob ideologisch oder religiös, ihre selbst definierten Feinde zum Abschuss frei gegeben. Was an den «woke» und Gender-Aktivisten/innen neu und gefährlich ist, dass sie die Universitäten in den westlichen Ländern lautlos infiltriert haben und mit beliebigen «Studien» (aus Steuergeldern) jeden Schwachsinn «begründen» können, wie es ihnen gerade passt. Sie unterminieren damit auch das zukünftige Vertrauen in die Universitäten und schaffen Anti-Akademiker-Reflexe. Es ist aber möglicherweise gerade die Nähe der Aktivisten/innen zu den etablierten Bildungsinstitutionen, die ihren überraschend rasch gewachsenen und grossen Einfluss auf Behörden und Firmen (z.B. UBS) erklären könnte. Man kann es sich ja nicht leisten, sich gegen den «Fortschritt» zu stellen…
    Sprachlich gibt es in ihren Sätzen eine immer wieder anzutreffende stereotype Wendung, an welcher man die ideologischen Weltverbesserer/innen rasch erkennen kann: «wir sind/haben noch nicht» (usw.)…Darin verbirgt sich die uralte marxistische Ideologie von der Determiniertheit der Geschichte in Richtung «Erlösung» (vom Kapitalismus, Patriarchat, Kolonialismus usw.). Man muss nur auf der «richtigen Seite der Geschichte» stehen und kann dann mit bestem Gewissen kämpfen, auch wenn’s noch so anmassend und irrational ist. Einmal werden wir «soweit» sein…— Vermutlich wird es allerdings nicht das «gelobte Land» sein…(S. Freud hatte die kommunistischen Verheissungen schon vor hunder Jahren mit der jüdischen Erlösungsmythologie verglichen).

  4. Wenn ich einen Menschen sehe der die gleiche Frisur hat wie ich :

    melde ich mich beim Psychiater an –
    Grund: es gibt mich DOPPELT!✅✅

    Ich könnte mir auch eine Mütze aufsetzen mit der Aufschrift: 🧢
    Das bin ICH –

    Falls ein Anderer die gleiche Idee hat dann schreibe ich auf MEINE Mütze:
    Das bin bestimmt nur ICH 😊

  5. «Rot gemischt mit Grün ergibt Braun :Vieles von dem was die sog. Woke-isten tun und fordern haben wir in Nazi-Deutschland erlebt und hat Miliionen von Menschen das Leben gekostet.

    • Wenn ein Mann ein Kleid tragen will und sich Melanie nennt dann ist das nur gut, denn es bedeutet weniger Wettbewerb im Kampf für die Weiblein im gebärfähigen Alter. Wo das gute aber aufhört ist wenn diese faux femme Melanie meint dass Hetero Männer sie als Frau sehen müssen, oder wenn diese Melanie in die gleichen Umkleidekabinen wie Frauen geht und kleinen Mädchen einen Penis präsentiert und dies an einem Ort der nur Frauen zusteht, oder wenn Melanie im Rugby gegen Frauen antritt und denen die Knochen bricht. Wenn das so weiter geht dann heissts bald dass Ärzte bei der Geburt nur noch Baby schreiben dürfen statt Bub oder Mädchen. Wir haben Gesetze gegen Genital verstümmelung aber bei Trans gelten die nicht?
      Was für ein Geschlecht ist das wo ein Doktor nachhelfen muss um es zu konstruiren.

  6. Zugegeben, mich ärgert dieser überspitzt-dümmliche «Woke-Hype» auch! Ist es aber nicht auch so, dass wir dieser «Pseudo-Bewegung» viel zu viel medialen Raum geben? Wie ist es sonst zu erklären, dass die ARD die Winnetou-Filme kippt und Konzertveranstalter auf solche «Woke-Fanatiker» eingehen (nebenbei bedient sich auch die Weltwoche mit ihrem sensationslüsternen Verleger Roger Köppel eher geschmacklos dieser Thematik)? – Wir sollten den Ball flach halten und Vernunft einkehren lassen. Wer etwas in der Welt herumgekommen ist weiss, dass sogenannte «kulturelle Aneignung» überall auf der Welt stattfindet, was auch immer darunter zu verstehen sein mag. Nur wird sie hierzulande genüsslich politisch hochgekocht. – Leider schiesst einmal mehr der Autor des Artikels Anian Liebrand weit über’s Ziel hinaus und versucht das Thema in seiner bekannt verklärten Weltanschauung für seine ideologisch absurden Exkurse zu missbrauchen. Damit reiht er sich nahtlos in die journalistische «Woke»-Ausschlachtung ein. Es wäre wohl klüger gewesen, das Thema etwas sachlicher und unaufgeregter anzugehen, doch dies ist ja bekanntlich nicht die Stärke des Autors!

    • Ich glaube nicht, dass es der mediale Raum ist, den wir (wer?) den Woke-isten geben. Es ist viel mehr so, dass sich diese den Raum nehmen und die dümmlichen Medien – sensationsgeil wie immer – auf den fahrenden Zug aufspringen.
      Und die Firmen – hossenscheisserisch vor Angst vor einem Shitstorm in den sozialen Medien – kuschen präventiv.

  7. Grossen Dank, dass es noch Menschen gibt, die selber denken und handeln.
    Danke auch für die gute Definition von «Woke». In meinem Alter (über88), könnte. man verzweifeln auf planet Erde. OHNE EUCH !
    VIELEN DANK UND WEITER SO !! Wir haben alle Mut. Schweizer-zeit und
    JSVP.

  8. Bodenstämmige Realisten sollten sich von solchem Wo(l)kenirrsinn einer lautstarken Minderheit krankhaft empfindsamer Schnösel (Schnösel*innen, Schnöselnden) nicht irritieren lassen. Niemals werde ich mir den Mund verbieten lassen. Ich behandle Neger respektvoll, auch wenn ich «Neger» sage. Neger sind Menschen, wie auch «Frauen». Ein Arzt, ein Buchhalter oder ein Koch ist ein Mensch, kann also ein Mann, eine Frau oder sehr selten etwas Diverses sein, ob weiss, schwarz oder «Kolor piiiiipel», niemals aber ein Tier, obschon ich diese auch achte. Wenn eine Krise kommt, ist diese Wo(l)enidiotie sofort weg, das haben wir bei Corona gesehen, als Greta verschwand. Allerdings waren die Coronamassnahmen auch ein Irrsinn. In unserer vernetzten Welt kann jede Mücke zum Elefanten werden. Manchmal verwünsche ich das Internet. Hören wir dem Rauschen der Bäume zu, wie sie es schon vor 10’000 Jahren getan haben und wahrscheinlich noch mindestens 10’000 weitere Jahre tun werden, auch wenn die Welt dann menschenleer und verstrahlt sein sollte.

  9. Bravo Herr Anian. Bürger, die inhaltliche Fragen zu «Layla» haben, können sich direkt an Sie wenden, oder ? Sie sind ja Spezialist zu «Layla», oder ?

  10. Sie schreiben «Der Ausdruck «woke» (deutsch: «wach», «erwacht») hat seine Wurzeln in der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung und stand einst für ein «erwachtes Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus». »
    Demnach ist die ganze Woke-Welle seitens weisser Linke eine kulturelle Aneignung. Man stiehlt den People of Color diese Message und eignet sie sich an. Das geht ja nun gar nicht. Mir wird ganz übel bei dem Gedanken daran. Da ist mir unwohl. Solche Linken Abweichler sollten heftig kritisiert, ja zensiert werden.

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