Schweizerzeit-Aktuell mit Dr. Ulrich Schlüer zum Thema «Corona – zurück zur Normalität». Erfahren Sie mehr im aktuellen Video.
Enter your account data and we will send you a link to reset your password.
Um Social Login nutzen zu können, müssen Sie der Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch diese Website zustimmen. %privacy_policy%
AcceptHere you'll find all collections you've created before.
Da ist noch ein kaum „bekanntes“ Problem.
Es gibt zu viele die fühlen sich „Sauwohl» insbesondere in diesem Lockdown.
Arbeiten von Zuhause das erspart vieles, vom Pendeln bis usw. so einige erledigen nur das nötigste, oder sind praktisch freigestellt. Vor allem die sog. Bildungselite
die vorrangig die Vorgaben bestimmen.
Dann sind da noch diejenigen die auf den Zug aufspringen.
Beispiele:
Homeoffice gefällt den Grünen = weniger Verkehr.
Dann die Gilde der Epidemiologen die können ihre Botschaften aus der heimischen Stube in die Welt hinausblasen.
Opposition kommt nur von denen, für die das Theater erhebliche Nachteile bringt.
Dann sind da noch viele die finden das aus Weltanschaulichen Gründen „bereichernd“.
Auch Politisches ist vertreten, Bedingungsloses Grundeinkommen usw.
Spätestens wenn die unvermeidlichen Kollateralschäden voll durchschlagen, Pleiten und Personalabbau, vergeht absehbar so einigen der Spass an der Sache.
Bei NICHT sog. Risikopatienten ist das Corona— Elend nach einigenTagen
Kotzelend und Husten ausgeständen.
Das mit den Kollateralschäden wird denn mal heftiger ZB. Arbeitslosigkeit usw.
Aber eben bei zu vielen endet das rationale Denkvermögen einen Meter vor der Nase und nicht so selten reicht es kam für ein paar cm.