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Schweizerzeit-Aktuell «Brexit»

Das Vereinigte Königreich hat sich von der Europäischen Union und von Brüssel gelöst. Was heisst das für die Schweiz? Es zeigt, dass die Schweiz vor der EU nicht klein beigeben darf, sondern für die eigene Freiheit und Unabhängigkeit einstehen muss.

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Publiziert von Ulrich Schlüer

Dr. Ulrich Schlüer ist Historiker, Verleger und alt Nationalrat des Kantons Zürich. 1979 gründete Dr. Ulrich Schlüer die «Schweizerzeit», welche als bürgerlich-konservatives Magazin für Unabhängigkeit, Föderalismus und Freiheit bis heute erfolgreich seine Leserschaft bedient.

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2 Kommentare

  1. Ich traue den Schweizer MSM nicht, dass sie objektiv über den Brexit und die Auswirkungen ehrlich berichten!
    Es ist besonders darauf zu achten, was diese Medien in Zukunft, bis spätestens zu einer Abstimmung über einen allfälligen Rahmen-Vertrag, kommunizieren, um das Schweizer Volk zu einem Ja zu «motivieren»!
    Ich befürchte, dass laufend nur die negativen Erfahrungen der englischen Wirtschaft mit der EU, die es zweifellos auch geben wird, um die Leute zu warnen: «Seht nur was passiert, wenn ihr den Rahmen-Vertrag ablehnt!» Zweifellos vergeht einerseits, einige Zeit, bis sich die neuen Regelungen eingependelt haben, und andererseits muss mit Nadelstichen der EU gegen einen Abtrünnigen, gerechnet werden. Erste Nachricht wurde vom Radio schon breitgetreten, betreffend der Abwicklung der Lastwagen. Ich hoffe, dass ich zu misstrauisch bin.

  2. Die Schweiz ist kein Bild –
    Die Schweiz ist kein Foto –
    Die Schweiz braucht keinen Rahmen 😝 auch keinen
    » Rahmen- Vertrag »

    Schade, dass sich : die E U von einem Club befreundeter Staaten zu dieser Klumpfussorganisation entwickelt hat 🤔

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