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Schoggi-Chopf?

Strassenmob im Mohrenkopf-Krieg

Wenn man es nicht schwarz auf weiss hätte, würde man es nicht glauben: Was sich im fernen Minneapolis ereignet hat, zeitigt Auswirkungen bis nach Waltenschwil (AG): Tatsächlich verbannt die Migros die Mohrenköpfe der Firma Dubler aus ihrem Sortiment. Doch der Reihe nach.

 

Die Bilder haben wohl niemanden kalt gelassen: Minutenlang kniet der Polizist auf dem Hals des mehrfach vorbestraften George Floyd, obwohl dieser verzweifelt und klar äussert, dass er keine Luft bekomme. Bei aller Abscheu und Verurteilung dieser unsäglichen Tat des Polizisten muss aber auch festgehalten werden, dass Floyd sich vorher der Verhaftung zu entziehen versuchte.

 

George Floyd

Bei George Floyd handelt es sich um einen einschlägig vorbestraften Gewalttäter, welcher mehrfach für mehrere Jahre hinter Gittern sass – vor allem wegen Drogendelikten, aber auch wegen eines Gewaltdelikts gegen eine schwangere Frau.

Es wurde also – bei allem Respekt – eine Art Staatsbegräbnis für einen Drogenhändler und Gewaltverbrecher veranstaltet …

 

Nur «black lives» matter?

Die nachfolgenden Demonstrationen unter dem Titel «black lives matter» (sinngemäss: Schwarze Leben zählen auch) arteten in bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen aus. Es wurde geplündert, gebrandschatzt und ja, auch gemordet.

Dass davon ein weisser Barbesitzer betroffen war, ging man seitens der Berichterstattung locker darüber hinweg – offensichtlich zählen nun nur noch «schwarze» Leben …

 

Und natürlich Trump-Bashing

 Trump forderte die Städte auf, mit der Nationalgarde für Ordnung zu sorgen – und so die wichtigste Rolle des Staates wahrzunehmen: Für Recht und Ordnung zu sorgen und das Eigentum seiner Bürger zu schützen. Und ja, er drohte denen, welche nicht für Ordnung sorgen würden, mit dem Einsatz des Militärs. Dies ist völlig richtig und als ultimative Möglichkeit zur Durchsetzung von Recht und Ordnung auch verfassungsmässig so vorgesehen.

Sofort prügelte die Presse auf Trump ein und beschuldigte ihn, die Situation aufzuheizen. Eine sehr seltsame Wahrnehmung – aber der linken Journaille wird es immer gelingen, Trumps Entscheide zu kritisieren und den geneigten Lesern und Zuschauern ein völlig verqueres Bild der Tatsachen zu präsentieren.

 

Zweierlei Recht

Natürlich versammelten sich umgehend auch in der Schweiz die Antifa-Anhänger, die Linken, die Grünen, die ahnungslosen Mitläufer und einige besorgte Bedenkenträger zu Demonstrationen gegen den in der Schweiz angeblich grassierenden Rassismus. Selbstverständlich unbewilligt und somit widerrechtlich – aber wohlwollend begleitet und gehätschelt von den Medien.

Auch die Polizei durfte nicht eingreifen. Gemäss den Medien verlief die Demonstration vom Samstag, 13. Juni 2020 völlig friedlich. Nur dumm, dass ein Video kursiert, welches zeigt, wie ein Kastenwagen der Polizei vor dem tobenden Mob flüchten musste. Ebenso gibt es Augenzeugenberichte von massiven Zusamenrottungen des linken Mobs an der Bahnhofstrasse. Die flanierenden Besucher unseres Landes und die kaufwilligen Passanten mussten um ihr Leben fürchten. Das alles zum Schaden der sonst schon arg gebeutelten Ladenbesitzer.

Was soll sich nun ein Beizer, der trotz der erlaubten Öffnung kaum auf einen vernünftigen Umsatz kommt, weil er in seinem Lokal die Abstandsvorschriften sklavisch einhalten muss, angesichts der Bilder von rund zehntausend dicht an dicht laufenden Demonstranten denken? Gilt in unserem Land nun zweierlei Recht? Der Bund täte gut daran, entweder die Teilnehmer von illegalen Demonstrationen zur Rechenschaft zu ziehen – oder alle Corona-Massnahmen nun endlich aufzuheben.

 

Vor linken Chaoten kuschende Migros

 Und hier spannt sich der Bogen von Minneapolis in die ferne, kleine Schweiz. Wahrscheinlich wird die Migros inzwischen den Tag verflucht haben, an welchem entschieden wurde, die Mohrenköpfe der Firma Dubler aus dem Sortiment zu nehmen. Sind die Manager der Migros eigentlich total durchgeknallt?

Wie kommt man dazu, ein Produkt, welches seit über sechzig Jahren mit diesem harmlosen Begriff verkauft wird, plötzlich als rassistisch zu erklären? Zum Glück blieb Robert Dubler standhaft – er hat ja bereits Erfahrung von früheren Versuchen, seine Qualitätsprodukte zu diffamieren.

Auch wenn die Firma Dubler nun dank der enormen Publicity massiv mehr Mohrenköpfe als sonst verkauft: Es bleibt der schale Beigeschmack, dass es auch hätte anders kommen können! Zum Glück macht Dubler nur wenig Umsatz mit dem orangen Riesen – sonst wäre seine Existenz wohl gefährdet gewesen.

 

Umbenennung oder Verbannung

Es wurde schon angeregt, Mohrenköpfe künftig als «Schoggi-Chöpfe» zu bezeichnen. Ich finde dies offen gestanden etwas ungeschickt – denn wenn in meiner Jugend jemand einen Schwarzen beschimpfen wollte, so hänselte er ihn als einen «Schoggi-Chopf».

Schwarzkopf-Shampoo muss künftig wohl ebenso wie Wienerli, Zigeuner-Schnitzel, Uncle Ben’s Reis und weitere angeblich rassistisch anmutende Produkte entweder umbenannt oder dann aus den Gestellen verbannt werden.

Schweiz, quo vadis?

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Publiziert von Andreas Glarner

Andreas Glarner ist Unternehmer und SVP-Nationalrat des Kantons Aargau.

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26 Kommentare

  1. Ich gratuliere, Herr Glarner! Als Amerikaner der sich in seiner geliebten Schweiz seit Jahrzehnten sehr gut auskennt, bedauere ich mich dass es in der Schweiz genau so viele ldioten gibt wie bei uns.

    • Mir ist doch das linke Gschtürm langsam scheissegal … Mir kann nicht mehr viel passieren. Ich habe das Berufsleben hinter mir und dank meinem Fleiss und harter Arbeit mein Alter gesichert … Glaube ich wenigstens, nur die Linken könnten mir noch den Lebensabend versalzen … Man weiss nie !
      Mir ist es deshalb scheissegal, weil die Linken Lehrer, Schüler und linken Studenten, die bis 30 vom Wohlfahrtsstaat lebten … und ihre linken Ideen umsetzen wollen … die Scheisse auch selber auslöffeln werden müssen … Mir tun nur diejenigen jungen Menschen leid, die als «Kollaterlalschaden zwischen Stuhl und Bank fallen !

  2. .. und wie lange geht es, bis wir den Führerausweis anders
    benennen müssen??
    Und der Bäcker kein WEISSBROT mehr verkaufen darf?

    Was soll Einstein gesagt haben:» Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht mehr so sicher.»

  3. Es ist unglaublich, welche Probleme wir in der CH haben. Wir müssen wahrscheinlich auch die Waadtländer Saucisson oder die Luzerner Bratwurst umbenennen. Es könnten
    da ja Waadtländer oder Luzerner drinstecken, d..h., verwurstet worden sein.
    Ich glaube, das Volk verblödet oder was wahrscheinlicher ist, die L i n k e n haben wiedereinmal einen Steilpass und werden von den Medien, was denn sonst anderes, unterstützt. Arme Schweiz. >>> Wenn das so weitergeht, wird sich die Schweiz sowieso abschaffen.

  4. Ich finde nach alldem was in den letzten Wochen abging, dass ALLE Coronamassnahmen ein Witz sind, welche nur bei den Rechten angewandt werden. Die Linken und Linksextremen, also Neo-Marxisten, können tun und lassen was sie wollen. Der Schweizer Rechtsstaat ist am Ende und auch andere westliche Länder sind von diesem Linken Staats-Coup überrascht worden. Entweder wir reissen das Steuer noch einmal um oder wir können die Freiheit wie wir sie kannten vergessen.
    Und noch was: «Rassismus» ist Synonym für Neo-Marxistische Agitation. Die ganze Sprache ist verhunzt worden, Dank den Linken und Netten.

    • Genau so ist es. Es muss ja einen guten Grund haben, das dieser angebliche Rassismus (bleiben wir der Einfachheit halber mal nur bei demjenigen, von dem die Schweizer betroffen sein sollen…) während 729 Jahren (2020 – 1291 = 729) überraschenderweise unbemerkt blieb. In keiner Chronik wird er erwähnt. Von all den geschichtlichen Ereignissen, wurde bisher keines in einen Zusammenhang mit «Rassismus» oder «Fremdenfeindlichkeit» gestellt, bis die «ganz Cleveren» kamen. Mehrheitlich mit Migrationshintergrund oder sonst von Dritten ferngesteuert.

      Die Lösung des scheinbaren Rätsels ist aber ganz einfach, wie Sie sagen: Ersetzen Sie dazu einfach den Begriff «Rassismus» – wo immer sie ihn antreffen – durch «Eigentum». Voilà, das ist alles. Kampf gegen das Eigentum. Und schon stimmt die Rechnung und geht auf. Eigentum hat logischerweise Grenzen. Grenzen weg, Eigentum weg! No border, no nation. Kein Eigentum, keine Besitzer!

      Die Linken haben es geschafft, den Kampf gegen das Eigentum in eine moralisierende Rassismusfrage umzumünzen. Gut, sie hatten auch 50 Jahre Zeit auf diese «geniale» Idee zu kommen. Dieses «Ei des Kolumbus». Jüngere Zeitgenossen können das leider gar nicht mehr nachvollziehen.

      Aus welchen Motiven ein George Soros hier mitmischt, wäre eine weitere Überlegung wert. Ein typischer Linker ist er ja wohl nicht. Ein temporäres Zweckbündnis? Eine unheilige Allianz? Zu welchem Zweck, von seiner eigenen Agenda aus gesehen?

  5. Eidgenossen bessert euch –
    Ihr verkauft in der Konditorei » Meitschibeine » –

    Ein Schiff , das den Zürichsee durchquert und beleuchtet ist heisst » Cremeschnitte »

    Und woran erinnert ein » Gugelhupf » ( an googel ? )
    Ein Schoggi «Diplomat » ? ( Ehrverletzung für die Diplomaten ? )
    An einen Nussgipfel wage ich kaum zu denken …

    Eidgenossen bessert euch !

  6. wäre ich konditor würde ich jetz so eine art apfelstrudel mit einem grünen zuckerguss mit dem namen » grüne scheisse » auf den markt bringen und denke das sich da der eine oder andere verkaufen liesse
    gut gibt es euch noch

  7. Bravo! Ich teile diese Ansicht absolut. Aber, so müssen wir uns (gerade auch nach der Session in Bern) fragen, wohin uns diese links-rot-grünen Mehrheiten (inkl. FDP) führen? Nicht mehr zu der eigenen Meinung stehen ist in. Und wer berichtet denn noch von diesen Tatsachen. Wo ist die freie und recherchierende Presse? Wo sind die kritischen Journalisten ? Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.

  8. Noch eine Bemerkung zu den Mohrenköpfen von Dubler, Schweiz. Gratulation zur Standhaftigkeit. Ich werde ihn jedenfalls mit einer eigenen Promotion unterstützen!

  9. Sehr geehrter Herr Glarner
    vielen Dank für Ihre, wie immer, sehr gute Berichterstattung. Sie sagen was sie denken und was Sache ist, darum werden Sie wie auch andere SVP Mitglieder immer wieder öffentlich diffamiert.
    Die Linken und deren Mitläufer, Inkl. SRF und alle Medien nehmen diesen tragischen und nicht akzeptablen Fall in der USA doch nur als Vorwand. Sie wissen, dass alle deswegen geschockt sind und nutzen dies nun für ihre Anliegen aus. Es geht denen doch nicht mehr um die Sache, sondern darum die Polizei in der Schweiz zu verunglimpfen und die Bevölkerung, die nicht ihrer Meinung sind, mundtot zu machen und/oder als Rassisten zu verurteilen. Das Recht zur freien Meinungsäusserung, in der BV garantiert, gilt scheinbar nur noch für die Linken und deren Gefolgschaft. Sogar die ehemals bürgerlichen Parteien FDP und CVP sind schon eingeknickt und nun «bearbeiten» sie Geschäfte und die fallen aus Angst in die Knie und riskieren, dass noch traditionelle Schweizer Produzenten ihre Arbeit verlieren können, oder den linken Forderungen nachgeben. Langsam werden wir Eidgenossen zu Sklaven und ich bin froh, bin ich schon ein älteres Semester.
    Ihnen wünsche ich weiterhin viel Glück und Kraft aufzuklären wie es ist und ich hoffe, Sie alle erreichen möglichst viele Schweizer Bürger und können denen die Augen öffnen.
    Freundliche Grüsse
    Vreni Lambrigger

  10. Was ist mit der Schlacht am Mo(h)rgarten vom 15. November 1315 gegen die Habsburger? Muss man sie samt der jährlichen Siegesfeier auch sofort aus dem Regal der Schweizergeschichte nehmen – oder werden zwischen Morgarten (ZG) und Sattel (SZ) künftig spezielle Morenköpfe ohne «h» verkauft, damit niemand demonstrieren muss?

  11. Lohnt sich das Umschreiben noch?
    Hmmmm ? Das wird so langsam etwas viel!
    Warum nicht gleich eine neue, Gender und anderes Gaga-gerechte neue Sprache.
    –ENDE Ironie.–
    Das Theater hat mit einem ernsthaft Liberal—Humanistischen Weltbild, nix aber auch gar nix mehr am Hut, das läuft unter Verblödung.
    ( Unter zirka IQ 30, greift auch der Begriff Debil.)

  12. S. A. Keller
    Die zunehmende Dummheit von rot, inkl. der «neuen Mitte» sowie bei vielen FDP-lern ist für unser Land die grössere Gefahr geworden als das Corona-Virus. Und genau diese Parteien haben die Frechheit jährlich noch weitere hunderte Millionen Franken für die Bildung zu fordern. Wohl noch für die Weiterbildung der Dummheit? Unser Wohlstand (trotz fehlender Rohstoffe wie Oel, Kohle, Gold, Edelsteine, Erze usw.) unsere stabile Staatsform (dank direkter Demokratie und Gewaltentrennung (in mehreren Fällen durch politische Winkelzüge von einigen FDPlern sowie vom BR in seiner Machtverblendung bereits mehrfach ausgehebelt), unsere weltweit hochgeschätzte Neutralität (Vermittlungsbereitschaft bei Händeln zwischen Regierungen), und vieles mehr……. ist in grösster Gefahr «vor die Hunde zu gehen», vermutlich noch vor dem Zerfall der EU.

  13. Guten Morgen, jetzt habe ich gerade die vielen Kommentare zum Thema gelesen und bin erfreut und beruhigt dass es in der CH doch noch Menschen gibt die das gleiche denken wie ich. Habe den Mut der Kraft deines eigenen Verstandes zu vertrauen, sprach schon vor weit über 100 Jahren der gute Immanuel Kant.

  14. Wer in Amerika gelebt hat weiss, dass wenn ein Polizist «freeze» ruft, man besser anhält, sonst riskiert man sein Leben. Im Auto weiss auch der Tourist, dass nach einem Haltesignat die Hände auf das Steuer kommen und man auf weitere Anweisen wartet. Rennt einer Weg, entreisst dem Polizisten den Taser und schiesst auf ihn (Atlanta), dann weiss er, dass er kaum mit dem Leben davonkommt. Das sind die Realitäten in USA. Jeder weiss das und handelt darnach, ausser er hat was zu verbergen.
    Dagegen ist in der Schweiz die «Verhältnismässigkeit» Mode, und Gesetze werden nach Gusto umgesetzt. Man muss anerkennen, das das in den USA nicht so ist.

  15. Heute war Sonntag, der längste Tag des Jahres ! Nach dem Mittagessen eine kleine Siesta ! Habe mir ein letzthin gefundener Film names Wilhelm Tell, 1960, CH – Produktion auf dem Tablett angeschaut ! Den Film hatte ich als Sek-Schüler im Kino Excelcior in ZH-Oerlikon gesehen ! Wir glaubten noch an die Schweiz ! Anyway. heute Nachittag, jetzt 72 jährig, kamen die Tränen !! Ehrlich ! Viele Parodien und Szenen im Film zeigen deutlich wie es Heute der Schweiz geht !! Fremde Herren (müssen nicht mal aus dem Ausland kommen, aus Bern reicht !) bestimmen was wir zu tun haben, Waffenverbot ! den Gesslerhut den man Heute als EU-Fahne betrachten kann und und und … Ja, weit hat es die Schweiz gebracht ! Corona ist nicht das Problem, Nein die Politik ist es !!
    Schreibt euch dies hinter die Ohren !! Mohrenköpfe ist das Eine, Kennt ihr noch die Sugus-Zältli, div. Schriften, Robinson Crusoe, Pippi Langstrumpf oder Tintin (Tim und Struppi) im Kongo etc.. Alles verboten, jaja die Schweiz (Sie und ich) sind sehr am Kolonialismus
    beteiligt gewesen ! Im Niederdorf ZH beim Schwarzenbach steht immer noch Kolonial-Waren !! Oh Schreck, oh Horror !! Schnell eine Massen-Demo gegen die bösen Schweizer !! Wie lange wollen wir uns dies noch gefallen lassen durch unsere Kolonial-Herren aus In- und Ausland !! Das Escher-Denkmal beim HB-ZH, oder div. Guisan Statuen müssen weg und schnell durch Lenin, Stalin oder Pol-Pot Statuen ersetzt werden ! Wacht endlich auf, bevor es zu spät ist !!!!
    1984 von Georges Orwell lässt grüssen (unbedingt lesen !!)

  16. Die nach Links stinkenden Kommentare bei Bluewin:
    Weshalb versucht niemand, die führenden «Köpfe» durch
    realistisch denkende Journalisten zu ersetzen?
    Die Lektüre, vorallem von Bluewin FR sind zum
    kotzen.
    PWH

  17. Uns Patrioten geht es doch genau wie Präsident Trump. Habe gerade sein Rally in Tulsa Oklahoma geschaut. Da 99% der Medien in USA und Europa nichts mehr Gutes über Trump berichten, hat er wenigstens auf «YouTube» die Gelegenheit dem Volk wieder einmal all seine Erfolge darzulegen. Seine Gegner, er nennt sie die Extrem Linken, ANTIFA, Sozialisten usw, werden von der Filmindustrie aus Hollywood, von früheren Demokraten Präsidenten, also von der Elite mit Milliarden gesponsert. Und zu Trump’s Leidwesen steht die gesamte Presse hinter diesen Links-Extremen.

    Genau so werden wir Patrioten in der Schweiz aus den Pressemitteilungen ausgesperrt, ja nichts gutes über die SVP sondern durch alle Medien schlecht gemacht, während die Links-Extremen so zu sagen durch die Medien an die Spitze befördert werden.
    Dank YouTube kann Trump auch seine täglichen Pressekonferenzen der Öffentlichkeit zugänglich machen. Ich empfehle Ihnen diese wärmstens, denn hier erfährt man ALLES über die aktuelle Politik der TrumpAdministration. Dadurch dass die «Journalisten» nur wirklich «dämliche» Fragen stellen, wiederholt Trump oder seine Pressesprecherin alles hundert mal bis ins kleinste Detail. Dies zeigt vor allem wie «dämlich» diese Journalisten sind und sein wollen. Beide gehen zwar nicht zimperlich um mit der Presse, und anfangs dachte ich, warum beantworten die beiden denn all diese dummen Fragen? Jetzt sehe ich, dass das so schon richtig ist, denn das zeigt mit aller Deutlichkeit, wie chaotisch heute die Linken und die Medien sind.
    Wir haben zwar die Schweizerzeit auch im TV, aber wir sollten uns vermehrt darum bemühen, regelmässiger am TV anhand von Beispielen dem Volk zu zeigen, wie abartig die linke Politik geworden ist. Vor allem dürfen wir uns nicht mehr an Sendungen zusammen mit Linken beteiligen. Denn da ja auch SRF und alle Medien links unterstützt, werden die Gesprächsrunden-Leiter immer dafür sorgen, dass wir dumm «aus der Wäsche» gucken.

    Nur eins können wir nicht mit der USA vergleichen – die EINWOHNERZAHL. In den USA gibt es noch sehr viel Land, das darauf wartet bewirtschaftet zu werden. Also hätte es genug Arbeit für jedermann, aber Drogenabhängige wollen ja nicht arbeiten. In der Schweiz haben wir keinen Quadratmeter Land, der nicht bewirtschaftet wird!
    DESHALB MUSS UNSER ENTWICKLUNGS-ZIEL SEIN:

    – ZURÜCK AUF 6 MILLIONEN EINWOHNER-

    Ob das nun weisse oder schwarze Schweizer sind ist wohl egal. Bei mir hat all der linke Rassismus Stumpfsinn vor allem bewirkt, dass ich beim Anblick eines «Schwarzen» immer gleich einen gluschtigen Moorenkopf sehe. Mir läuft sogar der Speichel im Mund zusammen und ich möchte etwas Süsses essen. Dann muss ich über meine eigene Fantasie lachen! Das geht ja noch, aber wenn ich die Horden junger Demonstranten sehe die wohl meist unter Drogeneinfluss stehen, dann sehe ich sofort eine wütende und schreiende Horde Affen! Auch irgendwie lustig!
    Ich glaube nicht, dass das irgendjemandem hilft – Nimmt mich wunder was diese «Chaoten» noch aus der Welt machen!

    Wir müssen uns aber darauf gefasst machen, dass alle die etwas haben, eines Tages überfallen werden, alles zusammengeschlagen wird und ….. niemand weiss wofür?

  18. Jetzt muss ich dringend ins Dorf und mir einen «Moorenkopf» kaufen, denn diese ganze Hysterie hat meinen Drang nach Süssem unbändig – schon fast anarchistisch – in meine Hirnwindungen eingebrannt. Nichts wie los, Diät hin oder her!

  19. Wir SVPler sind uns einig, dass in China, Indien, Afrika, Südafrika usw. dafür gesorgt werden soll, dass weniger Menschen «produziert» werden.
    Wir in der Schweiz haben eine ganz natürliche rückläufige Bevölkerung, leider strengen sich die Linken bis hinauf zur FDP darum, dass dafür immer mehr Ausländer eingeführt werden.

    Die SVP MUSS aber dringend eindeutige Ziele haben um die Bevölkerung zuerst einmal nicht wachsen und dann schrumpfen zu lassen.
    Wenn die SVP will, dass BAUBEWILLIGUNGEN schneller und einfacher bewilligt werden, dann heisst das für einen intelligenten Menschen, dass bei uns mehr gebaut werden soll, und das wiederum heisst ja, dass es noch mehr Menschen in der Schweiz geben soll. Das steht im totalen Gegensatz zur «Begrenzungsinitiative» und ist Gift für unsere Partei. Dann wundere ich mich auch nicht mehr, dass die SVP an Patrioten verliert. Lügen die SVPler oder sehen sie das Problem wirklich nicht?
    Wenn die SVP wirklich will, dass weniger Menschen in die Schweiz kommen, dann muss dieser Schwachsinn korrigiert werden.

    Es ist zwar richtig, dass Baubewilligungen (wie alle Bewilligungen in der Schweiz) viel einfacher und schneller erledigt werden MÜSSEN. (Es geht auch hier ums Geld). Aber damit die Schweiz nicht weiter «verbetoniert» wird, soll nur noch das gebaut werden dürfen, was innerhalb von 10km in der Umgebung abgebaut, zurückgebaut oder entfernt wird. Egal ob Wohn- oder Geschäftsraum!

    Wenn die SVP das nicht klar aufzeigt und zum Ziel hat, dann sollten wir die SVP vergessen. Wahrscheinlich braucht es wirklich eine neue Partei: SVP für Patrioten, und zwar sehr schnell!

Häusliche Gewalt

Günstlingswirtschaft im Bundeshaus – Söihäfeli…