Am 15. Mai stimmen wir über einen medizinisch-juristischen Paradigmenwechsel ab. Bundesrat und Parlament wollen im Transplantationsgesetz die sogenannte «erweiterte Widerspruchsregelung» verankern: Wer seine Organe nach dem Lebensende nicht spenden möchte, muss seinen Willen neuerdings zu Lebzeiten in einem staatlichen Register eintragen lassen. Wer dies nicht tut, wird vom Staat automatisch als Organspender betrachtet. Der Mensch als Ersatzteillager, über dessen Organe die Allgemeinheit nach dem Lebensende verfügen kann – das ist die schöne neue Welt, wie sie sich die Befürworter des Systemwechsels vorstellen.
Selbstverständlich ist anzuerkennen, dass eine Erhöhung der Organspenderate anzustreben ist und Organspenden Leben retten können. Jedem Menschen, der sich auf der Warteliste für ein lebensrettendes Organ befindet, sei zu gönnen, dass er ein solches erhalten möge. Bei der vorliegenden Volksabstimmung geht es aber nicht um die Frage «Pro oder contra Organspende». Es geht um grundsätzliche ethische und staatsrechtliche Belange.
Dass die Widerspruchsregelung in anderen Ländern zu einer Erhöhung der Organspenderate geführt haben soll, ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Selbst der Bundesrat muss einräumen, dass die gewünschte Erhöhung von vielen anderen Faktoren abhängt (Aufklärung in den Spitälern, Sensibilisierung, Unterstützung der Angehörigen). Es ist also nicht gerechtfertigt, sterbende Menschen zum «Allgemeingut» zu erklären – selbst wenn den Angehörigen weiterhin ein Mitspracherecht gewährt wird. Diese werden nämlich keinesfalls entlastet, weil der für die Organentnahme massgebliche Hirntod immer ein plötzliches Ereignis (Unfall, Hirnblutung) ist, das die Angehörigen in Schock und Trauer stürzt und ihr Denkvermögen beeinträchtigen kann. Von Angehörigen in einem solchen Zustand innert kurzer Zeit einen Organspende-Entscheid zu verlangen, ist unethisch.
Der eigene Körper gehört zum Persönlichsten, was der Mensch besitzt. Daher ist es in einem Rechtsstaat unabdingbar, dass jeder medizinische Eingriff, und sei er noch so geringfügig, weiterhin nur nach ausdrücklicher Zustimmung («informed consent») erfolgen darf. Dieses Prinzip muss insbesondere dann gelten, wenn es um den tiefstmöglichen Eingriff in den Körper geht, nämlich die Organentnahme. Schweigen darf nicht als automatische Zustimmung missdeutet werden. Es darf nicht sein, dass das in der Verfassung verbriefte Menschen- recht auf Unversehrtheit des menschlichen Körpers nur noch dann gilt, wenn es speziell eingefordert wird.
Wer aufgeklärt ist und die Wahrheit auf alternativen Kanälen sucht weiss genau, dass es weltweit bei Abtreibungen, Organspende (freiwillig oder erzwungen) und auch bei der Pharma für Experimente bei Impfungen und Medikamenten
einen riesiger Handel mit Organen (selbst aus Neugeborenen) gibt!
So will uns auch unsere CH-Regierung dazu bringen, dass die Big-Pharma-Riesen über die Spitäler uns unsere Organe entnehmen können! Wo immer Du/Sie gesagt oder geschrieben haben, dass Du/Sie ihre Organe unter keinen Umständen geben wollen; DIESE «SCHLÄCHTER» werden einen Weg finden es trotzdem zu tun, denn man wird sagen, oh das haben wir nicht gesehen oder das hat uns keiner gesagt oder es ist uns ein Fehler unterlaufen, bitte entschuldigen Sie. UND DANN IST FÜR SIE DER FALL ERLEDIGT!
Die LÜGEN sind immer gleicht: auch bei unseren elektronischen Daten. Damit «die Lügner» diese immer weiter verteilen können, melden uns unsere «Provider» (z.B. Swisscom) dass es eine Cyber Attacke (einen Unfall) gegeben hätte und leider ein paar tausend Privatdaten gestohlen wurden. Sie stellen sich als Unschuldige hin und entschuldigen sich für die Panne, UND DANN IST ES FÜR DIESE «KRIMINELLEN» ERLEDIGT! Die arbeiten ja alle mit den Chinesen Kommunisten zusammen!
In unseren offiziellen CH-Medien (Schweizer Fernsehen und Schweizer Zeitungen) werden solche «Spielchen» niemals gemeldet. Diese Medien erhalten sehr viel Geld von denen welche den «Zusammenbruch unserer Gesellschaft» wollen. Es sind Linke, Grüne, Liberale, Globalisten, Pharmaindustrie, Medienkonzerne, Kommunisten, MoslemBruderschaft, Marxisten, und die «Führer» versammeln sich regelmässig am WEF in Davos unter Klaus Schwab!
Unsere Politiker und KMU’s sind seit langer Zeit «Geiseln» dieser «Wölfe»! Die meisten trauen sich nicht die Wahrheit zu sagen, da sie dann entweder getötet oder ihre Karriere (und damit ihr Leben) zerstört würde. Auch viele Ärzte und Chefärzte in Spitälern werden so als Geiseln gehalten, damit diese uns nicht die Wahrheit sagen, obwohl sie einen Eid vor Gott geschworen haben. Am einfachsten geht diese Lügerei wohl bei ausländischen Ärzten, denn diese brauchen (vermeintlich) vor Gott kein schlechtes Gewissen zu haben, denn die mussten im Ausland meist keinen Schwur ablegen!!
Gott wird aber auch diesen «Fremden» keine Gnade zeigen.
Sehr guter Kommentar Marianne