in

Schweizerzeit-Extra: «Glasklar, dass die Junge SVP nichts mit Extremismus am Hut hat»

«Schweizerzeit»-Sondersendung mit Nils Fiechter und Sarah Regez

Beide standen sie in jüngster Zeit im Sperrfeuer von Medien und Gegnern: Grossrat Nils Fiechter, Präsident der Jungen SVP Schweiz und Sarah Regez, Strategiechefin der Jungen SVP Schweiz. Viel Jauche wurde über sie geschüttet und so manche Vorurteile wurden gefällt. Es wird Zeit, nun einen Schlussstrich zu ziehen, gewisse Dinge richtig zu stellen und offene Fragen aus der Welt zu schaffen.

In dieser Sondersendung der «Schweizerzeit» vom 11. April 2024 beziehen Nils Fiechter und Sarah Regez bei Anian Liebrand Stellung – ungeschminkt und ungefiltert: zu Distanzierungsritualen, dem Hype der letzten Wochen und dazu, was wirklichen Extremismus ausmacht.

Endlich können die beiden Leader-Figuren der Jungen SVP wieder über politische Inhalte sprechen. Doch hören und sehen Sie selbst! Nils Fiechter und Sarah Regez sprechen in dieser Sendung zu zentralen politischen Themen dieser Tage:

  • Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 fördert verheerende Entwicklungen zutage: Mit einem Total von 522’558 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch wurden 2023 in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr 14 Prozent mehr Straftaten polizeilich registriert – die Zahl der schweren Gewaltdelikte stieg auf einen Rekordwert!
  • Rekordzuwanderung in die Schweiz: 2023 wanderten mehr als 260’000 Personen in die Schweiz ein. Der Wanderungssaldo, also die Differenz zwischen Ein- und Auswanderungen, war 2023 mit 142’300 Personen so hoch wie nie zuvor. Weshalb die Junge SVP nun auf die kürzlich eingereichte Nachhaltigkeitsinitiative setzt.
  • Milizparlament statt Classe Politique: Die Junge SVP plant eine Volksinitiative, um die Entwicklung hin zu einem bürgerfremden Berufsparlament zu stoppen. Gewählte Parlamentarier haben Volksentscheide umzusetzen, sollen einem Beruf nachgehen und dürfen nicht nur von der Politik leben können.
  • Stopp dem Antisemitismus-Import: Woke-linke Kreise weigern sich, die wahren Hintergründe des aufkommenden Antisemitismus beim Namen zu nennen. Radikal-islamistischer Antisemitismus gefährdet jüdisches Leben in der Schweiz, doch die Linken schweigen die Probleme tot. JSVP-Präsident Nils Fiechter kündigt eine neue Kampagne an, mit der die Junge SVP radikal-islamistischem und linkem Antisemitismus den Kampf ansagt.

Diesen Beitrag bewerten

10 Punkte
Upvote Downvote
Avatar photo

Publiziert von Schweizerzeit

Über 130’000 beglaubigte Unterschriften für die Neutralitätsinitiative

Die alljährliche Erhebung von «Freedom House» – Wohlstand in Freiheit