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Schweizerzeit-Aktuell «Filzlaus Geschichte Nummer 1»

In Zürich hat sich ein Schulpräsident vorzeitig zurückgezogen, Ulrich Schlüer spricht darüber.

Publiziert von Ulrich Schlüer

Dr. Ulrich Schlüer ist Historiker, Verleger und alt Nationalrat des Kantons Zürich. 1979 gründete Dr. Ulrich Schlüer die «Schweizerzeit», welche als bürgerlich-konservatives Magazin für Unabhängigkeit, Föderalismus und Freiheit bis heute erfolgreich seine Leserschaft bedient.

4 Kommentare

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  1. Gruezi Herr Schlür und alle Mitarbeiter
    es wäre schön, wenn Sie über die Corona Weltweite Skandal-Lüge und wie durch den Schatten der Corona-Krise, ein totalitärer Staat verwirklicht wird, viel mehr veröffentlichen würden. Ich habe schon so viele Infos verteilt und muss feststellen, dass viele Bürger feststellen. dass ETWAS im Argen liegt und dass man Herr Berset absetzten müsste, doch die Frage steht im Raum, weshalb dieser Wahnsinn nicht endlich beendet wird. Die Wahrheit liegt auf dem Tisch, Weltweit erkennt man die gefälschten Zahlen und dies ist der Grund, dass immer mehr Menschen auf die Strasse gehen. Die SVP kann zum Zivielen Wiederstand aufrufen, und zwar bevor es zu spät ist. Haben die Verbrecher Gates usw. das Netz endgültig über unseren Köpfen ausgebreitet, sitzen wir ALLE in der Falle, auch Sie alle, denn auch die Schweiz wird abgeschafft mit der ganzen Demokratie, welche jetzt bereits bedenklich wankt. Machen Sie und Ihre Leute endlich Nägel mit Köpfen. Marlies Borth

  2. Das Schmarotzertum am Staat ist eben salonfähig geworden! Wir verkehren sowohl mit solchen wie auch mit den Bankschmarotzern! Der kleinste aber nicht unwichtigste Schmarotzer ist der (Wirtschafts-) Flüchtling! Das Bescheissen macht Spass und zeigt – von den Schmarotzern aus gesehen – einen starken Charakter!
    Ich konzentriere mich auf meine Umgebung! Und wenn ich einen solchen Schmarotzer in meinem Kollege Kreis entdecken würde bin ich heute in der Lage, es ihm ins Gesicht zu sagen!
    Würden das alle tun – alle auch seine Freunde aus seinem Umkreis – dann hätten wir den Hauch einer Chance; dass es besser wird! Aber das bräuchte Zivilcourage; und das hat heute kaum noch jemand!

  3. Stadt Landgraben
    Nicht Zürich streicht jedes Jahr über 400 Millionen ein, auch Winterthur
    ist mit ca 85 Millionen dabei. zudem lassen sich diese Städte vom Kanton mindestens einen Verkehrsträger mehr mitfinanzieren, der auf dem Land fehlt.Auf dem Land fährt der Zug oder als Querverbindung ein Bus. In Zürich fährt an vielen Strecken parallel zur S-Bahn und vielen Buslinien noch ein Tram, das bei vielen Strassen einen Spurabbau zur Folge hat.

  4. Vielen herzlichen Dank Herr Schlüer. Wo sonst bekommt man solche Nachrichten, bestimmt nicht in unseren Main-Stream-Medien oder von linken Politikern. Links geht ja von ganz links über Grün, über die Christlichen-Parteien bis zur FDP und in alle Regenbogenfarben hinein, sonst würden diese solches ja auch berichten! Es scheint wirklich die SVP zu sein, welche den grössten Anteil an Menschen mit «gesundem Menschenverstand» hat.
    Danke, danke, danke! Herr Schlüer. Wir alten müssen weiterkämpfen, denn die meisten Jungen sind nicht mehr fähig dazu!

    Ich gehe davon aus, dass es leider auch in der SVP faule Eier gibt, die sich lieber anpassen, nur damit sie ihren «fetten» Lohn weiterhin behalten können. Bei den obersten ernsthaften SVP-Politikern bin ich jedoch froh, dass diese weiterhin versuchen mit allen Mitteln in wichtigen Positionen zu verbleiben (wie z.B. im Bundesrat), so erfahren wir wenigstens, wie und wann die linken Marxisten und Globalisten ihre «Schweinereien» aushecken und durchführen. Sonst wäre die Regierung eine völlige «Black-Box».

    Nach ihrer «Filzlaus-Geschichte Nr. 1» können wir uns jetzt noch besser vorstellen, was in den meisten Schulgremien läuft. Das war schon sehr schlimm, als ich während 8 Jahren in der Gemeindepolitik hinter den Vorhang sehen konnte. Das Dumme ist, wenn du es jemandem anvertraust, glaubten die das nicht einmal! Ich hatte schon damals so viel «Mist» aufgewühlt, dass ich manchmal dachte, hoffentlich hat keiner meiner angeblichen «Kollegen» eine Waffe und erschießt mich! Glücklicherweise habe ich es überlebt! aber nicht viel erreicht!

    zB. habe ich schon damals bemerkt, dass in den Schulen, vor allem bei kleinen Kindern, bei der sowieso viel zu frühen Aufklärung immer mehr «Einführung in die «Pornografie» gelehrt wurde. Statt dass man dieses Thema bei Kleinkindern den Eltern überlassen hat.
    Es war für mich aber auch erschreckend, wie viele Eltern damit einverstanden waren, dass an diesen sogenannten «Aufklärungs-Tagen» (es waren spontane Theateraufführungen (live) der Kinder unter Aufsicht des Schulleiters!!!! die Eltern keinen Zutritt hatten. Mit der Abgabe von einem «Fell-Bausi» und einem «Holzpenis» hat man schon damals rote Linien des «gesunden Menschenverstandes» überschritten.

    Aber irgendwie konnten die Linken solches Vorgehen immer mit ihrem «Gutmenschentum» an die «mit Feen- und Elfen-Märchen sedierten» Mütter bringen. Die Männer mit ihren «altmodischen Meinungen» hatten da nicht viel dazu zu sagen, und schon bald kamen die Frauenrechtlerinnen und dann die extremen Frauenrechtlerinnen, die den Männern jede vernünftige Meinung zerzausten.

    Ich konnte auf jeden Fall nicht verstehen, warum man in diesen «Live-Theatern» diese kleinen Jungs mit Schwänzen aus Schnur (Spermien) herumhoppeln liess und ihnen sagte, dass sie mit ihrem Penis spielen dürfen und sollen. So kleine Kinder werden auf diese Weise mit Gewalt versexualisiert, bevor dieses Thema für sie von Interesse ist. Und wenn sie dann die ersten Fragen dazu haben, sollten sie bei ihren Eltern und älteren Geschwistern und Gleichaltrigen fragen können.

    Ich kann mich nicht mehr an allen Unsinn erinnern, die Unterlagen aus meinen Klagen habe ich noch, aber irgendwie keine Lust mehr mich weiter damit zu befassen, da es ja heute noch viel schlimmer ist, und sich zuviele Eltern nicht aus ihren «Träumen» aufwecken lassen! Ich weiss nicht, was noch passieren muss, bis die Eltern aufwachen.

    Ich frage mich ob es zu dieser Zeit war, als sich die Männer aus der Männer-Welt entfernten und sich lieber mit weiblichen Hormonen behandelten, als sich mit den endlosen und grausamen Streitgesprächen mit ihren Frauen kaputt zu machen?

    Zurück zur Aufklärung: Auf meine Fragen, ob man den Mädchen (und Jungs) auch sagt, dass kein Fremder sie belästigen darf und was Belästigung ist, und dass sie auch verletzt werden könnten, antwortete man mir: das wolle man nicht, das würde die Kinder verängstigen und die «Durchschnittsmenschen» haben das so ohne Diskussion hingenommen!

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