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Schweizerzeit-Aktuell mit Dr. Ulrich Schlüer

In der neuen Ausgabe der Schweizer-Illustrierte werden die Berufe der Parlamentarierinnen abgebildet. Darunter findet man unter anderem Studentinnen, Friedensarbeiterinnen und eine ist sogar Kreative-Aktivistin. Keine ist Arbeiterin oder KMU Unternehmerin. All diese lassen sich von der Öffentlichkeit bezahlen.

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Publiziert von Ulrich Schlüer

Dr. Ulrich Schlüer ist Historiker, Verleger und alt Nationalrat des Kantons Zürich. 1979 gründete Dr. Ulrich Schlüer die «Schweizerzeit», welche als bürgerlich-konservatives Magazin für Unabhängigkeit, Föderalismus und Freiheit bis heute erfolgreich seine Leserschaft bedient.

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4 Kommentare

  1. Wenn wir schon beim Beruferaten sind, müssten auch die Lastwagenfahrer wie Erich Hess aufgezählt werden. Er ist gewählter SVP Nationalrat und verbreitet mittels Tweets und Videos Anleitungen um die von unserem Bundesrat und Parlament vorgegebenen Richtlinien zur Verhinderung einer Corona Explosion zu umgehen. Ein richtiger Patriot. Gut, einige andere Nationalräte, zum Teil mit Hochschulabschluss, lassen eine Musikkapelle im Ständerat spielen, oder wandern mit Luftballons im Nationalratssaal rum, um den Bürgern zu zeigen, was trotz Vorgaben noch alles möglich ist.

    • Hansjörg: Du bist einer der es nie begreifen wird. Also lass das Kommentare-Schreiben. Es geht hier nicht um Lastwagenfahrer, die können wir nämlich sinnvoll einsetzen. Hast du auch einen UNI-Abschluss und arbeitest an einem Projekt?

  2. Hinsichtlich Vorgaben: Was ist von einer Regierung zu halten die wochenlang durch ihre Verantwortlichen erklären lässt, dass Masken in diesem spez.Falle beinahe nichts nützen und bei falscher Anwendung sogar das Gegenteil bewirken! Dies vor dem Hintergrund weil ihre Verantwortlichen die Pflichtlager nicht auf den Sollbestand aufgefüllt hatten. Anschliessend in einer HauRuck-Aktion zu völlig überhöhten Preisen zukauften um nun ihre Untertanen zu verpflichten, diese Masken in allen möglichen Lebenssituationen zu tragen, natürlich unter Bussenandrohung! Das einzige was wirklich nützt ist doch ABSTAND halten, am besten auch von dieser linken Regierung! Ich hoffe, bei den nächsten Wahlen ist dies nicht schon wieder vergessen!

  3. Ich habe den Eindruck, dass mindestens jeder zweite UNI-Absolvent ein eigenes Projekt haben muss um beschäftigt zu werden. Deshalb gibt es so viele neue Projekte in jeder Sparte, welche dann von den Steuerzahlern finanziert werden müssen. Also zu viele Projekte bei uns? Aber ohne Projekte könnten wir diese UNI-Absolventen nirgends gebrauchen. Es braucht ein think-thank um herauszufinden in welche Länder wir die überzähligen Studierten senden könnten. Wegen des fehlenden natürlichen Intellektes wissen diese Überzähligen sich selber nicht zu helfen. Leider

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