in

Sex im Schulzimmer

 

Im deutschsprachigen Raum ist die Sexualkunde unbemerkt von marxistischen Extremisten gekapert worden. Unsere Kinder sollen umerzogen werden.

Als Kantonsrat erhalte ich regelmässig das «Schulblatt», das vom Kanton Thurgau herausgegeben wird. Als ehemaliger Lehrer interessiert mich das. Das Thurgauer Schulblatt thematisiert in der Oktober-Ausgabe «Sexualität im Schulzimmer» und lässt den Kieler Sexualpädagogen Prof. Uwe Sielert zu Wort kommen.

 

«Kindersexualität»

In seinem Artikel spricht der Professor von «Kindersexualität», welche «sexualerzieherisch zu begleiten» sei, denn Kinder hätten «ein Recht auf Sexualerziehung und eine ungestörte Entwicklung ihrer je spezifischen sexuellen Identität». Dazu ein Hinweis für die geneigte Lehrerschaft auf sein Buch, «Einführung in die Sexualpädagogik», das für Fr. 28.– zu erhalten sei. Hier vorab eine Klarstellung: Dass die Schule ein Fach Sexualkunde anbietet, kann man gutheissen oder nicht. Solange die Kinder altersgerecht aufgeklärt und nicht indoktriniert werden, ist sie meines Erachtens in Ordnung.

Die «Sexualpädagogik», wie sie aber von Sielert und seinen Nachfolgern in den Schulen propagiert wird, ist etwas ganz anderes. Hier geht es nicht um Aufklärung, sondern um sexuelle Umerziehung. Die Kinder sollen dazu animiert werden, mit sich, anderen und gleichgeschlechtlichen Partnern sexuelle Erfahrungen zu machen. Sielert ist deshalb sehr umstritten. Seine Theorien gehen insbesondere auf triebmythologische und neomarxistische Theorien nach Wilhelm Reich zurück. Die sexuelle Erregung von Kindern solle in den Sexualkundeunterricht einbezogen werden.

 

Heterosexualität «entnaturalisieren»

Sielert propagiert ein Aufbrechen gesellschaftlich heterosexuell normierender Dominanzkultur, weshalb er fordert, dass «Heterosexualität, Kernfamilie und Generativität zu «entnaturalisieren» seien. Vehikel dafür sind seine Aufklärungsbücher. Zum Beispiel 1996 «Lisa und Jan», ein Buch für Vier- bis Achtjährige. Nicht nur die darin verwendete enthemmte Sprache, zum Beispiel «Ficken», «Bumsen» und «Vögeln» wirkt verstörend. Die Kinder werden auch zu sexuellen Handlungen animiert: Jan lässt sich von Lisa manuell befriedigen, der es gefällt, «sich ihren Finger in den Po zu stecken». Und Lisas Freundin zeigt sich dem Betrachter mit weit gespreizten Beinen.

Abbildung 1 Ausschnitte aus «Lisa und Jan» (weisse Felder von der Schweizerzeit gesetzt)

 

Mit seinen Anregungen bereicherte Sielert auch das Schulbuch «Sexualpädagogik der Vielfalt», das heute noch vertrieben wird und der Schweizerzeit vorliegt: 14-jährige Schüler sollen Bordelle planen und Handschellen, Lack/Latex-Klamotten oder Vaginalkugeln fiktiv ersteigern. Nämlich für ein schwules Paar, ein lesbisches Paar mit Kindern sowie ein kinderloses heterosexuelles Paar. Beim «Sex-Mosaik» kann zwischen Teddybär und «Taschenmuschi» gewählt werden, auch Latexhandschuh und Lederpeitsche stehen zur Verfügung. 13-Jährige können «Das erste Mal Analverkehr» als «Theaterstück, Sketch, Pantomime oder ähnliches» darstellen.

 

 

Ziehsohn eines unappetitlichen geistigen Vaters

Uwe Sielert, der Autor der Standardeinführung zur «Sexualpädagogik der Vielfalt» empfiehlt Eltern, die Geschlechtsteile ihrer Kinder ausgiebig zu streicheln, damit diese wissen, «was Lust ist». Sielert ist geprägt von «Sexualpädagogik-Guru» Helmut Kentler, seinem «väterlichen Freund». Jener Kentler aber war Mitglied eines bekennenden Päderasten-Netzwerks. Der bekennende homosexuelle Psychologie-Professor Kentler hatte die unglaubliche Idee, verwahrloste Jugendliche zu vorbestraften Pädophilen in Pflege zu geben.

Sex zwischen Erwachsenen und Kindern habe für die Kinder keine schädlichen Folgen, meinte er, und so mussten die Knaben den vorbestraften Pädophilen als Entgelt für die Pflege zu sexuellen Diensten stehen. Und als Gerichtsgutachter sorgte Sielerts Ziehvater in zahlreichen Fällen dafür, dass Verfahren gegen Kindesmissbraucher eingestellt bzw. die Täter freigesprochen wurden.

 

Netzwerk pädophilie-freundlicher Wissenschaftler

Kentler war, so schreibt der Spiegel, eine Schlüsselfigur im Netzwerk pädophilie-freundlicher Wissenschaftler und Aktivisten der Siebziger- und Achtzigerjahre. Unter dem Etikett «sexuelle Vielfalt» und «Missbrauchsprävention» wird dessen Pädagogik bis heute im deutschsprachigen Raum verbreitet. Der Sexualpädagoge Prof. Uwe Sielert ist massgeblich daran beteiligt, wie ein Blick in unser Schulblatt zeigt.

Doch in unserer Schule wollen wir nicht, dass Kinder unter Anleitung der Lehrerin sexuelle Handlungen vornehmen und mit dem Lehrer «Das erste Mal Analverkehr» spielen.

 

BRISANT-Newsletter vom 29.05.2020 herunterladen (PDF)

Diesen Beitrag bewerten

Avatar photo

Publiziert von Hermann Lei

lic. iur. Hermann Lei ist Rechtsanwalt und SVP-Kantonsrat des Kantons Thurgau.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

15 Kommentare

  1. Ist ja wieder einmal ganz eindeutig: Die Unzüchtigen ( also die Schwulen und Pädophilen ) wollen eine Generation heranzüchten mit der sie Sex haben können soviel es ihnen beliebt! Denen gefällt es nicht wenn die Jugendlichen moralische Hemmungen haben es auch mit alten und ganz alten zu treiben.
    Sodom und Gomorrha lässt grüssen!
    Solchen Bestrebungen ist entschieden entgegenzutreten, denn auf einen moralischen Verfall kommt immer unweigerlich der Untergang alles Edlen und Guten. Dann kommt Faustrecht oder milder gesagt das Recht des Stärkeren .
    Dagegen sollen wir uns wehren!

  2. Lieber Herr Lei

    Ihr Bericht hätte vor 35 Jahren möglicherweise Aufsehen erregen können. Interessant zu lesen, dass Sie einst Lehrer waren und dass sie (vielleicht gerade deshalb?) zwischen aufklären und indoktrinieren einen erheblichen Unterschied zum Ausdruck bringen: das erstere akzeptiert, das zweite verwerflich. ‚docere‘ (lat.) heisst doch lehren, belehren; von derselben Wurzel ‚dozieren‘, ‚Doktrin‘, Doktor‘ etc. Und davon dann auch indoktrinieren (Doktrin/Lehre hat für mich eine positive Konnotation, weshalb ich auch Indoktrination als eine mit klarem Weltverständnis einhergehende Notwendigkeit des Unterrichts). Falls es in der Schule etwas zu lernen gäbe, wird Schulstoff lehrmässig/inhaltlich stets Ausdruck einer gewissen Lehre (Doktrin), Philosophie, Ideologie,Weltanschauung, Religion sein. Ohne Indoktrination keine Lehre. Die (staatliche) Schule ist zuerst Ausdruck von Staatsgläubigkeit, die als Kern die Selbstentrechtung der Elternschaft einschliesst. Diese allgem. Verbreitete Religion dient danach der ideologischen Elite unter dem Deckmantel von Pluralismus und Toleranz ihre Ziele zu erreichen. Dies geschieht mit derartigem Erfolg, dass Menschen wie Sie mit dreissig und mehr Jahren Verspätung auf die Barrikaden gehen. – Ein weltweit bekannter in viele Sprachen übersetzter Kinder- und Schulbuchautor (LVZ), der vor wenigen Jahren verstorbene Max Bolliger, hatte ab 1976 erfolgreich die Herzen von ABC-schützen den Eltern abspenstig gemacht. Sein Hauptwerkzeug war Subversion, nicht mal besonders auf Sexualität ausgerichtet. Dank eines mir eigenen Sensoriums habe ich sein Material entlarvt (gegen Lehrerschaft und Schulbehörden ankämpfend und Unverständnis erntend), was mich schliesslich davon überzeugte, dass Schule mehr Schaden anrichtet als Gutes bringt. Daher ab 1990 der Entscheid, unsere vier Kinder zu Hause zu bilden, zu indoktrinieren. Kein anderer Entscheid im Familienleben sollte sich so folgenschwer und vor allem positiv auswirken. Ich kann Politiker verstehen, wenn sie die staatliche Schule als Pfründe verteidigen. Ich kann nur darüber staunen, dass Menschen wie Sie, Herr Lei, sich an Dingen aufhalten, die in der Schule geschehen. – In der Schweiz gilt dasselbe, wie in Deutschland, nur wird es bei uns nicht so explizit erklärt:
    „Mit ihr [der Schulpflicht] haben die Eltern es hinzunehmen, dass der Staat […] an ihre Stelle tritt, womit die Möglichkeit, unmittelbar in eigener Person pädagogisch auf ihr Kinder einzuwirken, auf den ausserschulischen Bereich beschränkt wird […] in seiner Rolle ist der Staat darauf angewiesen, das Bildungs- und Erziehungsprogramm für die Schule grundsätzlich unabhängig von den Wünschen der beteiligten Schüler und Eltern anhand eigener inhaltlicher Vorstellungen bestimmen zu können […](BVerwG C 12.12 vom 11.09.2013 RN21).

    Dies war ein ausführlicher Kommentar als Ausdruck der Wertschätzung Ihres Anliegens aber auch als Hinweis darauf, dass zwar mancher Leser Ihren Mut zum Einspruch bewundern mag, aber gleichzeitig auch als Erinnerung, dass der Zug schon lange in voller Fahrt und nicht mehr aufzuhalten ist, auch nicht von der Schweizerzeit.

    • Herr Schmidheiny

      Konklusion? Nichts unternehmen, weil’s 35 Jahre zu spät ist? Es ist NIE zu spät um Fehler zu korrigieren, ganz besonders wenn es sich um so krasse Entgleisungen handelt.

  3. Was der Marxismus über Gewalt nicht erreichte, schafft er über die Hintertüre durch die Zerstörung der christlichen Familie, bestehend aus Mann, Frau und Kindern. Marx war klar, dass sein (Horror)Traum der klassenlosen Gesellschaft nur durch die Abschaffung der traditionellen Familie zu erzielen ist. Er erlebte die Erfüllung seiner Vision nicht – sie erfüllt sich aber leider vor unseren Augen.

  4. Bravo Herr Lei! Danke.
    Es ist immer wieder das selbe Schema. Destabilisiere und zerstöre die Kernzelle
    Familie – und du zerstörst den Staat. Resultat: Menschen ohne Wertsystem/Gewissen –
    von innen heraus zerfallende Staaten. Zehn Gebote – was ist das?

  5. Oh jeh , jetzt tanzen auch noch die : – sexual- Professoren , Psychologen, Pädagogen auf dem schulischen Parkett umher –
    Den Kindern kann nur empfohlen werden : Grind abe …und sekle ….

  6. Grüezi Hr Lei. Ein SVP-Politiker vom Arbon TG wurde ja in zweiter Instanz der Rassendiskriminierung schuldig gesprochen, oder ? Und der Verdacht von Wahlfälschung vom SVP in Frauenfeld hat sich ja auch erhärtet, oder ? Denken Sie nicht, Sie sollten vor diesem Hintergrund ruhig sein und sich nicht weiter als Besserwisser aufspielen, hä ?

    • Baumann: Ihre Äusserungen gegen Herr Lei motiviert uns zu noch härterer Gangart gegen Links. Sie glauben ja nicht, dass wir auf den Kopf gefallen sind.

      In der heutigen Zeit ist es leider so, dass jeder SVP-ler der noch keinen Anschuldigungen von Links ausgesetzt war, noch nicht deutlich genug gesprochen hat!

      Links, ob in Europa oder den USA, hat nur ein Ziel: die friedliche und freiheitliche Gesellschaft zu zerstören. Freiheit ist eben Individualismus und nicht der Zwang der Masse!

  7. Das ist ein sehr schwieriges Thema. Nicht weil ich nicht weiss was wir nicht wollen, sondern die Themen und die Sprache dieser «Sexualgurus» geht so weit, dass ich dazu keine Stellungnahme ausdrücken kann. Es ist ganz einfach zu «dämlich» und unglaublich. Deren Methoden und Vorstellungen sind so unlogisch und hirnlos, wie vergleichsweise das «Schlachten von Menschen» bei den IS, Taliban usw. Auch dazu könnte ich keine Stellungnahme ausdrücken das Niveau ist so tief, wie ich nicht gehen WILL. Wenn jemand solche Ansichten hat, MUSS er irgendwie unter Drogeneinfluss stehen oder geistig behindert sein – für einen normalen Menschen ist das nicht möglich!

    Solche «zerstörte» Kreaturen wollen uns dann auch noch weis machen, dass in jedem Menschen das Gute und das Böse steckt, was natürlich nicht stimmt! Das soll nur die Gesellschaft ausschalten. Böse ist ja, wenn man einem Menschen ABSICHTLICH und zum eigenen Vorteil etwas zu leid tut.
    Um sich selber zu schützen, erklären diese «Scharlatane» dann einfach «Verteidigung» oder «sich wehren» als «Böse». Genau diese Einschätzung hat sogar unsere Justiz übernommen!!!! und deshalb müssen wir uns zuerst erschlagen oder erschiessen lassen, oder eben unsere Kinder «v…..» lassen, bevor wir uns wehren dürfen. Für mich ist dieser Zustand nicht tragbar und das Schweizer Volk muss dringend diese Gesetzgebung ändern. Unsere Gesetze und Strafbestimmungen sind ja nicht in Stein gemeisselt! Als Vorbild müssten wir das realistische Amerikanische Rechtssystem übernehmen. Da gelten die Gesetze und nicht Kuschelrichter, welche die Opfer im Stich lassen und die Täter weiterhin auf die Gesellschaft los lassen. Damit niemand die Vorteile sieht, verteufelt man das Amerikanische System erfolgreich und täuscht so die Gesellschaft.
    Herr Lei, Sie sind ja auch Rechtsgelehrter und wissen sicher wovon ich spreche. Wenn wir das System nicht wechseln (wieder Gut und Böse erkennen), erhalten immer mehr solche «Unholde» einen Blankoscheck für ihr Tun.

    Bezeichnend ist auch, dass wir das «Erziehungswesen» insbesondere die Sexualerziehung vor allem in männliche Hände legen, statt dass hier grundsätzlich Frauen zuständig sein sollten und Männer nur eine Nebenrolle spielen sollten. Obwohl wir wissen, dass 99% der Sexualstraftaten an Kindern von Männern begangen werden, scheint jeder den Kopf in den Sand zu stecken und es werden weiterhin Männer, und noch schlimmer «Schwule» und sonst abartig sexuell gesinnte Männer in die Kinderbetreuung einbezogen.
    Ich habe nichts gegen Schwule aber wenn sich ausgerechnet «eher nicht der Norm entsprechende» Männer für unsere Kinder interessieren, dann läuten bei mir die Alarmglocken. Und das ist nichts Böses oder diskriminierend sondern das ist gesunder Menschenverstand.
    Diese befremdlichen Sexualunterrichtsmethoden gibt es besonders seit «Schwule usw.» sich erfolgreich über traditionell denkende Menschen hinweg stellen. Es geht den meisten dieser «Phantasten» ja nicht um das «Wohl der Kinder» oder um gesunde Entwicklung der Kinder, sondern um ihre eigene Befriedigung bei der Entwicklung und Durchführung dieser Programme und sicher auch beim schreiben ihrer Bücher.

    Wenn diese Männer mit ihren Phantasien Selbstbefriedigung betreiben, muss man das jedem selber überlassen. Aber es darf auf keinen Fall so sein wie es heute ist, dass sie sich an UNSEREN Kindern vergreifen. Man sollte doch glauben, dass es genügend normale Menschen gibt, die dieses Treiben durchschauen, oder? Warum macht man nicht eine Volksabstimmung? Leider sind auch hier meist LINKE auf beiden Augen «blind», denn für sie heisst es: alles was von rechts kommt, kann nicht gut sein! und etwas hinterfragen ist ihnen zu anstrengend! Das haben schon ihre Mama und Papa so gesehen!

    • Falsche Informationen noch und nöcher! ca. 85% der sexuellen Übergriffe an Kindern werden von Männern begangen, wobei durchschnittlich 50% der Taten (ohne Dunkelziffer!) in den eigenen Familien stattfinden. Andere erwachsene Bezugspersonen (, zu denen Lehrer*innen gehören), begehen dabei zwischen 2 und 7% aller sexuellen Übergriffen an Kindern, wobei nur der kleinste Teil von pädosexuellen Personen begangen wird. Die meisten Taten werden vom Vater oder Gleichaltrigen begangen. Diverse Studien beweisen, dass sexuelle Übergriffe an Kindern, welche Prozesse und speziell Körperteile genau beschreiben können, schneller und häufiger zur Anzeige gebracht werden können, als wenn das Thema totgeschwiegen wird und mit einem riiesen TABU versehen ist. Mit diesen Voraussetzungen könnt ihr eure Kinder optimal schützen 🙂 und da hier alle mit vermeintlichen Fakten um sich schlagen, aber KEINER eine Quelle benennt, werde ich dies nun tun:
      M. Averdijk, K. Müller-Johnson, M. Eisner (2012). Sexual Victimization of Children and Adolescents in Switzerland. Tabelle 6.10.
      G. Deegener (2010). Kindesmissbrauch. Erkennen, Helfen,
      Vorbeugen. Belz Verlag;
      Heiliger, Anita: Täterstrategien und Prävention, in: Bange, Dirk & Körner, Wilhelm (Hg.) (2002). Handwörterbuch Sexueller Missbrauch. Hofgrefe Verlag.

  8. Abscheulich! Ich dacht, nur in Deutschland gäbe es diesen Schweinskram.
    Wie macht man eine Gesellschaft kaputt? Die frühsexualisierung der Kinder entzieht sie der elterlichen Fürsorge und Aufsicht, weckt nicht kindgerechte Interessen, läßt die Kinder die Kinder beeinflußbar machen und führt sie auf nicht naturbestimmte Wege, also weg von der heterosexuellen Ausrichtung, die letztlich dem Erhalt des Volkes dient und der demographischen Bevölkerungsstruktur wie ein Tannenbaum und damit wiederum der Altersversorgung.

KESB: Bürokratiediktat oder Kinderschutz?

Jung und konservativ